Katakomben und Passagen

 

Jetzt kommen wir zu dem Hauptproblem: wer hat die Hoehlen errichtet? Wann? Und warum? Unterirdischer Stollen

Die Mehrzahl der unterirdischen Durchgaenge wurden waehrend des XVI - und der ersten Haelfte des XVII. Jahrhunderten errichtet.

Das wurde notwendig durch die strategische Position der Gegend nahe der Granze und wegen der agressiven Attacken der Nachbarn im Sueden (siehe “Noble Familien” and “Castles”).

So war die erste Mission der unterirdischen Durchgaenge zu schuetzen.Mit dem Bau von Schloessern erhoehten sich die Rolle, jene Hoehlen wurden Hauptbestand des Verteidigungsystems. In vorhandenen Plaene von Schloesser des Mittelalters, aber findet man die unterirdischen Durchgaenge nicht.

Diese Informationen waren ein grosses gehuetetes Geheimnis und es kannten nur wenige Leute, die Positionen und Eingaenge der unterirdischen Durchgaenge so waren die Hoehlen ein strategisches Mittel.

Nach der Union von Lublin(1569) und besonders nach der Union von Brest Treppen  des Untergrunds(1596)erschienen viele Katholisch Orden - Jesuiten, Carmeliter, Dominikaner etc. in der Podillia. Sie errichteten befestigte Kloester mit unterirdische Durchgaenge. Einige um zum Schutz , andere als Krypten und unterirdische Graeber von Moenchen. Vermutlich gab es noch andere Vorteile des Kloesters durch die Katakomben.

XVI - ersten Haelfte des XVII Jahrhundert und spaeter, gab es keinen Grund, Hoehlen aus dem Anfang der Befreiung Kriege zu lassen. Es gab nicht so viele Leute in Bratslavshchina.

Moeglicherweise hat es mit denTuerken, zu tun, die Podolian 1672-1699 besetzten. Rollen wir das Problem historischen Hoehlen auf -Schema oder Unterirdischen Anlagen im Tivrivskiy District Wir denken, dass es mehr Fragen als Antworten gibt.

gerade der Versuch, ein Abbild der unterirdischen Durchgaenge darzustellen und alle Stellen einschliessen, stellte den Abstand dar auf 10kilometer.

Hier das Beispiel der Durchgaenge im Tivriv Bezirk: Tivriv-Onitkivtsi (10km), Tivriv-Klishchiv (6km), Tivriv-Cheremoshne (fast 12km). Es beweist, dass dort ein unterirdischen Tunnel von Tivriv zu Vinnitsa bestand. Man hoerte von der unterirdische Landstrasse Nemiriv-Vinnitsa und auch Gaisin-Illintsi-Nemiriv. Vor einigen Jahren ging eine Gruppe Enthusiasten unterirdisch einen Weg in Medzhibish-Letichiv (40km).

Hier stellt sich die Frage. Wohin mit solcher Menge an Erde? Wie erzeugt man die notwendige Menge der thermischen Energie fuer das Ziegelsteinglasieren ? Wofuer diese Wege?

Die Mehrheit der Fragen sind ohne Antworten. Wir wissen , dass die Gesamtmenge der Waelder in der Gegend von Podillia in der zweiten Haelfte des XVIth Jahrhunderts sich gross verringerte. Das Holz hatte einen grossen Wert, es wurde fuer das Ziegelstein brennen exportiert und benutzt. Die Technologie des Errichtens der unterirdischen Durchgaenge ist mehr von weniger klar. Die Arbeiter versuchten, felsige Plaetze zu vermeiden und die Hauptarbeit war unterirdisch. Der Weg war normalerweise das optimalste. Zweifellos basieren unsere Gedanken auf der Analyse von dem nicht zahlreiche Fragmente der Podillia

Hoehlen des Mittelalters, wie heute bekannt da sind wir sicher, sind Teile des komplexen Systems der unterirdischen Durchgaenge aus unserer Gegend. Die Untersuchungen sollten fortgesetzt werden.

 

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