Die schönsten Trauringe die ich je gesehen habe....

 
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 ·  #1
waren die von Mokume Gane, RG, GG, Palladium, Silber, wobei ich, wenn ich Goldschmied wäre, das Silber weggelassen hätte,

gesehen am Samstag bei der Hochzeit eines guten Freundes.

Wie ist Eure Meinung dazu?
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #2
Mokume Gane ist eine alte Japanische Goldschmiedetechnik.
Dabei werden durch aufeinanderschweißen unterschiedlicher Legierungen und die Nachbearbeitung sehr reizvolle Muster erzeugt.
Wir haben hier auch einen Spezialisten dafür : [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Das Silber in den Ringen hat auch noch mal eine andere Farbe, und bringt durch das Anlaufen immer wieder neue Effekte. Finde ich nicht deplatziert.
kaa
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kaa

 ·  #3
Mokume Gane find ich schön, allerdings hätte ich bei so gemusterten Ringen, aber auch bei Bicolor bedenken, dass es mir irgendwann nicht mehr gefällt. Wir haben uns für ganz schlichte WG Ringe entschieden.

Bei Bekannten hab ich Ringe gesehen, die mir sehr gefallen! Es sind 2 gaaaanz dünne Ringe (rund), Gold und Silber, ineinender geflochten(in der Art von Trinity Ring).
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 ·  #4
Hat sehr edel und exclusiv ausgesehen, vor allem weil diese Trauringe von Mokume Gane auf den restlichen opulenten Schmuck abgestimmt war.
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #5
Ich finde Mokume Ringe auch wunderschön. Darum hab ichs auch selbst versucht. Tatkräftige Unterstützung hatte ich dabei von Cynthia von Schmuckburg
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Sie ist übrigens auch hier angemeldet
lg
chris
Tilo
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Tilo

 ·  #6
ich würde solche ringe gerne mal im zustand nach 1...2 jahren tragen sehn
wenn das matt weitestgehend wegpoliert ist, sieht man solch kontraste deutlich schlechter
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Interessanter Gedanke.
Ich kann jetzt nur was erzählen über Silber-Kupfer und bei MANCHEN Menschen findet abhängig vom Stoffwechsel ein Prozess des Ausaperns der Silberflächen statt, das Kupfer wird immer weniger an der Oberfläche, der Ring deswegen aber nicht weniger reizvoll, da das Feinsilber sich nachformt und ein dezentes Relief entsteht. (Werd mal n Bild vom Ring meines Mannes machen) Das passiert aber nicht bei allen Trägern.
Könnte es daran liegen, dass mein Mann seinen Mokumering neben einem Platinring trägt? Kann ich mir aber nicht vorstellen.

Was die Goldmokumeringe betrifft, kann man die doch mit nem Glitzischwamm wieder mattieren oder nicht?
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Elekrolytkorrosion: Hierbei geht immer das negativere der beiden Metalle in Lösung. Kupfer ist negativer als Silber. Beim Locjfraß (Doublé) dehr dls negativers Metall das Messing in Lösung, das Gold bleibt und bildet messerscharfe Kanten.
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #9
Zitat
Wir haben hier auch einen Spezialisten dafür :

Lol, dafür gebe ich Dir einen aus sollten wir uns mal sehen :D
Aber im Ernst - ich weiß was möglich ist und ich weiß was ich kann.
Und so schätze ich meinen Status auf Lehrling im 2. Jahr.

@Michael
Zitat
wobei ich, wenn ich Goldschmied wäre

Ich dachte Du bist Goldschmied?
Wer ist "Mokume Gane"?

Zitat
Wie ist Eure Meinung dazu?

Ja, eh klar gefällt mir auch sehr gut :D

Zitat
RG, GG, Palladium, Silber, wobei ich, wenn ich Goldschmied wäre, das Silber weggelassen hätte,
Je nach Art der Herstellung kann das Silber eine wichtige Rolle spielen, so dass es nicht nur einen ästhetischen Grund für die Verwendung gibt.

Zitat

ich würde solche ringe gerne mal im zustand nach 1...2 jahren tragen sehn
wenn das matt weitestgehend wegpoliert ist, sieht man solch kontraste deutlich schlechter


Ja ich finde es ganz wichtig den Leuten auch zu sagen wie sich das Mokume Gane entwickeln wird. Und das es optisch etwas schwächer wird.
Das ist aber ok und wird akzeptiert. Es ist aber auch nicht schwer die Mattierung selbst wieder herzustellen oder herstellen zu lassen (zumindest ich würde dafür keine Arbeitszeit verrechnen)
Also ich ätze die Ringe noch zusätzlich um den Kontrast zu verstärken.
Hier der selbe Ring 1x satiniert & 1x geätzt und gestrahlt: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Aber in der kurzen Zeit seit ich auch Ringe anbiete habe ich die Erfahrung gemacht dass es durchaus mehr Menschen gibt die ohnehin nur einen sehr sehr schwachen Kontrast möchten.
Denen ist dann das 500er Palladium schon viel zu dunkel und die hätten dann z.b lieber WG und Ag oder den Palladium-Silber Ring gleich poliert.
Finde ich witzig da es genau in die andere Richtung geht als man(ich) denkt.


Ringe wo das Kupfer Hautkontakt hat lehne ich ja ab zu fertigen.
Interessant finde ich dass das Sawyer aber bei seinen doch hochpreisigen und wunderschönen Ringen verwendet. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Mir gefallen auch auch die groben Mokume Gane Ringe von Felix Westenberger. Der verarbeitet nur Feingold, Feinsilber und Feinpalladium. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Ich finde es ganz toll wenn jemand seinen eigenen Stil gefunden hat - das ist nicht so einfach.



Grüße,
Christoph
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #10
Was mir im Moment auffällt:
Bisher / bislang war ja das Mokume Gane Muster "Nr. 1" der umlaufende Torsionsstern. also die aufgesägte Mitte nach außen.
In letzter Zeit sehe ich ganz häufig ein Muster, das ich "mein Anfängermuster" nenne, "das Muster, das immer geligt", tordierter Stab und zwischen den wiederkehrenden engen Schräglinien die breitere Fläche geschmiedet und gefeilt, so dass hier gröbere Strukturen entstehen. Das ergibt von Haus aus ein Interessantes optisches Spannungsverhältnis.

In meinen Kursen biete ich tordiertes und untordiertes Material an, empfehle den Teilnehmern für den Anfang aber immer dieses Muster und es kommen auch recht schöne Stücke dabei raus.

Ich habe auch fertig aufgesägte Teile für Torsionssterne mit, die nur noch zusammengelötet und auf Größe geschmiedet werden müssen.
die Neulinge können ja noch nicht so gut sägen und die Ringe sollen ja in 3 Stunden fertig werden. Wenn ich dann erkläre, dass das Torsionssternmuster eigentlich gar nicht so "kreativ" ist und man dazu vor allem gut sägen können soll haben sie kein Interesse mehr daran.

Aus Kostengründen biete ich Silber/Kupfer an, da ist der Kontrast ja auch am stärksten, leider ist das denn Herren der schöpfung mit etwas breiteren Fingern dann oft auch schon zu teuer, wobei man bei 9,- Euro brutto pro gramm , und das schon auf verarbeitbares Maß (ca. 2,5 x 4.5) zugerichtet, auch in tordiert, finde ich echt nicht meckern kann.
Das Schärfste war neulich eine Teilnehmerin, die fragte: "Und wird das dann noch so golden? Die Ringe die es zu kaufen gibt sind doch immer so golden?" :roll:
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #11
und ? wurde es golden ?
wenn das klappt muß ich auch nochmal bei dir in die Lehre gehen *g*
lg
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Du kennst noch nicht die magische Goldschmiedespucke?
"3x draufgespuckt und...abrakadabra" :shock:
philomena
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philomena

 ·  #13
@ Christoph: Danke für die links.
Herr Westenberger macht ja wirklich traumhaften Mokume Gane Schmuck.
Hab ich mir gleich gebookmarkt.

Mal sehen ob ich meinen Mann überzeugen kann, daß wir neue Eheringe brauchen. :bounce:
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #14
Interessant, habt Ihr auch ein Originalfoto (ohne Link)?

Hier wird man nur "gelinkt" und ich guck doch so gerne Fotos direkt im Forum an..... :oops:

@ Michael: Freund besuchen, Hände nochmal schütteln und "ach, darf ich noch ein Foto von Ringe machen" sagen,.... 😉

Silberschweif, Cynthia , Christoph, - wer hat ein Foto parat?
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #15
Zitat
3x draufgespuckt

Ob dass das verkaufen leichter macht :?

Zitat

mein Anfängermuster

Das gefällt mir am besten, und wie Du sagst es ist relativ einfach und schnell zu machen - ist beides für den Preis sehr positiv.

Ja hier habe ich noch ein Foto.
925er Silber & 500er Palladium, 3,6 mm breit, 2,8 mm hoch, Oberfläche geätzt (Salpetersäure) und gestrahlt.
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3,6 mm Mokume Gane Ring.JPG
Titel: 3,6 mm Mokume Gane Ring.JPG
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #16
Schöööön. :super:
Raustland
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Raustland

 ·  #17
@ Christoph, sind Deine Ringe aus einem Stück gefertigt und machst Du Dir dein Ausgangsmaterial selbst, wenn ja auf welche Art und Weise.
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #18
Danke steinfroilein.

Zitat
@ Christoph, sind Deine Ringe aus einem Stück gefertigt und machst Du Dir dein Ausgangsmaterial selbst, wenn ja auf welche Art und Weise.

Die Ringe bestehen je nach Breite aus 15 bis 20 Teile - aber so hast Du das nicht gemeint.
Ja es ist ein Stab der zum Ring gebogen wird und dann verlötet wird.
Das ist die schnellste und kostengünstigste Methode.
Die Ringgröße zu ändern ist auch kein Problem.



Ja ich schweiße den Barren selbst - im Feuer.




Grüße,
Christoph
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 ·  #19
@ Christoph,

was muss ich preislich für den von Dir vorgestellten Ring rechnen, wenn Du nur GG und Palladium verarbeitest?

Übrigens, ich bin kein Goldschmied, siehe Profil.

Danke und
Raustland
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Raustland

 ·  #20
Die Ringgröße zu ändern ist auch kein Problem
Grüße,
Christoph[/quote]

Wie ginge das den von statten, wenn Du z.B. den Ring um 5 bis 6 Nummern vergrößern müßtest? Hast Du dann immer ein passendes Stück Material?
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #21
Nun mir ist es sehr wichtig bei all dem was ich so anbiete und wo ich auch Aufträge annehme die Möglichkeit zu haben vor zu arbeiten.
Ich fertige also in kleinen Serien.
Das bringt den Vorteil das ich keinen Leerlauf habe und ich auch etwas schneller bin. Hat den Nachteil dass ich auf individuelle Wünsch nur begrenzt eingehen kann.

Zitat
was muss ich preislich für den von Dir vorgestellten Ring rechnen, wenn Du nur GG und Palladium verarbeitest?


Ich nehme auch keine Aufträge an wo ich nicht genau weiß was mich erwartet (habe ich einmal gemacht und daraus gelernt;-). Die Kombi Gelbgold und Palladium habe ich noch nicht versucht - werde dazu also (zur Zeit) keinen Auftrag annehmen. Sorry.

Zitat
Wie ginge das den von statten, wenn Du z.B. den Ring um 5 bis 6 Nummern vergrößern müßtest? Hast Du dann immer ein passendes Stück Material?

Ja tatsächlich habe ich immer ein genau passendes Stück hier, wieso habe ich oben erklärt.
6 Größen ist aber heftig. Ich mache die Ringe wenn nicht anders gewünscht 2,0 - 2,1 mm stark, ist, so glaube ich, genung Material um das Wachstum der Finger abzufangen.

Grüße,
Christoph
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #22
Mokume Gane, woher entspringt das eigentlich; China oder Japan?

Wenn diese Schmiedetechnik tatsächlich so alt ist, warum ein Revival erst seit dem Jahr 2000?
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #23
Japanisch, heißt "Metall mit Holzmaßerung".
Erfunden von Denbei Shoami 1651-1728
In den 1970ern vom Ehepaar Pijanowwski (sie anscheinend Japanerin) in die Staaten gebracht.
Dort von den aufgeschlossenen Amis für Schmuck entdeckt.
Teilweise aus Midgett's buch abgeschrieben

*Steve Midgett - Mokume Gane ISBN 3-9808708-8-7"

sehr empfehlenswert, das Standartertk eigentlich.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #24
Gefällt mir ausgesprochen gut!
schmuckburg
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schmuckburg

 ·  #25
Fotos hätte ich in Massen... Aber ich möchte bis Ende Juli noch vier Paar Mokumé Trauringe fertig kriegen, also nur ein kurzer Blick :lol:


Wenn ich Zeit habe, gibt es mal mehr Bilder im Schaufenster, oder so.

Viele Grüße
Cynthia
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Trauring diagonal Pd500 Ag RG.jpg
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Information: Silber hat eben auch ein tolle Farbe - immer wieder höre ich: "Ja, aber die und die Legierung ist doch auch Silberweiß. " Aber dann ist es doch nur ein Grauton. Leider!
Trauringe Holzmaserung 750RG 585GG 500PD.jpg
Titel: Trauringe Holzmaserung 750RG 585GG 500PD.jpg
Information: Aber es geht auch ohne Silber - dann eben mit Goldlegierungen und Palladium.
Trauringe diagonal Pd RG Pd GG.jpg
Titel: Trauringe diagonal Pd RG Pd GG.jpg
Eheringe Mokumé 585 RG GG und Pd.jpg
Titel: Eheringe Mokumé 585 RG GG und Pd.jpg
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Oh Mannofrau sind die schön.
Nur bei dem 1. Paar hätte ich den Brilli IN die Gelbgoldlinie und nicht daneben gesetzt
schmuckburg
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schmuckburg

 ·  #27
8) :D
Silberfrau! Danke!

- Der Brilli, bzw die Stelle war vom Kunden gewählt.
Ich glaub, ich hätte gar keinen Stein drauf gemacht... :oops:

LG
Cynthia
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #28
Mensch Cynthia, ganz toll, ehrlich. :super:
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #29
Zitat geschrieben von Silberfrau
Interessanter Gedanke.
Ich kann jetzt nur was erzählen über Silber-Kupfer und bei MANCHEN Menschen findet abhängig vom Stoffwechsel ein Prozess des Ausaperns der Silberflächen statt, das Kupfer wird immer weniger an der Oberfläche, der Ring deswegen aber nicht weniger reizvoll, da das Feinsilber sich nachformt und ein dezentes Relief entsteht. (Werd mal n Bild vom Ring meines Mannes machen) Das passiert aber nicht bei allen Trägern.
Könnte es daran liegen, dass mein Mann seinen Mokumering neben einem Platinring trägt? Kann ich mir aber nicht vorstellen.
Habe es jetzt mal geschafft, schnell Bilder zu machen. Bei diesem seit Jahren getragenen Ring ist praktisch kein Kupfer mehr an der Oberfläche sichtbar. Wie gesagt, betrifft Silber und Kupfer, ich weiß nicht ob so etwas auch bei edel mit edel vorkommt.
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #30
boah, jetzt verstehe ich, warum die vom Fernsehen immer sagen, man sieht durch die Kamera immer 4kg dicker aus :shock:
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Neueste Informationen
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