Probleme mit Mokume Gane

 
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SimK
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SimK

 ·  #1
Hallo zusammen,
ich lese schon länger im Stillen mit und habe nun ein paar Fragen zu meinen Versuchen mit Mokume Gane.

Ich habe versucht einen Ring aus Silber und Kupfer zu erstellen.
Da es nur ein Testring war, habe ich Silberreste unbekannter Legierung benutzt (ich schätze mal so zwischen 500 und 800).

Die Vorgehensweise war die folgende:
- Bleche gießen und auf ca. 0,5mm dicke walzen
- Reinigen der Bleche und einstreichen mit Flussmittel (Hartlotaste mit Arbeitstemperatur bis 800°C)
- Stapeln und verspannen der Bleche in einem kleinen Schraubstock (isoliert mit Backpapier)
- Erhitzen des Blechpakets bis zu einer durchgehenden Rotfärbung und verlöten der Enden mit Silber-Hartlot (dafür habe ich einen Propan/Sauerstoff Brenner)
- Säubern und befeilen bis ein Vierkantstab entsteht
- Tordieren mit Zwischenglühen
- Schmieden, bis erneut ein Vierkantstab entsteht
- Auftrennen in zwei kurze Stücke (für zwei Ringe) und der Länge nach aufsägen
- Weiten mit Ringriegel
- Befeilen der Überstände
- Innenring aus Silber anfertigen und Verlöten

Dabei ist die eine Hälfte des Vierkants komplett in zwei Hälften aufgerissen und hat sich scheinbar nicht richtig verbunden. :( [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Aus der anderen Hälfte konnte ich zumindest einen Ring mit diversen Fehlern herstellen.
- An einer Stelle ist die Bindung wieder aufgerissen [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

- An einer anderen Stelle sind durch das Schmieden Löcher entstanden (aufgerissen), die ich später versucht habe mit Lot aufzufüllen. Das Auffüllen hat leider nicht gut funktioniert, da die Stelle dann "verlaufen" ist und Löcher im Lot entstanden, die ich so nicht mehr geschlossen bekommen habe. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Hierzu noch eine Skizze zur Verdeutlichung, was ich meine. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

- Der Innenring ist schnell wieder angelaufen und färbt am Finger ab. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Das schiebe ich einfach mal auf die schlechte Silberlegierung aber vielleicht gibt es da auch noch was anderes zu beachten?

Im Großen und Ganzen bin ich für den ersten Versuch ganz zufrieden aber das soll natürlich auch noch besser werden.
Dafür hoffe ich auf Tipps von euch, was ich denn verbessern kann.
Der Plan ist, dass ich mir später einen "ordentlichen" Ring aus Shakudo, Shibuichi, Rotgold oder ähnlichem machen kann, daher auch dieser Ring zum Testen.

Ich mache das übrigens "nur" zum Hobby, bin also kein Profi mit tieferem Fachwissen oder jahrelanger Übung.
Das was ich bisher gemacht habe, habe ich mir selbst angelesen oder ausprobiert. Es besteht also noch reichlich Verbesserungspotential ;-)

Vorab schonmal danke fürs lesen und noch einen angenehmen Tag :-)
Simon
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Tilo
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Tilo

 ·  #2
ich denke, das das Paket nicht heiß genug geglüht wurde

ich hab vor jahren mal einen si ku Ring gemacht, aber so stark geglüht, daß die Silberoberfläche schon flüssig wurde
das gibt gute Verschweißung (mit Tendenz, wenn man das zu heftig macht, daß die Grenzschichten Ku Si unscharf (gelblich)werden
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 ·  #3
Zitat geschrieben von SimK

- Reinigen der Bleche und einstreichen mit Flussmittel (Hartlotaste mit Arbeitstemperatur bis 800°C)
- Stapeln und verspannen der Bleche in einem kleinen Schraubstock (isoliert mit Backpapier)
- Erhitzen des Blechpakets bis zu einer durchgehenden Rotfärbung und verlöten der Enden mit Silber-Hartlot (dafür habe ich einen Propan/Sauerstoff Brenner)


Die wichtigste Bedingung sind metallisch blanke Oberflächen (also absolut frei von allem, was nicht zum Blech selbst gehört!), die plan aufeinander liegen. Beim stapeln der Bleche nicht mehr mit den Fingern anfassen (Kornzange oder ähnliches verwenden). Flussmittel hat zwischen den einzelnen Blechen nichts zu suchen. Erst, wenn das Paket fertig verspannt ist, solltest Du die Ränder mit reichlich Borax (oder ähnlichem) einstreichen. Nach dem Verschweißen des Pakets ist es ein Stück - warum verlöten?
SimK
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SimK

 ·  #4
Metallisch blank sollten sie gewesen sein.
Ich hatte die Bleche gebeizt, gereinigt, mit Aceton entfettet und währenddessen Handschuhe getragen.

Das mit dem verlöten habe ich in einer Anleitung zu Mokume Gane gelesen. Sollte dafür gut sein, dass die Enden beim Tordieren nicht einreißen.

Hm, dann werde ich das einfach nochmal versuchen, dann ohne Flussmittel und ohne verlöten.
Wird aber wohl erst am Wochenende funktionieren. Das ganze Prozedere dauert doch schon eine Weile.
SimK
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SimK

 ·  #5
Habe auch ein paar mal gelesen, dass für die Silberbleche reines Silber genommen wurde.
Ist das evtl. besser geeignet und geht eine besser Bindung ein?

Danke schonmal für die Tipps
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #6
Ja, man nimmt reines Silber (Feinsilber) und mögl. reines Kupfer.
Was bei mir gut funktionier hat,aber eine Menge Aufwand verursacht, ich habe die Bleche plan geschliffen, Test ist, durch 1 - 2 Wassertropfen haften 2 Bleche so fest aneinander, dass du beide am oberen hochheben kannst.
Ich habe durchaus Flussmittel benutzt, (nach Codina), allerdings ultra verdünnt mit dest. Wasser. Also ohne Bröckchen. Entfettet habe ich mit Bremsenentfetter.
Auch das Verlöten der Kanten wird von Schichtwerk und Hafner empfohlen. Ich verlöte allerdings nur die Enden.
Mittlerweile habe ich auf vorgefertigtes Mokume gewechselt, habe jedoch das Gefühl, dass beim Verspannen der Druck in der Mitte am Stärksten sein soll, damit Flussmittel und evtl doch noch vorhandenen Luft nach außen entweichen, welche sich bei dir möglicherweise in der Mitte gesammelt haben.
Die Benutzung unbekannter Silberlegierungen macht es sicher nicht besser.
SimK
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SimK

 ·  #7
So, nun ist es vollbracht.
Ich habe jetzt reines Silber und Kupfer genommen und das Flussmittel nur außen auf dem Paket verteilt.
Zusätzliches Lot habe ich diesmal nicht verwendet.

Vom Tordieren, übers Schmieden bis zum Aufdehnen gab es keinerlei Risse.
Erst beim Dehnen hat sich ein Riss in der Seite und einer in der Bohrung gebildet, die ich dann direkt mit Hartlot geschlossen habe.
Dann gabs noch einen Innenring aus 925 Silber (999 kam mir zu weich vor) und "schon" war der Ring fertig.
Im Innenring sind jetzt leider noch ein paar Riefen vom Feilen übrig. Hätte ich zwar noch rausgeschliffen können aber dann äre er zu locker geworden...
Naja, es muss ja noch Luft für Verbesserungen geben :-)

Vielen Danke nochmal für eure Tipps.
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Sparkle
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Sparkle

 ·  #8
Bravo!
Tilo
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Tilo

 ·  #9
bin irritiert
sieht vom Muster aus wie gestülpt, aber das wurde ja gerade nicht gemacht, oder?

Innenring wegen feinsilberanteil verstehe ich nicht. wo soll da ein Härteproblem sein?

Innenring gegen schwarzen Finger durchs Kupfer ist allerdings sinnvoll

was ist da so rot an der Ringseite? Flußmittel? rot kenne ich nur von Platinflußmittel
SimK
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SimK

 ·  #10
Nein, gestülpt ist er nicht aber sehr dünn ausgefeilt. Das Mokume ist nur ca. 1,5mm dick.

Genau, der Innenring ist wegen dem Abfärben. Der Feinsilberstreifen kam mir doch recht weich vor, deshalb hab ich 925 genommen, damit es sich nicht so schnell abnutzt... Fehlendes Fachwissen X-)

Das Rot vom vorletzen Bild? Das ist nur Edding, damit habe ich mir die Ringdicke eingeritzt.
Tilo
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Tilo

 ·  #11
an dem innenring ist sehr gut Blausilber zu erkennen
macht bei diesem Objekt da innen nichts, aber es ist für dich ein Hinweis, immer gut zu schmirgeln bei 925er, weil die Flecken, wenn man sie erst nach dem Polieren bemerkt, richtig ärgern können
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Toll geworden!
SimK
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SimK

 ·  #13
Blausilber? Höre ich zum ersten mal
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Macht nichts.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Tiefenoxydation des enthaltenen Kupfers. Haste bei Feinsilber nicht.
Brettwerk
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Brettwerk

 ·  #16
Moin in die Runde!

Ich hänge mich mit einer Frage an diesen Thread an. Im Moment experimentiere ich mit der Kombination aus Feinsilber und Bronze mittels Diffusionsschweißen im Ofen. Meine Barren brenne ich gespannt bei 760° über 10 Stunden. Meine Frage: kann die Verwendung von harten Bronzeblechen Einfluss auf die Haltbarkeit der Verschweißung haben? Wäre es evtl. klüger, die Bronzebleche vor dem Säubern auszuglühen?
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #17
Die Härte der Bronzen ist glaube ich eine Frage der konkreten Legierung. Durch die Schweißtemperatur findet ein Ausglühvorgeng statt. Ich finde angenehmer, wenn die einzelnen Metalle ungefähr gleiche Härten haben, aber es gibt so Zauberer, die auch mit sehr unterschiedlichen Härten Erfolg haben.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #18
wozu hast du da nen kringel gemacht?
ich seh da nix. wie stark sind di e lagen?
Tilo
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Tilo

 ·  #19
im Kringel sind 2 Lunker
Brettwerk
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Brettwerk

 ·  #20
Ups, Tilo war schneller: Wenn Du das Bild vergrößerst, siehst Du da eine kleine Stelle, die auf Schichtablösung hinweist/hinweisen könnte. Das passiert gerade an den Kanten natürlich immer mal, die Wahrheit tritt erst dann zutage, wenn der Barren geschmiedet wird. Die Decklagen sind 1mm Feinsilber, die Schichtlagen jeweils 0,5.
Brettwerk
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Brettwerk

 ·  #21
@Silberfrau: Du hast recht, für CuSn6 wird vom Deutschen Kupferinstitut für das Weichglühen ein Temperaturbereich von 450 bis 700 °C angegeben, das sollte dann ja reichen.
Was ich noch nicht herausgefunden habe, ist, ob Bronze mit Silber wegen des 6-prozentigen Zinnanteils einen wesentlich anderen eutektischen Punkt hat als Kupfer mit Silber. Ein Phasendiagramm dazu finde ich nicht...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
Zinn diffundiert schon ab 250° bis 400° langsam in kontaktierte ( getestet wurden Gelbgoldlegierungen) Schichten ein und sorgt für feste Verbindungen. Das habe ich mal bei einem Vortrag in einer Veranstaltung der Goldcorporation in Vicenza gehört. Sollte also auch schon bei niedrigeren Temperaturen funktionieren, wenn man dem Ganzen mehr Zeit gibt. Im Vortrag wurden 20 Minuten erwähnt.
Tilo
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Tilo

 ·  #23
Zinn, das in Legierung gebunden ist?
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Wundern würds mich nicht. Es diffundiert doch alles irgendwie ständig. Nur Temperatur und Dauer muss man beherrschen.
Brettwerk
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Brettwerk

 ·  #25
Tja, das ist ja die Schwierigkeit dabei. Bronze ist ja eine mischkristallverfestigte Kupferlegierung, von daher müsste das Diffusionsschweißen mit Feinsilber wegen des Zinnanteils sogar bei niedrigeren Temperaturen vonstatten gehen als z.B. mit reinem Kupfer. Aber, wie mein Freund Georg immer sagt: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis viel größer...
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Alles hat irgendwann mal irgendwer einfach ausprobiert. Manche haben es sogar aufgeschrieben.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #27
Zitat geschrieben von Tilo

Zinn, das in Legierung gebunden ist?
Jetzt erinnere ich mich etwas genauer. Es waren Experimente mit Goldlegierungen, Gelbgold ob 14 und/oder 18 Kt weis ich nicht mehr. Es wurde eine Zinnlösung aufgetragen, dann zwei plane Goldbleche auf einandergepresst und eine halbe Stunde bis auf 400° erhitzt. Dann wurden Dünnschliffe angeätzt und Mikroskopaufnahmen gezeigt. DIese zeigten, dass ein Teil des Zinns in das Goldblech eindiffundiert war, aber auch Goldkristalle aus dem Verbund gelöst und in die Zinnschicht eingewandert waren. Es ist so eine feste und unlösbare Verbindung entstanden.

Also bisschen anders, als ich oben beschrieben hatte. Vielleicht würde die Diffusion bei zinnhaltigen Legierungen auch ohne Zinnlage funktionieren. Zumindest sähe ich keinen Hinderungsgrund.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #28
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

DIese zeigten, dass ein Teil des Zinns in das Goldblech eindiffundiert war, aber auch Goldkristalle aus dem Verbund gelöst und in die Zinnschicht eingewandert waren. Es ist so eine feste und unlösbare Verbindung entstanden.

das Zinn hat aber dem Gold nicht geschadet, so wie wir das von Zinnlot kennen?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #29
Bei Zinnlot wird ja richtig gekleckert und der Schaden besteht darin dass das Zinn die Goldlegierung anfrisst. Also ein ähnlicher/gleicher Vorgang wie in dem Vortrag nur brutaler. Die Forscher hatten mit hauchdünnen Zinnlagen experimentiert.

Die Idee war bei niedrigeren Temperaturen als beim Hartlöten feste Verbindungen zu schaffen.
Tilo
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Tilo

 ·  #30
der berühmte Schaden durch Zinn/Bleilot entsteht doch erst bei späterem Hartlöten oder einschmelzen-Neugießen
solang man das nicht macht, ist Weichlot nicht so wahnsinnig schädlich fürs Gold, denn es diffundiert ja bei kurzer Erhitzung nicht wirklich
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