Bitte um Bewertung eines Ringes

 
Louise
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Louise

 ·  #1
Hallo Ihr Lieben
Bei dem Ring handelt es sich um 585er Gold ( geprüft, nicht gestempelt) mit Silber am Ringkopf. Er ist mit Altschliffdimanten und Diamantrosen besetzt, in der Mitte ein (vermutlich synthetischer) Rubin. Ein Diamant fehlt. Ich müsste ihn putzen, habe aber Angst, daß sich noch mehr Steine lockern. Der Ring wiegt ca. 3 Gramm.
Ich danke für Eure Einschätzungen bzgl. Wert und Alter.
Bei Silber klappt es inzwischen ganz gut, aber bei solchen Stücken bin ich regelmäßig überfordert.
Einen sonnigen Montag
Louise
Sparkle
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Sparkle

 ·  #2
Moin Louise, hast wohl vergessen, ein Foto hochzuladen?
Tilo
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Tilo

 ·  #3
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Louise
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Louise

 ·  #4
Da seht Ihr wie sehr mich Sowas durcheinander bringt.
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Tilo
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Tilo

 ·  #5
der gehört mal schön eingeweicht und geschrubbt
wie alt dr ist, weiß ich nicht. nur, dass Heinrich für solch Bewertungen immer noch Bilder von unten/innen braucht

mach ihn halt sauber
wenn noch was rausfällt, ist es ja nicht weg (ich gehe mal von Schüssel und nicht offenem Abfluss aus) und ich könnte das wieder einsetzen und nen kleinen Altschliff von mir auch
falls du den opalanhänger schickst
Louise
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Louise

 ·  #6
Ok, danke schonmal. ich weiche ihn ein ( Extradöschen in Ultraschall), hoffe das Beste, und mach dann noch Bilder.
Louise
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Louise

 ·  #7
So, sauber ist er. Der Stein fehlt gar nicht, es ist nur ein extrem flacher Rosendiamant, der sehr viel tiefer in der Fassung sitzt und von Schmutz überdeckt war.
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #8
Toll geworden - und sogar den Brilli wiedergefunden;-))
Die Facetten-Kanten des Rubins sind zwar schon "mattgetragen"
und da fällt einem eigentlich was weicheres als Korund ein,
aber könnte das nicht sogar ein natürlicher Rubin sein?
Alyss
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Alyss

 ·  #9
Der ist hübsch! Hinten offene Fassungen sind ein Indiz für nicht so alt trotz Verwendung von Rosendiamanten.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Synthetischen Rubin würde ich auch vermuten. Das, an Stiften eingezinnte, Mittelteil hat unter den Diamantrosen Andeutungen von Ajouren. Daher meine ich auch dass der Ring aus dem letzten Jahrhundert stammt und nicht früher.

Was hat Tilo zu so einem Text angemerkt? Es ist schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem :-)

Wie war die Frage?
Louise
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Louise

 ·  #11
Vielen lieben Dank. Wie hoch ist ungefähr der ( Verkaufs-) Wert ?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Ich würde, nur zur Sicherheit, den Rubin vor einer Schätzung untersuchen.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #13
Das war aber nicht immer ein Ring oder? Auf dem Bild mit der Rückseite sieht das irgendwie sehr stark eingekürzt aus. Gefallen tuts trotzdem :)
tatze-1
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tatze-1

 ·  #14
Zitat geschrieben von Caitiff

Das war aber nicht immer ein Ring oder? Auf dem Bild mit der Rückseite sieht das irgendwie sehr stark eingekürzt aus. Gefallen tuts trotzdem :)

wieso? Weil der Aufbau per Stiftverbindung/Finierung draufmontiert wurde? Hat man häufiger - vor allem bei Granatschmuck. Aber eben auch bei anderem Schmuck. Ist ne Möglichkeit gewesen, ne Art variablen Serienschmuck herzustellen, bei dem halt auf die Basis gleich ist, aber das "Dekor" unterschiedlich.
Tilo
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Tilo

 ·  #15
und man kam zum Fassen besser an die äußeren Steine wenn das Mittelteil erst anschließend aufgesetzt wurde
Caitiff
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Caitiff

 ·  #16
Ich finde das sieht seltsam aus.
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #17
das ist genau die Finierung, von der ich sprach. Röhrchen mit Stift drin. Dann normalerweise mit Zinn verlötet - so funktionierts zumindest bei einer originalen historischen Finierung (Draht, Öse, Zinnlot).
Sparkle
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Sparkle

 ·  #18
Ich glaube, Caitiff meint eher die platt bzw. gerade geschubberten Stellen außen.
Sowas entsteht, wenn mehrere Ringe zusammen auf dem Finger getragen werden. Sie scheuern sich gegenseitig ab.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #19
Ich glaube, Caitiff meint eher die platt bzw. gerade geschubberten Stellen außen.
Sowas entsteht, wenn mehrere Ringe zusammen auf dem Finger getragen werden. Sie scheuern sich gegenseitig ab.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #20
Sorry, doppelt, kanns nicht löschen.
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