Wie beurteile ich die Qualität von Werkzeugen?

 
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philomena
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philomena

 ·  #1
Hallo noch einmal,

ich habe auch noch eine kurze weitere Frage.
Wie kann ich als Laie die Qualität von Goldschmiedewerkzeugen einschätzen?
Schon seit längerem trage ich mich mit dem Gedanken ein Punzen und Anke Set zu kaufen.
Da die Preisspannen gewaltig sind ist sicher auch die Qualität sehr unterschiedlich.
Wenn die Beschreibung Hobbyqualität oder Importqualität dransteht denke ich immer gleich das ist nix.
Aus den anderen Beschreibungen fällt es mir schwer herauszulesen was gut und was weniger gut ist da jeder versucht sein Produkt gut anzupreisen.

Gibt es Hersteller, die immer (oder fast immer) ein vernünftiges Preisleistungsverhältnis bieten?

Bevor der Einwand kommt ich sei ja Hobbygoldschmied nur kurz erwähnt. Auch was gewöhnliches Werkzeug angeht gebe ich mich mit der Baumarktqualität nicht mehr zufrieden seit ich weiß wie gut die Profiqualität ist.
😉

Viele Grüße
Kathrin
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 ·  #2
Zitat geschrieben von philomena
Gibt es Hersteller, die immer (oder fast immer) ein vernünftiges Preisleistungsverhältnis bieten?

Ich glaube nicht, dass Du direkt beim Hersteller kaufen wirst. Du meinst sicher die Händler, oder?

Poste einfach einen Link zu dem Werkzeug, welches Du ins Auge gefasst hast, dann können wir es hier "auseinander nehmen".
Wenn Du eines aus einem Werkzeug-Katalog meinst, nenne den Katalog-Namen, die Seiten- und Artikelnummer.
philomena
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philomena

 ·  #3
Hallo Mario,

Du hast Recht, es ist einfacher wenn man gleich sagt was man ins Auge gefaßt hat als sich auf Allgemeinschauplätzen aufzuhalten. :lol:

Ins Auge gefaßt habe ich bei Schula das Set von Durston, da ich mit den Angeboten von Schula bisher gute Erfahrungen gemacht habe. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

oder dieses hier mit der Flachanke [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Preislich nehmen die sich nichts.

Eher skeptisch stehe ich diesem Set gegenüber, wobei es natürlich preislich erheblich günstiger liegt. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Oder sollte ich lieber gleich mehr investieren und keines dieser Sets macht mich lange glücklich? 😉

Viele Grüße
Kathrin
Tilo
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Tilo

 ·  #4
ich will es mal so ausdrücken: die gefahr, untaugliches werkzeug zu bekommen, ist bei den nochmal billigeren (ich verwende bewußt nicht:"günstigeren"!)von jededeloh größer als bei schula
philomena
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philomena

 ·  #5
Hallo Tilo,
ab welchem Preissegment fängt es Deiner Meinung nach denn an mit einem qualitativ guten Punzen/Anke-Set?
Ich möchte sicher nicht den Maximalbetrag ausgeben, aber ich fürchte mich vor schlechter Qualität wegen meiner anderen Werkzeugerfahrungen beim Fräsen und Drehen.
Ich sag nur Fräsköpfe und Schneidwendeplatten aus dem Baumarkt :roll:

Oder anders, kannst Du ein Set empfehlen von dem Du weißt, daß die Qualität stimmt? Preis ist erstmal egal.

Viele Grüße
Kathrin
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 ·  #6
Zitat geschrieben von philomena
Ins Auge gefaßt habe ich bei Schula das Set von Durston, da ich mit den Angeboten von Schula bisher gute Erfahrungen gemacht habe. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Wenn ich da wählen sollte, würde ich mich für diese [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] , und die passenden [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] entscheiden.
Ich denke, Kai wird Dir sicher gleich das passende anbieten ;-)
tatze-1
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tatze-1

 ·  #7
Ich würde das Set mit der Flachanke nehmen. Mit poliertem Werkzeug arbeite ich lieber als mit dem matten. Hat man nicht mehr so viel Nacharbeit.

Preislich kann man, finde ich, gutes Werkzeug nicht festlegen. Das würde ich eher am Händler festmachen. Und Schula hat, so wie ich das auf der Messe an seinem Stand gesehen habe, qualitativ gutes Werkzeug. Wenn Du Dir unsicher bist, ticker hier doch mal Schula an, der ist sich auch nicht zu schade, von "minderwertigerem" Werkzeug abzuraten.
Schula
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Schula

 ·  #8
Hallo Kathrin,

ohne jetzt für uns Werbung machen zu wollen, aber der Satz von Durston ist schon von recht guter Qualität. Sicher, Spitzenqualität kann man zu dem Preis nicht erwarten, aber selbst für Profis bietet der Satz mehr als ausreichende Qualität.
Es geht ja in erster Linie darum, dass der Stahl vernünftig gehärtet ist und die Maßhaltigkeit stimmt. Und Durston baut seit ewigen Zeiten sehr gute Walzen und kennt sich dementsprechend auch mit Stahlverarbeitung aus.
Was den Satz besonders interessant macht, ist, dass er bis 50mm geht, was nur die wenigsten anderen bieten.
Frag mal unser Forumsmitglied "Freak", die hat den Satz.

Ganz generell legen wir eigentlich immer Wert auf vernünftige Qualität.
Mein Motto (auch privat im "Heimwerkerbereich") ist "Billiges Werkzeug ist rausgeschmissenes Geld!!".

Einen guten Spruch finde ich auch: "Der Ärger über schlechte Qualität währt immer länger, als die Freude über ein parr gesparte Euros".

Viele Grüße,
Kai Schula
Schula
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Schula

 ·  #9
Zitat geschrieben von tatze-1
Wenn Du Dir unsicher bist, ticker hier doch mal Schula an, der ist sich auch nicht zu schade, von "minderwertigerem" Werkzeug abzuraten.


Da bin ich mir NIE zu schade, denn billiges Werkzeug: s.o. ;-)

In meiner Hobby-Schrauberwerkstatt gibt's bis auf ganz wenige Ausnahmen auch nur qualitativ gutes Werkzeug. Ich spare lieber etwas länger und kaufe mir dann eben den Gedore oder HAZET Knarrenkasten, als dass ich mich jahrelang mit dem Baumarktmüll rumärgere.
Blutige Fingerknöchel wegen gebrochener Nüsse müssen echt nicht sein!
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 ·  #10
Zitat geschrieben von Schula
Blutige Fingerknöchel wegen gebrochener Nüsse müssen echt nicht sein!

Memme!
Fang mich doch Du Eierloch! (singt mein Sohn, vier, immer)

und ansonsten volle Zustimmung!

...polieren hätten sie's aber trotzdem können :twisted:
Schula
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Schula

 ·  #11
Nee, da bin ich Memme. ;-) Ich ramponiere mir sowieso schon immer durch meine Dusseligkeit die Flossen beim Schrauben, da muss wenigstens das Werkzeug gut sein. *lach*

Ja, polieren hätten sie's können, aber der Preis muss ja irgendwoher kommen. Und, mal ehrlich: lieber ne vernünftige Härtung, als ne show'n'shine-Politur.
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 ·  #12
Zitat geschrieben von Schula
lieber ne vernünftige Härtung, als ne show'n'shine-Politur.

Mal ehrlich, auch wenn sie dann 150 mehr nehmen - mit vernünftiger Oberflächenhärte und Politur wäre es ein richtig g****s Angebot!

Davon abgesehen - ich bezweifle deren und Dein knowhow nicht.
philomena
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philomena

 ·  #13
Hallo Kai,
vielen Dank für die Bewertung der von mir ausgewählten Sets.
Da ich bisher nur mit polierten Sets gearbeitet habe mache ich mir jetzt nach den hier geäußerten Anmerkungen meine Gedanken ob die unpolierte Variante mir Ärger machen könnte.
Ich mache einiges an Auftragsarbeiten für die Glasperlengemeinde, heißt silberne Perlkappen mit gepunzten Dekorationen.
Gefährde ich durch das Nachpolieren diese zarten Dekors?

Ich bitte diese Nachfrage zu entschuldigen, wahrscheinlich greift sich jetzt der ein oder andere an den Kopf, aber mir fehlt die Erfahrung mit dem unpolierten Werkzeug und kann nicht einschätzen wie gravierend es sich auswirkt.
Die Perlkappen fertige ich aus 0,5mm Silberblech, dickere Perlkappen sehen einfach komisch und rustikal aus. Die gepunzten Dekorationen sind also auch nicht so tief.

Kann man das Set nicht nachpolieren lassen oder käme das zu teuer?
Oder dann besser doch was anderes?

Tut mir leid fürs Löchern, nur diese Werkzeug werde ich viel nutzen können und müssen und finanziert sich durch diese Aufträge mit der Zeit von selbst. Deswegen nehme ich es auch so genau damit.

Viele Grüße
kathrin
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #14
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Tilo
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Tilo

 ·  #15
damit macht man schalen, halbkugeln, und aus 2 halben komplette kugeln
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #16
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Tilo
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Tilo

 ·  #17
würde dir empfehlen, diese frage zurückzuziehen und noch mal kurz drübernachzudenken ;-)
tatze-1
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tatze-1

 ·  #18
Tilo, studentisch gesehen ist es jetzt noch mitten in der Nacht. Da funktioniert das mit dem Mitdenken noch nicht so ganz ;-)

Adrian, aus allen Edelmetallen, nicht nur Gold. Meine Klangkugel aus Neusilber ist auch in so einem Punzensatz entstanden.

Allgemein werden die Kugelpunzen gerne zum Auftiefen von Blechen verwendet. Nicht nur um Perlschalen oder Kugeln herzustellen, auch beim Ziselieren sind Kugelpunzen äußerst nützlich. Bei angehängtem Anhänger habe ich den Ring über einem Kugelpunzen geschmiedet, daß er so aufgetieft ist.
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Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #19
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #20
hehe, ein bißchen Spaß muß sein :lol:

Hurraaa, er hats verstanden :bounce: . Danke für die Blumen :-)
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 ·  #21
Zitat geschrieben von tatze-1
Bei angehängtem Anhänger habe ich den Ring über einem Kugelpunzen geschmiedet, daß er so aufgetieft ist.

Boah - wat Arbeit...
Wie groß ist sein Durchmesser?
Freak
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Freak

 ·  #22
Hallo Philomena,

zurück zu 'welches Set ?'

Ich habe mit einer billigen Hobby-Variante (bis 25 mm) begonnen, mit etwas Erfahrung dann festgestellt dass Nachschleifen und Polieren der Mulden angebracht ist. Schon um die gerne feststeckenden Schalen auch wieder rauszukriegen. Ist aber schon eine Weile her und inzwischen ist die Auswahl größer.
Der wirkliche Anlass für das Durston-Set waren die Dimension bis 50 mm. Die wollte ich und findet man zu dem Preis sonst nicht. Vermutlich bekommt man für 500€ noch besseres, das würde aber nicht in gesunder Relation zu meinen Werken stehen.

LG Sylvia
tatze-1
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tatze-1

 ·  #23
Zitat geschrieben von MaSa

Boah - wat Arbeit...
Wie groß ist sein Durchmesser?

Boah, da fragste mich was. Dat Dingens habe ich noch zu meiner Lehrzeit gebaut. Haha, wie gut daß man nichts wegschmeißt. Ich hab das Ding in meinem Berichtsheft. Ist aus 1mm 585/- Goldblech. D außen: 35mm. D innen: 15mm

Ich weiß ja nicht, ob ich das hier so sagen sollte, aber die Vorlage war ne Schließe aus einem Katalog von Kai ;-) . Die hatte meine Chefin gesehen beim Durchblättern und war dann der Meinung, daß man diese Schließe als Inspiration nehmen sollte. Ist, wie gesagt, schon über 10 Jahre her.
philomena
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philomena

 ·  #24
Hallo Sylvia,
vielen dank für Deine Antwort!
Hast Du denn einen vergleich zu polierten Varianten? Wie gravierend macht sich das mattpolierte am Werkstück bemerkbar?
Reicht es das Werkstück am poliermotor zu polieren und die Sache ist gut, oder muß man vorschmiergeln?


@ tatze: Sehr gelungener Anhänger!

LG Kathrin
tatze-1
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tatze-1

 ·  #25
Danke schön :-) Ist leider nie verkauft worden, sondern ca. 2 Jahre später in die Insolvenzmasse mit eingegangen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #26
Zitat geschrieben von philomena

Hast Du denn einen vergleich zu polierten Varianten? Wie gravierend macht sich das mattpolierte am Werkstück bemerkbar?
Reicht es das Werkstück am poliermotor zu polieren und die Sache ist gut, oder muß man vorschmiergeln?

Ich würde mal tippen, mit so nem matten Werkzeug kommt man um das Schmirgeln nicht herum, da man normalerweise jede Macke sieht beim auftiefen. Eine polierte Oberfläche vom Werkzeug verdichtet halt gleich beim Fertigen das Gefüge und hinterläßt eine "polierte" Oberfläche. Da könnte man dann fast sagen, man kanns so nehmen, drüberpolieren und fertig.
philomena
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philomena

 ·  #27
Mensch tatze, das ist ja Jammerschade :|

Hoffentlich hat Ihn dann jemand bekommen, der Ihn wertschätzen konnte.

Ob ich mal zu Kai hinfahre und mal ausprobieren kann?
Ist von mir aus nicht so weit.

Wenn ich wirklich die dekorierte Seite noch schmiergeln muß gehts für mich nicht.
Muß shcon beim auftiefen immer aufpassen vorsichtig aufzutiefen um die Muster nicht wieder rauszudrücken.

LG Kathrin
Freak
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Freak

 ·  #28
Tatze hat's eigentlich schon beantwortet.
Das Durston-Set ist poliert, und bei anderen sollte man selbst vorher das Werkzeug verbessern.
Die Macken erst aus der Halbkugel etc. rausschmirgeln zu wollen empfehle ich Dir gar nicht. Da ist dann schnell eine Abflachung passiert, was man nach dem Polieren wunderbar sieht.

LG Sylvia
Schula
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Schula

 ·  #29
Zitat geschrieben von MaSa
Zitat geschrieben von Schula
lieber ne vernünftige Härtung, als ne show'n'shine-Politur.

Mal ehrlich, auch wenn sie dann 150 mehr nehmen - mit vernünftiger Oberflächenhärte und Politur wäre es ein richtig g****s Angebot!

Davon abgesehen - ich bezweifle deren und Dein knowhow nicht.


Hey Mario, das habe ich auch nicht auf mich bezogen ;-) , sondern auf so manches Fernost-"Schnäppchen", was man so teilweise zu sehen bekommt.

Der Hammer waren mal Ringriegel (in "Import-Hobbyqualität") einer gewissen Firma, wo die Härtung so mies war, dass man, schlug man mit dem Hammer mal aus versehen daneben, eine schöne Delle im Riegel hatte.
War aber schön poliert... *lach*

Zu dem Satz: es ist nicht so, dass die Punzen rauh in der Oberfläche sind, es ist halt eine Mattpolitur. Ich denke, dass man die auch selbst auf Hochglanz polieren kann, ist halt nur ne Menge Arbeit.
Werde das mit der Politur aber mal bei Durston anregen.
Schula
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Schula

 ·  #30
Zitat geschrieben von tatze-1


Ich weiß ja nicht, ob ich das hier so sagen sollte, aber die Vorlage war ne Schließe aus einem Katalog von Kai ;-) . Die hatte meine Chefin gesehen beim Durchblättern und war dann der Meinung, daß man diese Schließe als Inspiration nehmen sollte. Ist, wie gesagt, schon über 10 Jahre her.


hehe... kam mir doch gleich zu bekannt vor... ;-)
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