Burgen und Schlösser der Podolia

Zu Beginn des 14 Jahrhunderts, mit den Litauischen Prinzen, Neffen des Governeurs von Litauen, Olgerd Prinz Koriatoviches, wurde die Bastion Smotrych, Bakota, Kamenec, errichtet und dann alle Podilischen Orte gegründet in den besetzten Gebieten.
So wie die Städte und Burgen Venitsa (Vinnitsa), Briaslavl (Braclav), Scala, Sokilets, Cherleniy gorodok und die anderen folgten.

Seit Mitte des XV Jhdts wurden die Grenzen Podillia und Bratslavshina konstant von Tartarenhorden angegriffen. Diese Gebiete gehörten den Chorniy, Kuchmanskiy und Voloskiy von der Krim.

Deshalb sorgten einsame Burgen für eine hohe Sicherheit der Bevölkerung aus dieser Gegend. Der Höhepunkt der Auseinandersetzungen zwischen den Nomaden und den Bewohnern war im XVI - und der ersten Hälfte des XVII Jahrhunderts.

Die Mehrheit, der Schlösser und Burgen wurde jedoch während des Befreiungkrieges und der Verwüstung zerstört.
Im XVIII Jhd haben sie schließlich ihren strategischen Wert verloren. Bis heute sind die Ruinen, Zeugen dieser schnellen historischen Zeit, jedoch erhalten. Nicht viel anders ging es den Schlössern, ursprünglich architekonische Meisterwerke Ihres Jahrhunderts, auch sie haben unter den Barbaren gelitten.
Wie auch immer, heute überraschen diese Schlösser durch Nobless und Anmut. Deshalb einige Erklärungen zu den architektonischen Ensembles und ehemaligen Anwesen der Buczacki`s, Pototski’s, Groholski’s, Chatski’s, Vitoslavski’s und Orlovski’s, in der Gegend des moderenen Vinnitsa.