GIA-Zertifikate (für Diamanten und andere Edelsteine) bald nicht mehr in gedruckter Form!

 
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diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #1
Wie ich erfuhr, wird das GIA nach und nach alle Arten von gedruckten Zertifikaten durch solche in elektronischer Form ersetzen! Bis spätestens 2025 sollen alle Zertifikate umgestellt sein.

Den Anfang machen im nächsten Jahr die sog. "Diamond Dossiers". Das sind die kleinen Diamanten-Zertifikate.

Man kann ein/sein Zertifikat in Zukunft dann nur noch online verifizieren und anzeigen lassen und dann (hoffentlich) wohl nach wie vor auch selbst ausdrucken oder in einer speziellen App speichern.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #2
Zitat geschrieben von diamantenimport

Man kann ein/sein Zertifikat in Zukunft dann nur noch online verifizieren und anzeigen lassen und dann (hoffentlich) wohl nach wie vor auch selbst ausdrucken oder in einer speziellen App speichern.


Was machen zukünftig eigentlich Fossilien - wie ich - die nen
Brilli besitzen, und durchaus auch nen PC (ohne Drucker)
und ein Senioren-Handy (das mit den großen Buchstaben;-)
aber kein Smart-/Ei- oder sonstiges -Phone?
Einfach "abtreten" -oder was ?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #3
Man muß sich halt durchschlagen wie früher ein Analphabet. Ich komme sogar fast ohne Telefon aus.
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #4
Zitat geschrieben von pontikaki2310

Zitat geschrieben von diamantenimport

Man kann ein/sein Zertifikat in Zukunft dann nur noch online verifizieren und anzeigen lassen und dann (hoffentlich) wohl nach wie vor auch selbst ausdrucken oder in einer speziellen App speichern.


Was machen zukünftig eigentlich Fossilien - wie ich - die nen
Brilli besitzen, und durchaus auch nen PC (ohne Drucker)
und ein Senioren-Handy (das mit den großen Buchstaben;-)
aber kein Smart-/Ei- oder sonstiges -Phone?
Einfach "abtreten" -oder was ?


Was, Du hast nen Brilli!? Boah, bist Du reich? 😁

Nein, im Ernst, ich weiß nicht, was das GIA sich vorstellt. Ich bin ja auch am überlegen, wie das in der Zukunft organisiert werden soll.

Bedeutet ja u.a. auch, dass jeder Diamant dann zwingend lasergraviert werden muss.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Oder eingesiegelt. Manchmal auch nachträglich von Dritten.
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GIA-Zertifikate (für Diamanten und andere Edelsteine) bald nicht mehr in gedruckter Form!
Imari
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Imari

 ·  #6
Oha, die elektronische Totalüberwachung der globalen Bürger schreitet ja munter voran!
Von wegen "Diamanten - die Immobilie in der Hosentasche" oder wie der nassforsche Spruch früher mal hieß. Bald heißt es dann "Diamantenkauf - sicher, nachhaltig und konfliktfrei. Der Finanzbeamte Ihres Vertrauens liest mit und berät Sie kostenlos."
Wie gut, dass ich gar keine GIA-Brillis kaufe, weil man die im Winter so schlecht verheizen kann :-)
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #7
Zitat geschrieben von Imari

Oha, die elektronische Totalüberwachung der globalen Bürger schreitet ja munter voran!
Von wegen "Diamanten - die Immobilie in der Hosentasche" oder wie der nassforsche Spruch früher mal hieß. Bald heißt es dann "Diamantenkauf - sicher, nachhaltig und konfliktfrei. Der Finanzbeamte Ihres Vertrauens liest mit und berät Sie kostenlos."



Ganz abgesehen davon, dass sich an der Eigenschaft von Diamanten als "mobile Wertspeicher" absolut nichts ändert, glaube ich, dass du hier etwas völlig falsch verstanden hast.

Laut Ankündigung sollen nur die gedruckten Zertifikate wegfallen. Das alle Zertifikate online abrufbar sind, ist seit vielen Jahren Standard und auch gut so, dient es ja vorwiegend der Sicherheit/der Authentifizierung.

Dies hat aber rein gar nichts mit "gläsernen Bürgern" oder ähnlichem zu tun, da jedes Zertifikat automatisch gespeichert wird, sobald es erstellt ist. Und dies ohne Namen!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Die Zertifikate sind nicht nur ohne Personenbezug, sondern auch ohne Wertangabe erstellt. Das alles obliegt dem freien Handel. Zudem kommen inzwischen über 90% der Diamanten aus konfliktfreien Regionen, sichern dort Arbeitsplätze, fördern den Welthandel und sind somit zum Großteil echte praktizierte Entwicklungshilfe für arme Länder.
Rubellit
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Rubellit

 ·  #9
Haben die Steine dann wenigstens noch die OVP?
Und ich hab mal eine Reportage über das Schleifen in Indien gesehen, eine Frau Anfang 40, hat bis 1ct Rohsteine graduiert zwischen 700-1000 pro Tag, da hing das Kinn schon fast auf dem Brustkorb wenn die normal sass. Ich finde das Menschenquälarei ehrlich gesagt, das ist für mich keine Entwicklungshilfe alles andere als Entwicklungshilfe, moderne Sklaverei die bezahlt wird und wo man Abends nach Hause gehen kann...und wahrscheinlich halbtod ins Bett fällt
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
In der modernen politischen Debattenkultur ist es üblich geworden Begriffe zu benutzen, die ausserhalb der Möglichkeiten eine Steigerung ins Absurde darstellen.
Aus einem Job der uns nicht gefällt wird dann zum Beispiel Sklaverei.
Nein, der Job ist erst dann Sklaverei, wenn der Angestellte und seine Familie körperlich verfolgt, gejagt und getötet werden falls er abhaut. Und da ist hier nicht der Fall. (Im Gazastreifen schon von der Hamas). Ganz im Gegenteil, die Leute stehen Schlange um den aussergewöhnlich (für indische Verhältnisse) gut bezahlten Job zu bekommen und wenn sie gehen sind sofort 10 bis 100 neue da, die ihn wollen.

Und ja, es stimmt, dass Indien ein (mit uns) vergleichsweise armes Land ist, aber der Hunger ist geringer geworden, das Bruttosozialprodukt ist in der letzten Zeit enorm gestiegen und langsam steigen die inflationsbereinigten Löhne auch.

Entwicklungshilfe haben die vor 50 Jahren gebraucht, inzwischen nicht mehr. Es gibt in Indien inzwischen mehr Dollarmilliardäre als in Deutschland.
Rubellit
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Rubellit

 ·  #11
Hunger und Not auszunutzen ohne Zwang, ist für mich moderne Sklaverei aus dem Grunde weil dem Betreiber die Folgen der Angestellten klar sind und er selbst diese Arbeit nicht vollrichten würde und die Unwissenheit und Not ausnutzt. Die allermeisten Menschen die reich sind, sind es auch nur weil andere für Sie das Geld erarbeiten.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #12
:ninja: :sleep:
Rubellit
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Rubellit

 ·  #13
Es geht vor allem auch darum, warum bekommen die nicht mal einen vernüftigen Tisch mit Stuhl dafür.... Und in Antwerpen schleift z.B. jemand in einer Woche einen 3 Karäter, wo die Miete wahrscheinlich höher ist als das Einkommen der 100 Fabrik Arbeiter im Monat oder so
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #14
In Indien gibt es kein Bürgergeld, deshalb muss jeder arbeiten (wegduck).
Hier wie dort hat der einen einen guten und der andere einen schlechten Job, der eine gute und der andere eine schlechte Bildung, die Reichen leben von den Armen und die Armen leben von der Arbeit. Oder halt vom Bürgergeld, nur hier.
Raustland
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Raustland

 ·  #15
Ist doch kein Problem schick ihnen doch dein Monatseinkommen das könnten sie dann in eine Rentenversicherung investieren. Du würdest ihnen echt helfen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
Zitat geschrieben von Rubellit

Hunger und Not auszunutzen ohne Zwang, ist für mich moderne Sklaverei ....


Diese These habe ich schon öfters gehört und gelesen, selten so klar formuliert, sonst meist eher verklausuliert.
Aber was folgt daraus?
Welche Jobs und Löhne dürfen danach in armen Ländern dann noch angeboten werden?
Entweder gar keine, was die Lebenssituation der betroffenen nicht wirklich verbessern würde, oder nur noch solche Jobs und Entlohnungen nach unserem Standard?
Nur würde das kein Arbeitgeber in armen Ländern leisten können, einmal abgesehen vom wollen.

Und was passiert dann?

Die abgehobenen Kritiker aus einem wohlversorgten Land können dann weiter über die Arbeitsbedingungen in der dritten Welt schimpfen, den Kapitalismus dort kritisieren und sich dann bequem zurück lehnen mit der Selbstvergewisserung mit starken Worten (moderne Sklaverei, jawoll das ist es, das muss es sein) die Welt gerettet zu haben.

Ähnliches wiederholt sich bei der Kritik an Lebensumständen und Arbeitsbediingungen bei Edelsteinschürfern und Bananenpflückern usw.
Motto, lieber keine Arbeit als so eine Arbeit. Dass die Menschen dann verhungern würden, scheint nicht zu interessieren und dass so eine Arbeit den Kindern die Schule zahlt und für die eine bessere Zukunft sichert auch nicht. Genau das passiert derzeit in Indien in breiter Front.

Die Kohle und Grubenarbeiter in Deutschland vor über 100 Jahren hatten eine Lebenserwartung von ca 40 Jahren gehabt und haben für Ihre Kinder und für Deutschland die Basis für einen wirtschaftlichen Aufschwung gelegt, von dem wir heute alle profitieren. Keiner möchte den Job von damals heute machen. Aber ohne dem wäre unsere Welt heute anders.

Schimpfen und boykottieren nützt nichts, kann nur schaden und zeigt nur die eigene Überheblichkeit der Satten über die Hungernden.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Zitat geschrieben von Rubellit

Hunger und Not auszunutzen ohne Zwang, ist für mich moderne Sklaverei ....


Ein anderer Aspekt ist, dass man mit dem inflationären Gebrauch des Begriffes Sklaverei, echte Sklaverei verharmlosen könnte. Daher plädiere ich dafür mit starken Begriffen sparsam umzugehen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
In Schleifereien auf Sri Lanka saßen sie vor 40 Jahren schon an richtigen Tischen auf richtigen Stühlen?

In China haben sie zu der Zeit die 1-Kind Politik eingeführt, ist zwar einiges nicht so doll gelaufen, aber sie haben den Druck schon gewaltig raus genommen.
Wenn in Drittweltländern die Landwirtschaft die (aufgrund besserer Gesundheitsvorsorge) angewachsene Bevölkerung nicht mehr ernähren kann und Leute gezwungen sind, von Lohnarbeit zu leben, bestimmt das Angebot an Arbeitskräften zur Nachfrage den Lohn. Was willst du tun, etwa ihnen die Gesundheitsvorsorge wieder weg nehmen?
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #19
Zitat geschrieben von Silberfrau

In Schleifereien auf Sri Lanka saßen sie vor 40 Jahren schon an richtigen Tischen auf richtigen Stühlen?


Bis 1990 lagen Achatschleifer in Idar-Oberstein noch auf
dem Bauch oder knieten vor den Schleifsteinen (natürlich
ohne Atemmasken): [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
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Rubellit
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Rubellit

 ·  #20
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Zitat geschrieben von Rubellit

Hunger und Not auszunutzen ohne Zwang, ist für mich moderne Sklaverei ....


Diese These habe ich schon öfters gehört und gelesen, selten so klar formuliert, sonst meist eher verklausuliert.
Aber was folgt daraus?
Welche Jobs und Löhne dürfen danach in armen Ländern dann noch angeboten werden?
Entweder gar keine, was die Lebenssituation der betroffenen nicht wirklich verbessern würde, oder nur noch solche Jobs und Entlohnungen nach unserem Standard?
Nur würde das kein Arbeitgeber in armen Ländern leisten können, einmal abgesehen vom wollen.

Und was passiert dann?

Die abgehobenen Kritiker aus einem wohlversorgten Land können dann weiter über die Arbeitsbedingungen in der dritten Welt schimpfen, den Kapitalismus dort kritisieren und sich dann bequem zurück lehnen mit der Selbstvergewisserung mit starken Worten (moderne Sklaverei, jawoll das ist es, das muss es sein) die Welt gerettet zu haben.

Ähnliches wiederholt sich bei der Kritik an Lebensumständen und Arbeitsbediingungen bei Edelsteinschürfern und Bananenpflückern usw.
Motto, lieber keine Arbeit als so eine Arbeit. Dass die Menschen dann verhungern würden, scheint nicht zu interessieren und dass so eine Arbeit den Kindern die Schule zahlt und für die eine bessere Zukunft sichert auch nicht. Genau das passiert derzeit in Indien in breiter Front.

Die Kohle und Grubenarbeiter in Deutschland vor über 100 Jahren hatten eine Lebenserwartung von ca 40 Jahren gehabt und haben für Ihre Kinder und für Deutschland die Basis für einen wirtschaftlichen Aufschwung gelegt, von dem wir heute alle profitieren. Keiner möchte den Job von damals heute machen. Aber ohne dem wäre unsere Welt heute anders.

Schimpfen und boykottieren nützt nichts, kann nur schaden und zeigt nur die eigene Überheblichkeit der Satten über die Hungernden.


Daran werden die "guten Menschen" und ich oder irgendwer anders nichts dran ändern können.
Ändern können es die Ausführenden nur selbst, aber den Sinn des Lebens haben diese Leute nicht verstanden und werden es auch wahrscheinlich nicht mehr tun...
Wenn man es einmal tut und kein schlechtes gewissen hat, tut man es immer wieder und findet auch gefallen daran.
Vielleicht sollte man mal den Begriff "Sklaverei" neu diffinieren.
Zwangsprostitution, Arbeit unter Prügel usw. ist für mich keine Sklaverei sondern eine Vergewaltigung nach der anderen, eine schwere Körperverletzung nach der anderen, ein versuchter Totschlag nachdem anderen in Gefangenschaft.
Ich finde eher dass das mit der Wort-Bedeutung Sklaverei verhamlost wird!!!
Sobald jemandem klar ist, wie du auch geschrieben hattest, das 100 nur auf den Job warten, warum denn ein besseren Tisch oder Stuhl kaufen, warten doch sowieso 100 andere...ob der andere Mensch "Arbeitsgerät" kaputt ist, denn tauscht man Ihn einfach aus, mehr nicht und es geht weiter... Das ist doch überall.
In diesem Fall nutzt man eher die psychologische Seite aus und bringt den Menschen dazu, sich in die Abhängigkeit "freiwillig" zu begeben, weil ein "Sklave" den man nicht beleidigt, erniedrigt, schlägt oder foltert bessere Arbeit verrichten kann.
Es ist wesentlich cleverer und heimtückischer so vorzugehen, weil man kann ja immer noch sagen: Er/Sie hätte ja auch mal fragen können nach einem besseren Tisch oder Stuhl...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
Unsere Gesellschaft hätte sich nicht so entwickeln können, ohne positives Gemeinschaftsleben. Das Positive ist daher das, was am häufigsten vorkommt und die Gemeinschaft der Menschen prägt und trägt. Man sollte daher nicht als erstes Heimtücke und böse Absicht unterstellen, wenn man etwa sieht, was einem nach unserem Lebensstandard gemessen, komisch oder unwürdig vorkommt.
Vielleicht ist es sinnvoll, oder geht nicht anders, oder eben kein Stuhl vorhanden.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #22
Merci Heinrich :*
Rubellit
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Rubellit

 ·  #23
Ich bin eigentlich aus anderen Gründen hier und gebe mich gerne geschlagen auch wenn ich eine andere Ansicht dazu habe.
Rubellit
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Rubellit

 ·  #24
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

was einem nach unserem Lebensstandard gemessen, komisch oder unwürdig vorkommt.


Das war nicht im Vergleich zu unserem Lebensstandard verglichen. Man möge sich nur mal vorstellen, wie gut so jemand wäre, würde er in z.B. Anteerpen sitzen und grössere Steine schlefen...
Rubellit
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Rubellit

 ·  #25
Und ich finde generell die Leistung völlig unterbewertet, wenn ich schon billig Ware aus China usw. lese...
Das was die leisten, das wäre hier undenkbar!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #26
Das, was die leisten, war vor hundert Jahren bei uns sehr wohl denkbar und üblich. Wenn wir in andere Länder schauen und Reisen, bekommen wir immer nur einen kleinen Ausschnitt aus der Entwicklungsgeschichte mit. Meist Blicke aus unserer Vergangenheit, inzwischen kann man in Asien an einigen Hot Spots in die Zukunft reisen.
Raustland
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Raustland

 ·  #27
Ich finde du solltest jetzt das Thema ruhen lassen den wenn man sich so weit vorwagt und Kritiken äußert und die nächsten Sätze dann schon Phrasen wie "die guten Menschen" oder ich können ja nichts tun, lauten.
Finde ich es schon sehr bedenklich natürlich kannst du was tun aber sowas kostet, ist nicht einfach und hat mit Leistung zu tun. Und das sind meiner Meinung nach zwingende Schritte bevor jemand das Recht auf solche Kritiken zusteht.
Rubellit
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Rubellit

 ·  #28
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Das, was die leisten, war vor hundert Jahren bei uns sehr wohl denkbar und üblich. Wenn wir in andere Länder schauen und Reisen, bekommen wir immer nur einen kleinen Ausschnitt aus der Entwicklungsgeschichte mit. Meist Blicke aus unserer Vergangenheit, inzwischen kann man in Asien an einigen Hot Spots in die Zukunft reisen.


Es ist nur seit 100 Jahren vorbei, ich verneige mich nur vor der Leistung der Fernöstler vor allem unter den nicht allzu besten Bedingungen
Rubellit
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Rubellit

 ·  #29
Zitat geschrieben von Raustland

Ich finde du solltest jetzt das Thema ruhen lassen den wenn man sich so weit vorwagt und Kritiken äußert und die nächsten Sätze dann schon Phrasen wie "die guten Menschen" oder ich können ja nichts tun, lauten.
Finde ich es schon sehr bedenklich natürlich kannst du was tun aber sowas kostet, ist nicht einfach und hat mit Leistung zu tun. Und das sind meiner Meinung nach zwingende Schritte bevor jemand das Recht auf solche Kritiken zusteht.


Das ist meine Ansicht, wenn du eine andere hast ist ja schön und gut.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #30
Zitat geschrieben von Raustland

Ich finde du solltest jetzt das Thema ruhen lassen .....

Ja genau, und wir machen dann einfach hier weiter, wenn
jemand wirklich was zum Thema:
"GIA-Zertifikate bald nicht mehr in gedruckter Form!"
beisteuern kann.........
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