Ohrringe - Modeschmuck oder echt?

 
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smallgreenblur
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smallgreenblur

 ·  #1
Ich habe diese Ohrringe für 10 EUR auf einem Flohmarkt gekauft und sie für Modeschmuck gehalten. Jetzt habe ich aber an den Unterseiten der Klipps Punzen gefunden (750, s. Fotos). Auf den beiden Portraits finden sich jeweils an der Seite Initialen (A.D. oder A.B.). Die "Steine" halte ich für Glas, die hellen haben einen leichten Blauschimmer. Die Ohrringe sind ca. 7 cm lang. Ich freue mich auf euer Feedback, danke im voraus!
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
ich bin der Meinung, daß die Ohrstifte und Clips nachträglich angebracht wurden und daß vorher andere Ohrhänger befestigt waren. Ich schätze, daß die Steine Aquamarin/Blautopas und Saphir sind mit zusätzlich kleinen Saatperlen.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
ich sehe keine Hinweise auf Veränderung, sondern nehme an komplett 750 so ab Werk
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #4
Moin smallgreenblur und Glückwunsch, das ist ja
sozusagen ne Sternstunde der Flohmarktgänger.
Für 10,- € nen Modeschmuck kaufen, der sich dann
als ein wertiges Goldschmuckstück entpuppt.
Ich halte es aufgrund der dargestellten Porträts
für eine Replik eines Biedermeierschmuckstück.
Die beiden Damen scheinen auf Porzellan gemalt
zu sein - jedenfalls iss kein Druckraster zu erkennen,
so daß man von handgemalt ausgehen kann.
Die Ohrbrisuren/Klappmechanik zeigen, daß es sich
nich um Schmuck aus der damaligen Zeit handelt,
dazu iss das zu neuzeitlich.
Aber es handelt sich um eine handwerklich gut gemachte
Kopie mit - wie tatze schon sagte - wertigen Steinen,
Perlen und Emaille.
Wirklich zauberhaft schöner Ohrschmuck :fgrin:
tatze-1
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tatze-1

 ·  #5
Marion, wie kommst du auf Porzellan? Die Rückseite sieht mir nach Kupfer aus.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #6
Hmja, die dunkle Rückseite hab ich auch gesehen
aber der Stil der Malerei hat mich eher an die
"einfachere" und häufige Porzellanmalerei denken
lassen aber hast recht, ich würde Emaille auf Kupfer
auch nich ausschließen.
Müßt man halt einfach x in die Hand nehmen können.....
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Schon richtig, aber ich hätte dann - weils halt besser hält - Konteremail auf der Rückseite erwartet. Aber gut, die werden gewusst haben was sie machen, und ist ja erstaunlicherwise noch alles intakt.
Viellecht sollte man die Ohrringkorpusse doch auf Feingehalt testen, so richtig nach "ab Werk" kommt es mir auch nicht vor, allein schon wegen der unterschiedlichen Farbe.
@ smallgreenblur: geh vorsichtig damit um, die Bilder sind empfindlich.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Vielleicht interessiert sich Bares für Rares dafür. Rar sehen sie schon aus.
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Guestuser

 ·  #9
Vielen lieben Dank euch allen für euren Input! Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt, so ein Schnäppchen gemacht zu haben :) Ich habe ein weiteres Foto der einer Portrait-Rückseite angehängt, vielleicht könnt ihr da ja besser erkennen, was das für ein Material / eine Technik ist. Die Verschlüsse haben eigentlich genau die gleiche Farbe wie der Rest der Ohrringe, wenn man das Licht im gleichen Winkel drauffallen lässt.
Ich werde mich jetzt damit mal zu einem Juwelier wagen (ist ja offensichtlich doch kein Modeschmuck). Die Idee mit Bares für Rares ist natürlich auch toll!
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #10
Zitat geschrieben von Silberfrau

Schon richtig, aber ich hätte dann - weils halt besser hält - Konteremail auf der Rückseite erwartet. Aber gut, die werden gewusst haben was sie machen, und ist ja erstaunlicherwise noch alles intakt.

ist auf gewölbten Flächen nicht zwingend notwendig

Warum diese Ohrringe direkt wieder bei Bares für Rares verchecken? Aus irgendeinem Grund wurden die doch am Flohmarkt gekauft. Für ein Gutachten gibts auch andere Leute, an die man sich wenden kann.
Tilo
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Tilo

 ·  #11
ich würd sagen, dass alles geklärt ist.
angesichts der Fehlleistungen so mancher Vorortjuweliere, von den wir hier oder in anderen Foren so lesen kann, wird das Vorzeigen dort nichts bringen.
entweder er hat Ahnung und bestätigt das, was hier steht zu Material und Steinen

oder er hat keine, aber dennoch sicheres Auftreten, und stiftet dann mit oder ohne Bezahlung nur Verwirrung
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Aufgrund der Nahaufnahme, da sieht man sowas wie eine Bruchlinie sage ich nicht mehr 100% Kupfer. Aber Porzellan wäre doch weiß?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Dass die Clipmechanik bei der Herstellung der Ohrringe original so angebracht wurde, schließe ich daraus, dass der Stift und die Mechanik sauber aufgelötet und nicht angezinnt sind. Obwohl mich auf den ersten Blick die andere Goldfarbe um den Stempel herum auch irritiert hat. Aber, bei genauerer Betrachtung scheint es nur ein Lichtreflex zu sein.

Die dunkelblauen Steine sind so unterschiedlich in der Farbe, Transparenz von hinten und den Schliffen, wie man es typischerweise von echten, natürlichen Saphiren erwartet. Die sollten also echt sein, daher vermute ich bei den hellblauen Steinen auch Aquamarine.

Bei den Bildern, konnte ich trotz Vergrößerung weder Pinselstriche noch Druckraster erkennen. Wohl ist hier die Grenze der Auflösung erreicht. Die Rückseite sieht ein wenig nach einer gewölbten, oxidierten Kupferplatte aus. Zumindest fände ich das naheliegend bei einem Emaillebild, wie es sie als Abziehbilder auf Gelatine gedruckt gab um sie dann zu brennen. Meist wurden diese Drucke noch mit ein paar Pinselstrichen vor dem Brand konturiert, egal ob sie auf Porzellan oder Kupfer gebrannt wurden. Die weissen Linien auf dem Haar, könnten solche Pinselstriche sein. Aber das ist nicht aus den Fotos sicher erkennbar.
MaJa
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MaJa

 ·  #14
Ich tippe mal auf Herstellungsland Italien, die 750er Punze ist typisch dafür.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Ab wann musste da noch Herstellerstempel rein? Zur Zeiteingrenzung. Oder es ist nur dier Brisur aus I?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
Italien schon, aber vermutlich ein kleiner Hersteller nach 1960.
MaJa
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MaJa

 ·  #17
Bei Exportstücken ist nicht immer notwendigerweise die Herstellerpunze dabei, die wurden direkt beim Hersteller bestellt und abgenommen. Der Form der Punze nach wurden die Ohrhänger nach 1968 hergestellt, deckt sich also mit den Angaben von Herrn Butschal
smallgreenblur
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smallgreenblur

 ·  #18
Vielen Dank euch allen für eure Einschätzung. Ich denke ich werde als nächstes bei einem Juwelier die Echtheit der Steine und des Goldes bestätigen lassen. Ein Gutachten wäre aufgrund des geringen Alters vermutlich etwas übertrieben.
Imari
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Imari

 ·  #19
Bei den beiden Ohrhängern handelt es sich um typische, in Massen gegossene, Touristen-Ware aus den 1950er-70er Jahren im historisierenden Renaissance-Stil. Wobei die portraitierten Damen mit Original-Vorlagen aus der Renaissance nicht im Entferntesten was zu tun haben, sondern in einem eher wilden Stilmix zwischen römischem Mosaik und Sophia Loren mit Kußmündchen im Fantasie-Outfit zusammengepinselt wurden Was aber keine Rolle spielte, Hauptsache der historische Look stimmte einigermaßen und es war eine (echte!) 750er Punze drauf, sonst hätte man das nicht mal an Touristen verkaufen können.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #20
Zitat geschrieben von Imari

Bei den beiden Ohrhängern handelt es sich um typische, in Massen gegossene, Touristen-Ware aus den 1950er-70er Jahren im historisierenden Renaissance-Stil. Wobei die portraitierten Damen mit Original-Vorlagen aus der Renaissance nicht im Entferntesten was zu tun haben, sondern in einem eher wilden Stilmix zwischen römischem Mosaik und Sophia Loren mit Kußmündchen im Fantasie-Outfit zusammengepinselt wurden Was aber keine Rolle spielte, Hauptsache der historische Look stimmte einigermaßen und es war eine (echte!) 750er Punze drauf, sonst hätte man das nicht mal an Touristen verkaufen können.
Und was ist deine Meinung zu den Steinen?
Imari
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Imari

 ·  #21
Steine kann ich anhand von Fotos nicht beurteilen, da könnte ich allenfalls Vermutungen anstellen, was nicht sonderlich hilfreich wäre.

Nach meiner Erfahrung mit solchen Stücken (und ich habe einige davon in der Hand gehabt) waren die meisten - je nach Gestaltung - mit Synthesen (Safir, Rubin etc.), echten, aber minderwertigen blassen Farbsteinen und sog. Halbedelsteinen, kleinen Flussperlchen und oft auch mit kleinen Korallen ausgefasst. Den damals durchaus hohen Preis, schon alleine für die 750er Legierung, musste man ja auch mit dem Besatz rechtfertigen.

Kunsthistorisch haben solche Souvenirs, die häufiger noch als Anhänger angeboten wurden, keinerlei Bedeutung, aber liebenswerte Erinnerungen an Bella Italia haben ihren eigenen Wert, der höher ist als nur der schnöde Mammon.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
Ich sehe die Bewertung eines Historikers, der einen historisierenden Nachbau aus den 50/60 Jahren nicht so goutiert. Diese Sichtweise ist verständlich.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #23
Ja klar, macht doch nichts. Aber sie sind trotzdem Interessant, viel interessanter als Vieles von dem mittelwertvollem 0-8-15 Schmuck, der bei BfR so übern Tisch geht. Auch wenn die in den 50er /60ern häufig in Italien hergestellt wurden, in Live ist mir sowas noch ie begegnet. Historisierend ist bei Schmuck ja nix neues, wären die Teile 200 Jahre älter lägen sie im Museum und würden nicht hier angefragt.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #24
Ich seh's wie Reni und kann Imaris harsche Aussage:
"Hauptsache der historische Look stimmte einigermaßen und es war
eine (echte!) 750er Punze drauf, sonst hätte man das nicht mal an
Touristen verkaufen können" nich ganz nachvollziehen.
Repliken von/nach antiken Vorbildern zu tragen find ich
stilvoller als jedes Swarovski/Sabo/Pandora-Teil.
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Guestuser

 ·  #25
Wenn smallgreenblur die Ohrhänger z.B. bei ebay als antik gekauft und wesentlich mehr als den Wert dafür bezahlt hätte - könnte ich den Ton der Kritik besser verstehen.
Aber hey, die wurden um 10 Euro auf dem Trödelmarkt gekauft. Absolutes Schnäppchen.
smallgreenblur
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smallgreenblur

 ·  #26
Ich war jetzt beim Goldankäufer. Der war ganz nett und hat gesagt, die Steine können echt sein oder auch nicht, da ist er kein Experte, und das spielt für ihn auch keine Rolle. Er fand die handwerkliche Qualität sehr gut und meinte, dass der Markt für solche Stücke sehr klein ist. Er wüsste nicht einmal, zu welchem Händler er mich schicken könnte. Er hat mir 1.300 EUR für den reinen Goldwert geboten. Insofern bin ich schon mal sehr zufrieden mit meinem Kauf. Ich weiß auch, dass Gold gerade sehr teuer ist, und sich das wieder ändern kann. Jetzt wüßte ich trotzdem gerne, was mit den Steinen ist, und werde als nächstes wohl einen Gemmologen aufsuchen. Da es echtes Gold ist, lohnt sich das denke ich.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #27
Das in den krummen Schörkeln dürfte Glas bzw. Emaille sein.
Tilo
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Tilo

 ·  #28
dass die dunkelblauen echte Steine eher günstiger Qualität sind, die den Wert nicht maßgeblich beeinflussen im Gebrauchtwert-Vergleich zu synthetischen, sagt jeder der Experten hier.da wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch ein Gemmologe nichts anderes sagen können
fraglich ist bei dem Stilmix bei den hellblauen, ob synthetisch, natürlich Aqua oder Blautopas. und wenn letzteres, ob bestrahlt oder nicht.
aber angesichts des geringen Werts der kleinen Steine lohnt es nicht wirklich, dafür einen Gemmologen zu bezahlen

für einen späteren verkauf zählt der Goldwert als Minumum und evtl. ne Schippe drauf, wenn jemandem die Ohrringe als solche so gut gefallen, dass er halt bereit ist, noch mahr elas den eh schon hohen Goldwert zu bezahlen. als historisches stilechtes Stück wird der historisierende Stilmix nie mit drastischem Aufpreis zu verauktionieren sein
Imari
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Imari

 ·  #29
Auweia, da bin ich ja mal wieder voll ins Fettnäpfchen getreten...
Dabei ging es mir überhaupt nicht um "harsche Kritik" oder gar um irgendeine Abwertung, sondern lediglich darum, die Herkunft dieser Schmuckstücke etwas zu erhellen.

Selbstverständlich war nie etwas Verwerfliches oder etwa Betrügerisches daran, sehr hochwertigen Schmuck in historischem Stil speziell für Touristen herzustellen. Das hatte in Italien schon seit dem 19. Jhd. Tradition. Es würde mir nie einfallen, solchen Schmuck abschätzig zu betrachten, ganz im Gegenteil, und ob er meinem persönlichen Geschmack entspricht oder nicht. spielt da absolut keine Rolle.

Ich dachte lediglich, das es für einen evtl. Verkauf hilfreich sein könnte, Art und Herkunft der Ohrhänger genauer einzugrenzen. Nun ja, ist nicht so gut angekommen und ich sollte mir künftige kunsthistorische Betrachtungen wohl besser verkneifen.

Dem Flohmarkt-Glückspilz meine Gratulation und euch allen ein schönes Wochenende!
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #30
Zitat geschrieben von Imari

...ich sollte mir künftige kunsthistorische Betrachtungen wohl besser verkneifen.


Och nöh - bitte nich - es lebe der Diskurs!
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