Wie gelb darf ein Weißgoldring von Bulgari werden

 
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Guestuser

 ·  #1
Hallo,

ich habe einen Weißgoldring von Bulgari geschenkt bekommen (Bzero, breit, 750er Weißgold). Der Ring ist jetzt ungefähr ein Jahr alt. Ich trage ihn nicht jeden Tag und ziehe ihn auch fast immer zum Händewaschen aus. Jetzt wird er an den Rändern (die ja ein wenig erhaben sind) immer gelblicher. Darf das sein?

Ich bin inzwischen auch schon gefragt worden, ob er überhaupt echt ist ... Gerade bei einem so teuren Stück vom Edeljuwelier hätte ich das nicht erwartet!

Vielen Dank schon mal im Voraus für die Antwort!

Gruß

Queenie
Tilo
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Tilo

 ·  #2
ist es ein original?
oder eine kopie aus vom freundlichen türkenjuwelier?

leider gibts keine weißgradnorm oder vorschrift für weißgold
typischerweise ist es gerade im großserienbereich wegen der gießbarkeit leicht gelblich/rötlich/bräunlich
und wird deshalb rhodiniert
das nutzt sich ab>gelbschimmer

ein gutes weißgold ist eher grau als gelb/braun und läßt sich schlechter vergießen
keine ahnung, was original bulgari verwendet
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #3
Ich habe diese Bulgari-Ringe öfter zum Aufarbeiten und muss leider sagen: Die sind wirklich sehr gelblich: Lösung für eine kurze Zeit: Zum Juwelier bringen, rhodinieren lassen. Dann ist er weiß, bis es sich wieder abnutzt. Leider ist Weissgold nicht zwangsweise weiß, Trotzdem ist es mit 750 ein hochwertiges Stück.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
wenn das original B recht gelblich ist, find ich das sehr schwach
denn es gibt farbstichfreies 750er weißgold (kost aber was mehr als das gelbliche),


naja, kann man bei sonem dumpingpreisprodukt wohl nicht voraussetzen
ironie off
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #5
@Tilo:
Ich weiß, es ist traurig, aber leider, leider wahr. Bei Bulgari-Bicolor Ringen muss man sich erst mal ne gute Lampe suchen um zu erkennen, was da hätte Weissgold sein sollen ^^
Tilo
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Tilo

 ·  #6
hast du überhaupt schon mal ein nicht-trauring-serienprodukt gesehn, wo man ohne tricks (wie weißes papier darum gegen reflexe der umgebung) die 2farbigkeit nach abnutzung der rhodinierung noch sehen kann?
ich hab ein großes etui mit hauptsächlich ringen und ein paar bänderstückchen mit all den schrecklichkeiten der pseudobicolorstücke

nur ein paar trauringe mit palladiumweißgold zeigen, wie man kontrast sichtbar hinbekommt
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #7
Naja....es gibt schon Nicht-Trauring-Weissgoldringe, bei denen die Farbe eindeutig als Weissgold identifiziert werden kann. Manche davon verbleiben sogar ohne Rhodinierung (eh Schwachsinn, wenn ma etwas erst beschichten muss, bevor es nach dem aussieht, was es ist^^). Aber diese "tollen" Marken sparen leider oft an der falschen Stelle.
Redaktion
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Redaktion

 ·  #8
bitte vorsichtig sein mit abwertenden Bemerkungen über Firmen/Marken/Unternehmen. Man weiß nie, wer hier mitliest und sich womöglich "herabgesetzt" fühlt und dann zu rechtlichen Mitteln greift.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #9
Gerade von dem Bulgariring mit dem Duschschlauchmuster fliegen derart viele Kopien und Fälschungen auf dem Markt herum das es durchaus sein kann das die negativen Erfahrungen durch Billigkopien geprägt sind.
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 ·  #10
... jaaa leider, der Ring ist definitiv echt Bugari! Ich habe ihn von meiner Mama bekommen und war dabei, als wir ihn beim einzigen zertifizierten Bulgari-Händler und dazu einem wirklich alteingesessenen Juwelier in Stuttgart ausgesucht haben. Trotz alledem finde ich es schon sehr traurig, dass ein 750er Weißgoldring von Bulgari gelb wird! Hätte ich einen Gelbgoldring haben wollen, hätte ich ihn mir gleich in Gelbgold ausgesucht.

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Kommentare!

Gruß

Queenie

PS: Nachdem ich den ersten Ring; den ich tatsächlich von meiner Mama zum 40ten bekommen habe, nach gerade mal zwei Jahren im Schnee verloren habe, habe ich mir den Ring beim gleichen Händler nachgekauft. (Ich habe mich einfach nicht getraut, meiner Mama die Wahrheit zu sagen.) Der erste Ring sah nach zwei Jahren nicht so aus, wie der den ich jetzt habe, nach gerade mal einem Jahr. Sehr traurig!!!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Das finde ich erschreckend, wenn die Qualität sich so verschlechtert. Aber hier hast Du die Möglichkeit direkt beim Juwelier zu reklamieren. Der kann den Ring dann einsenden.
Tilo
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Tilo

 ·  #12
OK, also ist hier ein Originalring, dessen Qualität scheinbar schlechter ist, als Origiginale vor Jahren

(oder ein Ring, der bei einem offiziellen Händler gekauft wurde)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #13
Zitat
Aber diese "tollen" Marken sparen leider oft an der falschen Stelle.


Deshalb sind sie ja auch große Marken geworden. ;-)
Wenn der kleine, aber ehrliche Goldschmied an der gleichen Stelle sparen würde, wäre er schon längst den letzten Kunden los. Was er allerdings nicht kann, ist seinen Kunden einen mit Millionen an Werbeaufwand bekannt gemachten Namen präsentieren. Das kostet dann aber auch Qualität und viel Geld, denn Werbung muss bezahlt werden.

Ich frage mich ohnehin oft, was die Leute veranlasst, Schrauben auf billigen Platten teuer zu bezahlen und womöglich auch noch schön zu finden, oder sich scharfkantige Duschschlauchabschnitte auf die geschundenen Knochen zu schrauben. Kaisers neue Kleider? Wahrscheinlich ja! :mrgreen:
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 ·  #14
Hallo Ulrich,

also da muss ich jetzt doch mal eine Lanze für Bulgari brechen. Der Ring mit dem (im Übrigen absolut gar nicht scharfkantigen!!!) Duschschlauchmuster ist ein Klassiker. Und ich finde ihn sehr schön, sonst hätte ich ihn mir auch nicht ausgesucht! Außerdem sind meine Knochen keineswegs geschunden und sehen auch nicht so aus.

Die Annahme, dass man bei Bulgari nur den Namen bezahlt ist in diesem Fall irreführend. Ich habe mir viele Weißgoldringe in dieser Gewichtsklasse angesehen. Die liegen alle preislich auf dem gleichen Level!

Vielen Dank an alle anderen für die hilfreichen Antworten. Besonders auch an Herrn Brutschal. Ich werde Ihren Rat befolgen und demnächst mal bei dem Juwelier vorbei schauen und die gelblichen Stellen "vorführen". Die kennen mich dort und wissen natürlich auch, dass es bereits der zweite Ring ist ... mal sehen, ob die etwas für mich tun können.

Viele Grüße

Queenie
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
Na dann ist ja alles gut. Mit einer Goldschmiedearbeit haben diese Produkte allerdings nur noch den Anspruch gemeinsam. Übrigens ist das Material wirklich gelblich. Ich muss allerdings einräumen, dass ich nicht weiß, ob auf den Falzschlauchmaschinen ein höherwertigeres Material überhaupt verarbeitbar ist.

Noch was zu den geschundenen Knochen: Wenn derartige Ringe verunglücken und infolge von Gewalteinwirkung aus den zugefalzten Führungen springen, dann erst entstehen scharfkantige Bereiche.

Ich habe mit Mühe, Laubsäge und Zangen mal einer Kundin einen derartigen Ring, Stück für Stück vom Finger entfernen müssen. Allerdings hatte sie sich in einer Autotür geklemmt. Dabei war der Ring vollkommen aus den Fugen geraten und hat die unglückliche Trägerin bei dem Versuch den Ring abzunehmen, wie mit einem Kartoffelschäler verletzt. Aber das war ein Unfall. Normalerweise kommt so etwas nicht vor.
Tilo
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Tilo

 ·  #16
Ulrich, meinst du wirklich dieses Modell?: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Bzero steht im Erstbeitrag

steh grad etwas auf dem (Dusch)Schlauch ;-) , weil ich nicht gedacht hätte, daß der irgendwie kompliziert ist
dachte vom Ansehen, der wäre überaus massiv gegossen (sowas bekomm ich ja hier nicht in die Hände)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Ich habe derzeit einen in der Börse zum Wiederverkauf. Der ist innen wirklich beweglich. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #18
Hallo Tilo,

den hier ha ich mal abgepolkt:
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Sind ähnlich wie Pfaff und Nonne zusammengefaltet. Sie können sich unter Gewalteinwirkung aus ihren Verbindungen lösen.
Tilo
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Tilo

 ·  #19
okeeey
da kommen wir aber nun zum Problem: ist doch egal, ob die Blechbearbeitungsmaschinen ein weißes Weißgold verarbeiten können, denn der Bereich liegt so tief, daß er sehr spät abgewetzt wird
ich gehe mal davon aus, daß die Kanten/oberseite der gegossenen überstehenden Seitenstücke gelblich werden
und die sollten auch aus Palladiumweißgold herstellbar sein, auch wenn die Prozeßbedingungen ein wenig anspruchsvoller sind als bei gießfreundlichem gelblichen Weißgold (den Preisfaktor Palladiumanteil sollte doch bei B. nicht das Problem sein)
Tilo
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Tilo

 ·  #20
Ergänzung: hatte einmal ne Bic.Creole dieses designs im Altgold, die war massiv, nun ist aber bei Creolen das verschiebbare nicht sinnvoll realisierbar
und b bin ich bisher von einer türkischen Kopie ausgegeangen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #21
Tilo,

Du übersiehst geflissentlich, dass 16% Palladium teurer sind, als Kobalt, Mangan, Eisen und Nickel. ;:-)
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #22
Schon teurer, sicher. Aber macht das pro Ring so viel aus, dass man das bei den Presen nicht erwarten kann? Und bei nem Palladiumweissgold, darf man nicht vergessen, ist die Farbe so spitze, dass keine Rhodinierung notwendig ist...
Tilo
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Tilo

 ·  #23
klaro
Ulrichs Beitrag war doch Ironie
der palladiumanteil macht auf den Endpreis bezogen nun wahrlich nicht viel aus

auch bei B entscheiden die kaufleute und das eben nicht zum besten der kunden, sondern zum besten der firmenbesitzer
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #24
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #25
Ich muss jetzt aber auch noch was zur Ehrenrettung des Herstellers absondern, sonst bekommt man vielleicht einen falschen Einduck von mir, wo ich doch so tolerant bin! ;-)

Also, das ist so: Bis vor einigen Jahren, als die doofe EG das Nickel-Weißgold noch nicht unter Acht und Bann gestellt hatte, hatten alle Hersteller schöne, weiße, harte WG-Legierungen. Mit dem Verbot des Nickels im Schmuck, kam dann die Zweiklassengesellshaft - was den Farbton weiß angeht. Nun ist das aber noch nicht die ganze Wahrheit, denn das Nickelweißgold ist/war auch wesentlich stabiler und härter, als es die grauen Palladiumlegierungen sind.

Gerade derartig dünne Faltprofile, wie sie Bulgari verwendet, brauchen unbedingt ein federhartes Material, sonst kann man den Ring nicht normal tragen, weil: Zu weich. Und so kommt es, dass sich auch Firmen mit dem Anspruch auf Erstklassigkeit, dieser gelblichen (Billig-)Legierungen bedienen. Das hat seinen Grund: Sie sind hart und federnd. Das wiederum ist gut. Was nicht so gut ist, das ist die Farbe.

Obwohl: Es gibt auch ein hartes Palladium-Weissgold mit 17% Palladium. Und noch dazu richtig weiß. So weiß, dass sie noch nicht einmal rhodiniert werden muss. So hart, dass ein Schnäpper daraus, hellrot glühend und abgeschreckt, in vollem Umfang seine Federkraft behält. hartes,federndes Palladiumweißgold? Dieses Material habe ich entwickelt und sitze einstweilen noch auf dem Rezept.

Vielleicht hat ja mal ein Nobelhersteller Interesse daran?
AlisaVéronique
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AlisaVéronique

 ·  #26
Wow, ich bin immer total beeindruckt von dem Erfindergeist mancher Goldschmiede....
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #27
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philomena
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philomena

 ·  #28
Hallo Ulrich,

aber ich bitte Dich um einen Gefallen, schreibe es auf und steck es in ein Schließfach und nimm das Rezept nicht mit ins Grab.

Ich erlebe es gerade bei einer Glashütte, die wirklich besondere Gläser hergestellt haben, einfach zum niederknieen, nicht vergleichbar.
Die Rezepturen sind Familiengeheimnis und da der letzte der Familie, der das Geschäft gelernt hat verstorben ist und die Familie die Rezepturen nciht verkaufen will werden sie wohl auf immer verschwinden.
Das hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben.

Also bitte, fürs Welterbe erhalten! :D

Gruß
Kathrin
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #29
Ach du lieber mein Vater,

so wild wie Ihr das hier macht, ist das alles ja gar nicht! Außerdem: Ich kann ja sonst nix. Nur Goldschmied. Bin mein ganzes Leben nie was anderes gewesen (außer mal in meiner Jugend).

Einerseits bleibt schon mal "was hängen", man lernt also dazu, andererseits ist das aber auch so, wie man hie in Krefeld sagt: "Praktisiere kütt van ärme Lüh".

Was so viel heißt, dass der mittellose Mensch darauf angewiesen ist, durch Erfindungsgeist und Improvisationstalent, sich selbst zu helfen. :-)
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 ·  #30
Also ich muss jetzt leider auch dazu sagen das ich das gleiche Problem habe, seit 5 monate trage ich jetzt den Ring und habe in schon einmal rhodinieren lassen.
Im ausgewählten Juwelier(dort habe ich in gekauft) sagten sie mir als ich das erste mal dort war das es damit zusammenhängt das ich diesen Ring gemeinsam mit einem andren 750er weißgold trage.

Habe auch fest daran geglaubt und war sehr unzufireden mit der Beratung den ich hatte die beiden Ringe gemeinsam mit dem Juwelier ausgesucht und es war klar das ich die beiden zusammen tragen werde.

Haben in zum rhodinieren da gelassen und mir wurde dann einfach gesagt ich kann diese beiden nicht mehr zusammen tragen (dumm das es der schmalste Finger ist)
Den das heisst das ich einen von beiden hochwertigen Ringe nicht mehr anziehen kann und einfach gekauft habe um in im Schrank stehen zu haben :twisted:

Habe es jetzt 5 wochen so gemacht und trage NUR den BVLGARI Ring und siehe da das gleiche Problem, also nur 5 Wochen nach dem rhodinieren fängt er an gelblich/rötlich zu werden.

Ich bin sehr unzufrieden mit diesem Ring und sehr unglücklich
😢
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