schmuck-kunst/ kunst-schmuck / handwerker / künstler

 
stefanS
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1393
Dabei seit: 06 / 2011

stefanS

 ·  #1
hallo zusammen,
ich bin ja nur hobbist, aber ich habe da mal ne frage.
was hält ein goldschmid von schmuckstücken , sprechen wir mal von ringen, die so ausgefallen sind ( abgedreht ) das man sie nicht tragen kann.
ich habe heute mittag hier etwas gestöbert und einen bericht über einen hoch gelobten deutschen goldschmiedemeister gelsen, iin autralien lebt , teilweise dozent an der uni ist und zb einen ring gearbeitet hat, der hochstehend goldbarren 5-10 g blütenförmig auf den ringkopf gelötet hat. für mich ist so etwas untragbar ( und dabei meine ich es wörtlich )
oder dieser künstler [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
besonders " schön " finde ich in der dreier gruppe den rechten ring. für mich sieht das nach rostigem eisen aus, also " sehr gut " geeignet zum tragen.
der gute mann ist goldschmied und anscheinend auch, nach seiner vita, hoch angesehen und mit preisen dekoriert.
ich will nun keinem goldschmied seine künstlerische ader absprechen, aber ist das noch schmuck oder ist das " nur " kunst . ist ein fingerring aus filz, den man nur bei schönem wetter tragen kann schmückende kunst oder künstl(-icher)-erische schmuck. ich kann auch verstehen das es eine fliessende grenze gibt. aber bin ich ein künstler wenn ich einen zuckerwürfel auf büroklammern, als ring montiere und das ganze dann - den büroring - nenne ( abgesehen das, ich es für eine kunst finde, bei materialkosten von 23 cent ihn dann für 2300 euro zu verkaufe ( fiktives beispiel ) )
ich habe im sommer die möglichkeit gehabt stefan in arnstadt zu treffen, das war wirklich hohe kunst , ihr erinnert euch vielleicht an seine beschnitzten obstkernen. ich möchte hier wirklich keine arbeit schlecht machen, aber ist der sinn von schmuck nicht ihn zu tragen oder sind die anderen stücke zierobjekte oder eine spekulations objekt /kapitalanlag, von reichen sammlern , wie es oft bei moderner kunst ist.

sollte so ein ring, von einem schmuckmuseum, als kunstobjekt angekauft werden nur weil es ein ring ist bzw nur weil ihn ein goldschmied gearbeitet hat oder würde ein museum auch meinen büroring ankaufen.

so, nun bin ich mal über eure meinung gespannt

schönen abend noch
stefan
Bergkristall
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1032
Dabei seit: 03 / 2012

Bergkristall

 ·  #2
Hallo Stefan,

ich hoffe, es interessiert hier auch die Meinung einer Laiin. Aber immerhin zähle ich zur Gruppe der "Schmuckkäuferinnen" und bin damit ein Mitglied der Zielgruppe, an die sich die Kreationen wenden.

Ich würde die angesprochenen Stücke zum großen Teil in eine Grauzone zwischen Kunst und Schmuck stecken. Wobei man sich darüber, was Kunst ist oder nicht, natürlich trefflich streiten kann. Für mich ist es auch manchmal die Kunst, den Leuten klarzumachen, dass es Kunst ist - fast wie bei des Kaisers neuen Kleidern.

Ein befreundeter Künstler hat mir mal gesagt. "Kunst, wenn sie gut ist, braucht man nicht zu erklären." Seitdem nehme ich mir das Recht heraus für mich zu entscheiden, was für mich Kunst ist. Und manches Schmuckstück hat für mich schon die Bezeichnung Kunst verdient.

Aber irgendwie tuen wir uns in Deutschland schwer damit, dass es ja ein Handwerk ist, das das Schmuckstück geschaffen hat und damit ja eigentlich nur ein Kunsthandwerk und keine reine Kunst ist.

Diese Grauzone finde ich aber für die Fortentwicklung und die Bildung neuer Stile sehr wichtig. Denn hier werden neue Wege beschritten und alte Konventionen über Bord geworfen. Wie bei der Haute Couture. Sie ist für die meisten Frauen in Reinform untragbar, aber sie bereichert in abgemilderter Form die Mode.

Wenn schöner Schmuck alltagstauglich tragbar ist, dann ist das natürlich sehr angenehm. Ich habe aber auch das eine oder andere Stück, mit dem ich mich vorsichtig benehmen muss. Witzigerweise sind das vor allem Ringe, die so wüste Köpfe haben, dass man damit auch mal an einem Treppengeländer hängen bleiben kann. Ist nett, wenn man so bei einem Auftritt ausgebremst wird. Diese Dinger trage ich dann halt sehr vorsichtig, aber auch wohlüberlegt, manchmal auch als Provokation.

Übrigens, zu Deinem Link, den Ring der über der Dreiergruppe steht, finde ich echt klasse.

Alles Gute

Lissy
tatze-1
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 21904
Dabei seit: 01 / 2009

tatze-1

 ·  #3
Zitat geschrieben von stefanS
was hält ein goldschmid von schmuckstücken , sprechen wir mal von ringen, die so ausgefallen sind ( abgedreht ) das man sie nicht tragen kann.

Ich persönlich kann mich für sowas schon begeistern. Liegt aber wohl auch daran, daß ich durch meine Ausbildung in der Goldschmiedeschule in Pforzheim mit so einigen seltsamen Schmuckstücken in Kontakt geraten bin, die von Schülern des Berufskollegs für Design, Schmuck & Gerät gebaut wurden. Da wurden dann eben Schmuck und Gerät aus alten Coladosen gebaut oder Ringe mit Ringköpfen, die Ü-Ei-Figuren, Puppenteile oder sonstiger "Müll" zierte. Und man fand eben auch mal eine Schmuckserie unter dem Thema "Im Rinnstein gefunden", wo dann eben Würfelzucker, Glasscherben, Kronkorken etc. zu Ringen, Colliers und Broschen verarbeitet wurden. Allerdings muß man dazu sagen, die Schmuckstücke mußten alle tragbar sein, das war Bewertungskriterium.

Langer Rede kurzer Sinn. Sinn und Zweck diesen Schmuckes war es, die Phantasie der Leute anzuregen, die die Ausbildung als staatlich geprüfte Schmuckdesigner abschließen wollten. Sie sollten damit erfahren, was geht und was nicht geht.

[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Grundsätzlich finde ich z.B. den Schmuck in Deinem Link gar nicht so verwerflich, auch wenns rostiger Eisendraht und Eisenblech ist. Durch den Handwerkerhof latschen hin und wieder auch Frauen, die derartige unförmige Schmuckstücke tragen. Also kann sowas gar nicht soooo unverkäuflich und untragbar sein. Man braucht nur das richtige Publikum dafür.

Als Goldschmied sollte man solchen Schmuck auch nicht gleich total als Mist verurteilen. Grade mit solchem Schmuck erweitert man sein Bewußtsein und kann sich vielleicht in seiner Kreativität von den starren Linien, die man bislang verfolgt hat, befreien, was sich positiv auf den Schaffensprozeß auswirken kann. Hat halles seine positiven Seiten.
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 8090
Dabei seit: 08 / 2006

Ulrich Wehpke

 ·  #4
Hallo StefanS

dabei stellen sich einige Fragen bereits im Vorfeld der Betrachtung.

Welchen Beruf hat so ein potentieller Träger? OK, wenn er Lehrer oder Dozent für modernen Schmuck ist, dann braucht er so etwas. Einerseits als Anschauungsobjekt zur Glaubhaftmachung der eigenen Person, andererseits als Reklameobjekt, denn Klappern gehört nun mal zum Handwerk.

Um mit Preisen dekoriert zu werden, ist es vor allem wichtig, den Geschmack, die Ansichten und möglichst viele andere Befindlichkeiten einer Jury zu kennen. Nur wenn man im Besitz dieser Informationen ist, hat man überhaupt eine Chance wahrgenommen zu werden. Oder man braucht so viel Glück dass einem der Zufall hilft.

Die Tragbarkeit eines Schmuckstückes ist keineswegs ein Kriterium über seine Zuordnung, seine Anerkennung als Kunstwerk, eher schon das Gegenteil.

Damit nun alles richtig zusammen spielt, braucht der Aspirant für einen Kunstpreis, aber auch noch den richtigen Stallgeruch. Ohne eine Ausbildung an einer, oder mehreren innovativen Lehranstalten, ohne Praktika bei im Kunstbetrieb anerkannten und dekorierten Leuten, ist jede Bemühung sinnlos.

Hat man diese Voraussetzungen geschaffen, dann beginnt die Ochsentour. Man muss sich bekannt machen, an möglichst vielen und bekannten Ausstellungen und Wettbewerben teilnehmen. Und trifft man dann den Geschmack der Jury, dann gehört man irgendwann dazu zu jenem erlauchten Kreis, wo heiße Luft in Kisten gestapelt wird.

Eigene Leistung ist hier ebenso wenig gefragt, wie eigener Geschmack. Gefragt ist ausschließlich was gefällt. Der jeweiligen Jury gefällt.
Tilo
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 30322
Dabei seit: 09 / 2006

Tilo

 ·  #5
und Tragbarkeit wird ja nun wirklich überbewertet (von Leuten außerhalb des Kunstbetriebs)
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 8090
Dabei seit: 08 / 2006

Ulrich Wehpke

 ·  #6
Ja, richtig! Denen fehlt die richtige Einstellung zur Kunst! Ich kenne Welche, die wollen doch tatsächlich Schmuck tragen der ihnen gefällt! Was für Kunstbanausen!
Christoph Reischer
PostRank 7 / 11
Avatar
Beiträge: 239
Dabei seit: 07 / 2010

Christoph Reischer

 ·  #7
Hallo,

also ich finde ja die Schmuckstücke von Jim Kelso sind Kunstwerke.
Zum Beispiel ein Anhänger: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Ich kenne tatsächlich kein weiters Schmuckstück dass das Gefühl von Einsamkeit vermittelt.

Grüße,
Christoph
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 34328
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #8
Zitat von Karl V.... zu dem Link:

"Kunst......"

Nachtrag:
Ich habe das Zitat gelöscht, nachdem mir Philomena folgendes geschrieben hat.
Zitat geschrieben von philomena
Ich wäre sehr vorsichtig mit dem Zitieren von Karl Valentin im Internet, auch wenn das Zitat korrekt mit Namen des Urhebers versehen ist.
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

So einen Fall kenne ich auch aus dem nächsten Bekanntenkreis und die Frau mußte zahlen.

Ab 2018 ist es glaube ich wieder frei möglich den Großmeister des feinen Humors zu zitieren.


Mögen die "Rechteverwerter" in Armut vergehen, die so etwas nötig haben.
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 8090
Dabei seit: 08 / 2006

Ulrich Wehpke

 ·  #9
Hallo Christoph,

Du bist ja unfair. Dieser Anhänger ist ja absolut tragbar und wird von Jedem sofort als Schmuckstück gewertet.

Von daher fehlen ihm die wichtigsten gestalterischen Merkmale zum Kustwerk Das ist zweifellos wunderschöner Schmuck. Aber Kunst?? Wo bitte bleiben die Filz-u. Gummischnipsel, wo die rostigen Nägel, die Kronkorken, - um nur ein paar zu nennen. ;)
Tilo
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 30322
Dabei seit: 09 / 2006

Tilo

 ·  #10
und die wasserlöslichen Bestandteile wie Papier oder Zucker

und so richtig stachelig/verletzungsträchtig ist das in dem letzten Link ja nun auch nicht, nee, zur echten kunst fehlt noch einiges ;-)
Freak
PostRank 9 / 11
Avatar
Beiträge: 495
Dabei seit: 01 / 2008

Freak

 ·  #11
Zitat geschrieben von Tilo
..zur echten kunst fehlt noch einiges ;-)


z.B. ein Artist Statement. Wer nicht phantasievoll genug ist, hilft sich mit
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

LG Sylvia
Christoph Reischer
PostRank 7 / 11
Avatar
Beiträge: 239
Dabei seit: 07 / 2010

Christoph Reischer

 ·  #12
Interessant ist auch die Frage ob etwas als Kunst anerkannt ist. Vom Finanzamt zum Beispiel, wegen der ermäßigten USt.
stefanS
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1393
Dabei seit: 06 / 2011

stefanS

 ·  #13
hallo,
ich gebe dir recht der anhänger ist sehr schön
aber mal ehrlich ist das kunst [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
oder " schwachsinn "
gruß
stefan
Tilo
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 30322
Dabei seit: 09 / 2006

Tilo

 ·  #14
ach komm, wollen wir jetzt Fettecken, verkalkte Wannen, eingelegte Kühe usw. diskutieren?
der eine sagt so, der andere so
und für bodenständige normalverdiener ist halt vieles etwas abgehoben
und daß wirkliche Kunstwerke alter Meister dann hunderte Millionen wert sein sollen, ist doch nicht normal
aber: wenn lebende Fußballspieler, die sich morgen schon verletzungsbedingt eh auf die bank setzen, zig millionen kosten, kann man mit normalen Maßstäben eh nicht mehr rechnen
stefanS
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1393
Dabei seit: 06 / 2011

stefanS

 ·  #15
ok ok
tilo bleiben wir bei schmuck
( war das geil, als die SPD ne feier hatte und die badewanne, nach gründlichem schrubben, als spülwanne benützten )

gruß
stefan
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 8090
Dabei seit: 08 / 2006

Ulrich Wehpke

 ·  #16
Auf Christophs Link ist er doch wunderschön abgebildet, der Kunst-Begründungs-Deklarations-Generator: Ein umgebauter Heißluft-Erzeuger. Ursprünglich wohl zu Trocknen kleinerer Metallerzeugnisse gedacht, erfüllt er ganz offensichtlich im Kunstbetrieb eine wichtige Funktion!

@Tilo. Das sind die modernen Erben der Kirchen. Die Aufgabenstellung ist die Gleiche: Sie bieten den Leuten eine wahrhafte, Identifikation, Gemeinsamkeit schaffende, ja fordernde(!) Form der Freizeitgestaltung an, gekoppelt mit oft frei ausgelebter Aggressionsbewältigung, Sinngebung brachliegender Potentiale, man könnte fast sagen, den Sinn des Lebens an!

Und was bekommen sie dafür, was ist ihr Interesse? Auch hier gibt es zu den vielen Vorgängern keinen wirklichen Unterschied: Geld und damit Macht.

Die Spieler selbst, spielen dabei noch die geringste Rolle, sie sind lediglich die Verkäufer, der Katalysator der grundlegenden Idee: Gruppenidentifikation hat ihren Preis. Der Eine bietet sie, der Andere kassiert.

Was das mit Kunst zu tun hat? Auch dort wirken die gleichen Kräfte. Außerdem ist es ganz schön schwierig, so ein Geschäft aufzuziehen. Echte Kunst eben! :)
stefanS
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1393
Dabei seit: 06 / 2011

stefanS

 ·  #17
also ich habe zb. an joseph beuys 2 erinnerungen.
in der schule musste ich mal einen hasen malen, im stile eines bekannten künstlers, die meisten, in der klasse, zeichneten albrecht düres hasen ab. ich malte mit 3 strichen einen hut und war fertig. auf die frage was das denn solle , meinte ich zur lehrerin , der hase sitz unter dem hut, das ist nach beuys. ich bekam eine 1.
jahre später habe ich beuys persönlich mal erlebt, das war in einem lokal, er war ganz normal , man konnte gut mit ihm reden , bis die presse erschien,
da setzte er schnell seinen hut auf und ich habe kein wort mehr von dem verstanden was er sagte und alle lauschten ihm gespannt, welche hochtrabenden ergüsse nun kamen. ich dachte damals nur, was für ein schaumschläger. the show must go one.

gruß
stefan
philomena
PostRank 9 / 11
Avatar
Beiträge: 374
Dabei seit: 04 / 2010

philomena

 ·  #18
Ich wäre sehr vorsichtig mit dem Zitieren von Karl Valentin im Internet, auch wenn das Zitat korrekt mit Namen des Urhebers versehen ist.
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

So einen Fall kenne ich auch aus dem nächsten Bekanntenkreis und die Frau mußte zahlen.

Ab 2018 ist es glaube ich wieder frei möglich den Großmeister des feinen Humors zu zitieren.
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 34328
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #19
Ich habe mein Zitat gelöscht und werde nie wieder ein Buch von Ihm kaufen oder etwas anderes von ihm lobend erwähnen.

Mögen die "Rechteverwerter" in Armut vergehen, die so etwas durchziehen.
philomena
PostRank 9 / 11
Avatar
Beiträge: 374
Dabei seit: 04 / 2010

philomena

 ·  #20
Bitte wieder zitieren aber erst ab 2018.

Es wäre so wahnsinnig schade wenn diese feinsinnigen Zitat aus den Köpfen der Nachwelt verschwinden würden.
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Gruß
Kathrin
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 34328
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #21
Also wenn ich so etwas lese wäre ich bereit zu akzeptieren das er bis dahin vergessen wird von der Nachwelt. :motz:
Ulrich Wehpke
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 8090
Dabei seit: 08 / 2006

Ulrich Wehpke

 ·  #22
Ja, der Valentin das war schon einer! So was gibts nur einmal. Der war so gut, dass bis heute nicht nur seine Erben von ihm profitieren, sondern selbst heute noch Anwälte durch ihn "dick und fett" werden. Aber dass dieser Umstand nun sogar schon im Namensschild seinen Niederschlag findet - ts ts ts

Luja soagi!
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20740
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #23
Wa(h)re Kunst eben.
Neueste Informationen
Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0