Silber-Palladium Mokume Gane

 
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Edelstein
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Edelstein

 ·  #31
Im Verzweiflungsfall hilft eine nette Anfrage bei örtlichen Handwerkern, ob man mal zwischendurch etwas schmieden und walzen darf. Meist bekommt man nebenher sogar gute Tipps. Übrigens: Je kleiner ein Betrieb, umso positiver die Reaktionen auf solche Anfragen - ich habs schon so erfahren.
Benny
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Benny

 ·  #32
Hallo Manuel,

ich hab genauso angefangen wie du.
Und ich würde dir folgende Tipps geben:
1.Bevor du dir Gedanken machst, wie du an das Palladium kommst, besorge dir erstmal das passende Werkzeug.Wenn du nicht mal Platz für ne kleine Walze hast, und keinen Amboß wie Philomena ihn beschrieben hat,dann wäre für mich das der erste Schritt.Guck doch mal bei Ebay.
Meine Walze(die mir netterweise ein Forumsmitglied zugeschickt hat),ist garnicht mehr wegzudenken.
2.Für den ersten Versuch würde ich nicht gleich zu Palladium greifen.Ich habs erstmal mit Kupfer/Silber versucht.Dann mit Gold/Silber.Ich hab keine Erfahrung mit Palladium,aber ich glaube,das ist echt nicht so einfach.
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #33
Hallo Zusammen,

tut mit leid dass meine Nachricht so gereizt rüberkam. So drastisch war sie nicht gemeint. Ich bin euch sehr dankbar für all die Hilfe und Geduld, ohne euch wäre ich noch viel weniger weit!
Mein Gefühl ist irgendwie "ein Problem geklärt, zwei neue dazu!".
Also gut, ich habe ja "hohe Frustrationstoleranz" versprochen, also schau ich als Nächstes mal nach einem großem Amboss! Wobei es da ja jeder große Metallklotz tun dürfte, wenn er eine flache Fläche hat und genug Masse hat? Mein Puppenstuben-format "Uhrmacheramboss" tuts da nicht :-)

Ich werde versuchen weniger zu jammern und mehr ergebnisse zu schreiben ;-)

Danke für all eure Hilfe!

Manuel
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #34
Hallo ihr Lieben,

nach langer Zeit möchte ich endlich mal wieder ein Update schreiben.

Ich habe mir einen (kleinen) Schmiedeamboss besorgt, aus hitzefesten Ziegeln eine Kammer gebaut, und testweise vier Ag mit drei Cu-Blechen verschweißt. Jeweils 0.5mm, ordentlich poliert und entfettet.
Das verschweißen hat tatsächlich auf Anhieb geklappt! Mit einer einfachen "Lötpistole" aus dem Baumarkt, da alles andere was ich habe bei weitem schwächer war.
Lange erhitzt, bei pi-mal-daumen Diffusionstemperatur noch ein bißchen die Hitze gehalten, dann einigermaßen schnell in Wasser gekühlt.

Ergebnis war ein 32x17x3.2mm Block.
Diesen dann mit fünf mal zwischenglühen auf 71x22x1mm ausgehämmert. Ohne die Ränder vorher zu verlöten, ohne dass sich Schichten gelöst hätten, bis zum Rand ohne Risse oder Ähnliches.

Aber: Irgendwann sind auf beiden Seiten Bläßchen aufgetaucht. Auf der einen Seite weniger, auf der anderen Seite mehr!
Vielleicht ist noch genug Material "ohne Befall", sodass man noch etwas draus machen könnte. Das war aber eh erstmal ein Test, final wollte ich Silber und Palladium verwenden. Wenn ich solche Bläßchen aber nicht sicher vermeiden kann, habe ich wenig Hoffnung..

Anbei ein Foto der stärker befallenen Seite. Die Bläßchen sind deutlich fühlbar, für mich sieht es so aus als wären die direkt unter (einer) der ersten Ag-Schicht. Wer weiß, was in den tieferen Schichten noch alles für Fehlstellen sind..

Falls gewünscht, stelle ich Fotos der Arbeitsschritte bzw des Aufbaus rein.

Tja, und nun überlege ich das Mokume Gane Thema auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Das nächste Mal in einem Kurs oder ähnliches.
Und jetzt, konkret, ein Ring mit Stein (vielleicht doch noch ein letzter Versuch mit einer Schicht Gelb/Rotgold zwischen zwei Lagen Weißgold für die Ringschiene..)

Liebe Grüße,

Manuel
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Benny
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Benny

 ·  #35
Hallo Manuel,

diese Bläschen wie auf deinem Blech kenne ich so nicht.
Hast du vielleicht Dellen oder Macken auf deiner Amboss- oder Hammerbahn?
Ich sehe auch kleine Löcher auf deinem Barren!?
Ich würde jetzt mit einer Schlichtfeile diese Oberfläche bearbeiten, und dann sehen, was unter diesen Bläschen ist.
Kann mir auch gut vorstellen, das das Verunreinigungen und dadurch entstandene Bindefehler sind.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #36
Die Bläschen sehen stark nach Folgendem aus: Nach dem Aufeinanderlegen und "Verschweißen" ist die Verbindung des oberen Bleches nicht durchgängig erfolgt. Das heißt, daß sich höchstwahrscheinlich bei den Stellen, die nicht miteinander verschmolzen sind, Luft eingeschlossen wurde. Und diese dehnt sich beim nachfolgenden Wiedererwärmen natürlich aus und drückt das Material dort nach oben, es bläht sich auf.
Soetwas kann auch beim Selbergießen von Blech entstehen, was dann nach dem Walzen beim Zwischenglühen sichtbar wird.
Wenn Du das anfeilst, hast Du dann Löcher.
Kannst Du die Bläschen flachhämmern? Wenn ja, ist es Luft, die drin ist. Da es kein ver4käufliches Stück wird und wenn Du die Oberfläche nicht mehr groß bearbeiten mußt, würde ich es so lassen.
Diese Lufteinschlüsse machen sich natürlich bemerkbar bei weiteren Lötungen, starkem Biegen (dort kann es reißen) oder Ausstanzen...Kommt also darauf an, was Du weiter damit machen möchtest. Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Fehlstellen bei sämtlichen Lagen vorhanden sind, ist ziemlich groß, fast schon sicher.

Nachtrag: 2.Möglichkeit: Du hast solange erhitzt, daß die Oberfläche bereits begann sich zu verflüssigen. Also angeschmort wurde und Du hast noch die Hitze schnell wieder weggenommen, bovor es richtig flambiert wurde.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #37
Wird ja noch weiterverarbeitet, passt es zum Entwurf, die Bläschen alle aufzufräsen, und auf die nächste Schicht zu kommen, und zu hoffen, dass in den anderen Schichten sowas nicht ist?
Vermeiden kannst du das vielleicht, wenn du die Oberflächen deiner Bleche fürderhin brettleben abziehst.
Z.B. ich habe entgegen Midgett und nach Codina durchaus stark verdünntes Flussmittel zwischen den Blechen verwendet und jedenfalls nicht solche Bläschen auf der Fläche gehabt.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #38
In Vicenza auf einem Goldsymposium habe ich als ich meine Gusstechnik vorgestellt hatte auch einen Vortrag über Verbinden von Goldlegierungen mit hauchdünn aufgetragenem Zink verfolgt.

Die Mikroskop Querschnitte zeigten deutlich das das Zink nach 30 Minuten bei 400°C unter Anpressdruck vollständig in die angrenzenen Goldllegierungen eingedrungen war und eine stabile Verbindung mit den Haftwerten einer Hartlötung geschaffen hatte.

Das wäre doch ein Weg Mokume Gane bei niedrigeren Temperaturen herzustellen?
Tilo
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Tilo

 ·  #39
ob die aufgeblähten Luftblasen nun im Silberblech oder zwischen Kupfer und Silber sind, ist nicht zu erkennen
ich tippe eher auf: IM Blech
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #40
Das Blech ist verloren, sich weiter damit zu beschäftigen lohnt sich nicht - so meine Erfahrung :(
philomena
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philomena

 ·  #41
Wenn Du aus diesem Barren noch was gescheites machen möchtest mußt Du viel Geduld aufbringen fürchte ich.
So wie Christoph schon schreibt sind das die Punkte ewigen Ärgernisses weil es sich dort aufspaltet, reißt, abblättert.

Was Du wirklich versuchen kannst ist die Blasen mit einem Bohrer aufzubohren bis ins gesunde.
Wenn Du den Barren glühst darf danach nirgends mehr eine dunkler Strich zwischen den Schichten zu sehen sein.
Dann schmieden und zur Not sofort wieder nachfräsen wenn Du irgendwo diese dunklen Striche siehst. Reagiert man nicht sofort hebt es die Schicht größtenteils oder sogar ganz ab.

Du bekommst dann, wenn Du Glück hast und diese Blasen nicht irgendwo konfluieren ein tolles Mokume Gane Muster aus lauter Bulleye-Strukturen.

Aber es kostet viel Zeit und Du brauchst eine hohe Frustrationstoleranz.
Ich habe mich bei einem Barren durchgebissen und konnte ihn retten, aber das macht man auch nur als Hobbyist.
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #42
Hallo Benny,
die Amboß- und Hammerflächen waren in Ordnung, ohne Macken. Stimmt, es sind ein paar kleine Vertiefungen in dem Blech, als hätte ich Krümel reingehämmert..
Die Bleche sind gekauft. 935er Ag von zJ, und mangels Alternative normales 0.5er Cu Blech von Modulor. Ich gehe nicht davon aus dass es Reinkupfer ist.

Sparkle,
also ein nur teilweises Verschweißen käme mir merkwürdig vor. Die Bleche waren eingespannt, und alles in allem habe ich bestimmt eine halbe Stunde erhitzt. Die Ränder halten prima zusammen, auch nach dem vielen flachschmieden.
Keine Ahnung wie ich die Bläßchen platthämmern sollte - die sind ja erst nach einigem flachschmieden sichtbar geworden. Das Blech hat jetzt weniger als 1/3 der Barrenstärke.

Zumindest gehe ich auch davon aus, dass das Blech so nicht sinnvoll zu verwenden ist. Und damit ist Mokume Gane für mich erstmal auf Eis, bis ich entweder viel Zeit habe, oder mal einen Kurs mitmache.

Danke für die Kommentare!

Manuel
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #43
Oh, noch mehr Kommentare! *freu*

Das mit dem Zink als Zwischenschicht klingt spannend! Damit könnte ich beim nächsten Mal zumindest ein Überhitzen ausschließen. "Hartlöt-Verbindung" ist dann aber natürlich nicht ganz so haltbar wie "echtes" Verschweißen? Wenn man lange genug erhitzt, sollte das Zink ja so weit verteilt sein, dass es quasi eine Verschweißung wird..?

Tilo: *Im* Blech? Die Aussenlagen sind neues Ag Blech von zJ. Anfangs 0.5mm, jetzt rechnerisch 0.15mm dünn. Wie sollte im Blech Luft oder Gas o.ä. auftauchen?

Natürlich hattet ihr Recht, es wäre Irrsinn, den ersten Mokume Gane Versuch mit teuren Materialien zu machen, und gleich zum Endprodukt verarbeiten zu wollen. Deshalb war das ja ein Test. Von den Bläßchen abgesehen, fand ich den Prozess gar nicht so schwer wie befürchtet. Spaß hat's auch gemacht. Next time more luck.

Manuel
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #44
Zitat
und alles in allem habe ich bestimmt eine halbe Stunde erhitzt


Ok, das ist viel zu lange.
Selbst mit so einem einfachen Lötbrenner [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] braucht das für so einen kleinen Barren in Ag/Cu kaum zwei Minuten (wenn überhaubt). War/ist Deine Klammer so massiv?

Also jetzt interessieren mich Deine Fotos.
Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #45
Viel zu lange? Bei einer Dokumentation (hier in der Gallerie?) habe ich von noch längerem Brennen gelesen. Naja, das war dann vielleicht auch im regulierten Ofen bei geringerer Temperatur..

Meine Klemme wiegt 450g. Der Brenner ist, naja, seht ihr ja..
Ich habe die Luftzufuhr etwas reduziert (Alufolie), um eine leicht reduzierende Atmosphäre zu haben. Alles in allem hat es so dann eben eine ganze Weile gebraucht..
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Manuel_M
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Manuel_M

 ·  #46
..und hier der Barren auf seinem Weg zum Blech.
Ich habe den noch heißen Barren vorsichtig geklopft. Dann, kalt, so lange geschmiedet bis er zu hart war, dann ausgeglüht. Insgesammt so fünf mal geglüht. Immer wechselnd mit der halbrunden und der flachen Seite des Hammers, und abwechselnd beide Seiten des Blechs.

Manuel
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Tilo
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Tilo

 ·  #47
klar, die Klemme muß ja erstmal komplett auf Temperatur gebracht werden

luftblasen im Blech zeigen sich erst, wenn das blech so dünn ist, daß es sich beim glühen durch den Luftdruck aufbläht
kennt jeder hier und kann leider auch bei gekauftem Blech passieren
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #48
Mokume muss zumindest zu Anfangs bereits nach einer 10 prozentigen Umformung (also 10% länger oder breiter), zwischengeglüht werden
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #49
Zitat geschrieben von Manuel_M
Viel zu lange? Bei einer Dokumentation (hier in der Gallerie?) habe ich von noch längerem Brennen gelesen. Naja, das war dann vielleicht auch im regulierten Ofen bei geringerer Temperatur
Verwechselst du vlt mit der untereutektischen Schweißung, d.h. Temperatur bleibt unterhalb des Smp des jew. Eutektikums.
Wohl eine sicher Methode laut Midgett, dauert mehrere Stunden.
Was du gemacht hattest, bzw wolltest, war das Metall erhitzen genau bis grenzbereich (der zum eutektischen bererich wird) schmilzt, zu erhitzen und dann sofort stopp.
Ist aber nicht der grund für die Bläschen.
Entweder war dein Blech noch zu wellig, bappten die Bleche wirklich saugend aneinander?, oder der Druck deiner Klammer zu gering.
Christoph Reischer
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Christoph Reischer

 ·  #50
Ja die Klammer ist für Deinen Lötbrenner etwas zu massiv.
Die kannst Du weglassen und anstatt der Klammer besorgst Du dir ein 2 mm Stahlblech. Das sägst Du etwas größer als die Bleche welche Du verschweißen möchtest (1 bis 2 mm reicht).
Die zu verschweißenden Bleche kommen zwischen die Stahlplatten und das ganze wird mit Bindedraht zusammen gebunden. Die Stahlbleche verteilen den Druck und verhindern dass der Bindedraht sich in die Kanten Deiner zu verschweißenden Bleche schneidet.
Dieses Paket legst Du dann nicht auf den Ziegel sondern stellst es auf einen kleinen Podest - eine rostfreie Mutter reicht. Dadurch wird das ganze schneller und vorallem gleichmäßiger heiß. Das reicht vollkommen und Du hast eine Menge Material gespart dass Du mit erhitzen mußt.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #51
statt Stahl haben wir an der Goldschmiedeschule Titanbleche als Abschluß genommen, die mit Titanklammern festgehalten wurden.

Die zu verschweißenden Bleche waren plan abgezogen, gebimst und fettfrei. Fest zusammengebündelt. Außenrum auf die Kanten den von uns in der Silberschmiede verwendeten Flouron-Borax-Mix draufgepinselt und dann auf einem Lötgitter auf dem drehbaren Lötteller mit der großen Flamme verschweißt.
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