Verlobungsring bis 3.000 Euro

 
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 ·  #1
Hallo zusammen,

langsam rückt der Tag der Tage näher. Ich beschäftige mich jetzt schon seit längerer Zeit mit Verlobungsringen und komme blöderweise immer wieder zurück auf das Tiffany Setting.

Es wirkt einfach zeitlos und schön. Jedoch sehe ich es nicht ein für den Namen zu bezahlen. Es gibt mit Sicherheit auch viele Andere, die mir Vergleichbares bieten können. Und wenn der Stein dann ein wenig größer ausfällt, weil nunmal nicht Tiffany auf der Innenseite steht, umso besser.

Wir gehen nun auch mal nicht davon aus, dass der Ring jemals wieder verkauft werden soll. Daher ist der Wiederverkaufswert vollkommen irrelevant.

Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen und Empfehlungen abgeben. Eventuell gibt es auch einen Goldschmied in Düsseldorf, mit dem man sich mal zusammensetzen könnte.

Es sollte auf jeden Fall Weißgold, wenn nicht sogar Platin sein. Bei Platin wird der Stein dann aber vermutlich zu klein. Wenn ich schaue wie klein ein 0,25ct Stein ist, würde ich da schon etwas größeres bevorzugen.

Leider ist bei 3.000 Euro aber definitiv Ende. - Ich würde mich über viele Hilfen freuen.

Gruß
stefan
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stefan

 ·  #2
hallo jekyii,
es gibt immer mehr als eine alternative.
schau mal hier: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

gruß stefan
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 ·  #3
Danke für den Tipp. Aber Textbandringe sind dann doch nichts für uns.

Da bleibe ich lieber beim Klassiker.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
bei nem Budget von 3000 brauch man doch nicht über .25er nachdenken, da ist auch bei Platin noch Luft für größere Steine
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 ·  #5
Ist das so? - Ich kann leider nur wirklich im Büro schauen. Daheim ist der Feind zu nah am Geschehen.

Im Büro sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Viele Seiten nicht aufrufbar, etc..

Ich hatte irgendwann mal einen Preis für einen Tiffany Setting (sogar von Tiffany) und wenn ich mich recht erinnere lag der schon über 3.000 Euro.

Ideal wäre halt 1.ct. Aber das ist, glaube ich, utopisch.

Der Ring soll halt ganz schlicht sein. Sie trägt bis dato keine Ringe. Es wird somit ihr erster Ring. Er sollte angenehm zu tragen sein, da sie ihn wohl nie wieder ablegen wird. Und der Stein sollte sich halt schon abheben. Wenn der Stein nicht breiter als der Ring ansich ist, finde ich, sieht es aus wie "gewollt aber nicht gekonnt".
Tilo
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Tilo

 ·  #6
>Ist das so?

zumindest, wenn nicht Tiff. innen und auf dem Etui steht


>Ideal wäre halt 1.ct. Aber das ist, glaube ich, utopisch.

hehe, mit 3000 Budget dann doch "etwas" viel verlangt
(mal davon abgesehn, daß es dafür 1karäter bescheidener Qualität gibt, aber Schönheit sollte schon vor Größe gehn)

>Wenn der Stein nicht breiter als der Ring ansich ist, finde ich, sieht es aus wie "gewollt aber nicht gekonnt"

ich finde Spannringe, wo der Stein exakt so breit wie die Schiene ist, durchaus nett
aber beim Verlobungsringklassiker ist der Stein eben dominant in einer Krappenfassung in einer schmaleren Schiene
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 ·  #7
Ja bei Spannringen sieht es ganz schick aus. Das stimmt. Aber bei der Krappenfassung sollte der Stein dann schon dominant sein.

Im Internet gibt es halt zig tausend Händler. Aber irgendwie weiß man ja nie ob es wirklich seriös ist.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Hallo Jekyll,

meinst Du [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] Ganz Ähnlich habe ich sie auch bei Tiffany gefunden.

Einen solchen

Ring in 585 Weißgold
Besatz: 1 Halbkaräter (0,50ct) River D oder E, sg/sg, SI2, Papiere vom GIA oder HRD,
sowie 10 Steine (2X5) à 0,03ct in Kanalfassungen

rechts und links vom Mittelstein, kannst Du von mir für Dein Budget (3000€) incl. Mehrwertsteuer bekommen.

Wenn es eilig ist:Was ich zunächst brauche, ist die Fingergröße, über den Rest können wir uns per Mail oder PN verständigen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #9
Jekyll, wenn dein Schatz bis dato gar keine Ringe trägt wäre ich auch mit dem "Klassiker" ein wenig vorsichtig.
Da der Ring "nie wieder abgelegt" wird fände ich etwas Alltagstauglicheres besser, und das wäre definitiv eine wenigere hoch aufragende und geschlossene Fassung. Kann ruhig breiter sein als die Ringschiene, auch gut als "Pseudospannring" d.h. der Ring endet rechts und links an der Fassung.Damit kommt man leichter in und aus Hand- und Hosentaschen und der Alltagsdreck kann sich nicht so in den Durchbrüchen absetzen.

Ist jetzt nur meine unmaßgebliche Meinung.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #10
Zitat
auch gut als "Pseudospannring" d.h. der Ring
Leider habe ich noch niemale einen in die Hand bekommen, bei dem der Stein nach kurzer Zeit nicht jämmerlich wackelte! Wenn schon so was, dann auch als Spannring. Alles andere ist Unfug.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
bei mir sucht sich der Kunde zuerst den Diamanten aus und dann den Ring.
Die Diamanten liegen dann meist bei 0,5 bis 0,8 ct in guter Qualität und ein Solitär Ring kostet meist ca 600 Euro in Weissgold und ca. 1200 Euro in Platin.

Den hier z.B. könnte ich wie folgt anbieten:
Diamant 0,752 ct., im Brillant Schliff, Reinheit vsi / E
Nr: 255325-4
Preis € 2.189,--

Da passt noch ein schöner Weissgoldring dazu ohne das Budget zu sprengen. Einfach dem Link zu der Schmuckbörse folgen. Die Seite geht auch im Büro.

P.S.
Ein Verlobungsring darf durchaus nur zu festlichen Gelegenheiten getragen werden und darf eben auch mal abgesetzt werden, das ist doch ein Versprechen und kein Fangeisen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
@ Uli: Ich mein mit Zarge.
Tilo
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Tilo

 ·  #13
Millionen Frauen in USA und UK kommen mit solchen hohen Ringen klar, da wirds wohl Fr. Jekyll auch schaffen, noch dazu, wo es doch "für den guten Zweck" ist ;-)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #14
"Pseudos" mit Zarge ist mein Standartmodell in Silber und damit ist bis jetzt noch JEDE Frau glücklich geworden. :D
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
Aha. als Pseudos laufen eigentlich die, die von oben wie ein Spannring aussehen und von unten eine Brücke haben, auf welcher der Stein fast freiliegende Stein aufliegt. Und diese Fassungen wackeln alle. Aber Du hast recht, eine Zarge ist was Vernünftiges
stefan
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stefan

 ·  #16
Zitat geschrieben von Jekyll
Danke für den Tipp. Aber Textbandringe sind dann doch nichts für uns.

Da bleibe ich lieber beim Klassiker.


kein problem mit dem klassiker!
wenn wirklich jeder auf die textbandringe anspringen würde, dann wären sie wohl möglich auch nichts besonderes mehr!?
... aber sie sind immer einmalig (höchstens zweimalig)
viel glück
stefan
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #17
Das Wichtigste für den Käufer, ist eine vernünftige Expertise. Und von den C's ist Color der wichtigste Bestandteil, weil die Farbe nun mal jeder auch ohne Sachkenntnis sieht. Zumindest dann, wenn sie einen bestimmten Wert unterschreitet.

Andererseits ist es auch so, dass ich persönlich noch nie einen Stein mit einen Spitzen Farbwert gesehen habe, der einen schlechten Schliff hatte. Und mit einer GIA Expertise ist jeder Kunde optimal bedient. Deshalb biete ich eigentlich nur D oder E-Steine an. mit den genannten Expertisen. Da die Seine in den Verpackungen eingeschweißt sind, sieht ein Kunde auch nicht all zu viel vom Stein. Da muss er dann schon dem erstklassigen Namen des Prüfinstitutes und seinem Partner vertrauen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
**Pseudos**
ich würd se beides als Pseudos bezeichnen.
Die preisgünstigere Alternative. Nicht unbedingt die schlechtere. Wackeln muss auch nicht unbedingt. Du kannst halt an Schienenstärke sparen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Bei mir dürfen sich die Kunden die verschiedenen Diamanten life ansehen und so einen eigenen Eindruck von der Wirkung der vier C bekommen. Auch spanne ich schon mal den einen oder anderen Diamanten in ein Binokularmikroskop ein um Einblick ins Innere zu gewähren.

Das macht den meisten Kunden wirklich Spaß.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #20
Unser Silbermädel hat recht, wir vergessen hier schon mal ganz gerne, dass nicht jede Schatulle aus den Nähten platzt. Hier bei Goldschmiedens redet am gernüber große und teure Steine, in ebensolchen Fassungen. Dass das nicht immer so sein muss, versuche ich mit [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] unter Beweis zu stellen.

Weissgold 585
Brillant 0,17 VS/H
ein Erzeugnis aus meinem Atelier.
Preis 398.-€ incl. MwSt

In meiner Schmuckgalerie gibt es noch weitere Ringe zu sehen.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #21
Das ist interessant für den Kunden, da hast Du Recht. Aber das ist ein teurer Service, denn eine geöffnete Diamantverpackung bietet dem nächsten Kunden keine 100%-tige Sicherheit für die Authenzität des Inhaltes.

OK, wenn der Kunde den Stein nach der Besichtigung kauft, ist das kein Problem. Was ist aber wenn nicht? Das Zumachen des Päckchens kostet immerhin mehr als 100 Euro. Das Institut untersucht ja alles noch einmal. Dazu kommt dann noch der Wertversand ins Ausland und der Rückweg.

Da bist Du aber sehr großzügig. Das ist mir zu teuer. bei mir bleiben die Päckchen zu, bis der Kunde sie selbst aufmacht. OK, bei geringerwertigen Steinen ohne Expertise, ist dies sicher kein Problem. Das hab ich auch schon gemacht. Allerdings hatte hinterher meist das Vergnügen, die richtigen Steine für die passenden Steinbriefe zu identifizieren.

Facit: Bei mir bleiben die Steine zu, dann gibt es auch keinen Ärger.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
Du hast Recht die Fremdversiegelten Steine lasse ich auch meistens zu, nur habe ich auch genügend offene Diamanten die ich zeigen kann, die werden dann nur vor dem Versand versiegelt.

Als Gutachter kann ich die Steine selbst versiegeln.
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Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #23
Schön groß :)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
@Uli: "diesem Ring" der Chaton war ursprünglich für bissi größer ausgelegt?
Ansonsten kannste aber für den Preis echt nicht meckern.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #25
Nein, das ist ein zylindrischer Chaton. Das muss so. Bei einem so kleinen Stein ist mir sonst der Unterbau der Fassung, die ja auch den Ring unten zusammen hält, zu klein und fuzzelig. Deswegen zylindrisch.
Bistiller
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Bistiller

 ·  #26
Jekyll,
Hallo Jekyl,

finde ich toll das Du Dir so viele Gedanken machst, habe von meinem Schatz auch einen Platinring mit Brillant bekommen als er mir einen Antrag gemacht hat. Wunderschön!!!
Er war sehr zufrieden mit dem Service und dem Preis vom Juwelier [modedit] aus Frankfurt, er hat auch einen Shop, schau da doch mal rein.( Schmuckpforte) kannst Du Dir auch schicken lassen. Wir wollen jetzt jedenfalls auch unsere Trauringe dort aussuchen auch aus Platin denke ich, mal schauen.
Gruß und viel Spaß weterhin :)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #27
>> zylindrisch.<<
ah, ja, das ist der richtige Ausdruck. "Bauchig" ist nicht der richtige Ausdruck, da täuscht das Foto.
😉
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 ·  #28
Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten. "Eilig" ist es nicht.
Muss also nicht schon gestern erledigt sein :)

Jetzt im Frühjahr soll es dann soweit sein. - Ich lese hier aber schon ein Weilchen mit und wollte halt jetzt auch mal selber fragen.

Ich war vor Kurzem hier in Düsseldorf bei einem Juwelier, den ich so gar nicht kannte. Neis**** (um keine Werbung zu machen). Dort war mir das Ganze dann aber auch zu teuer. Und anscheinend war man dort auf Spannringe spezialisiert.

Ich weiß nicht, aber ich traue Spannringen einfach nicht. Daher dann doch eher eine Krappenfassung.

Keine Ahnung, ob der Link funktioniert:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

So würde ich mir das dann vorstellen. Der Stein ist, glaube ich, etwas zu groß. - Wie ich gelesen habe, wäre ein 0,75ct rein rechnerisch möglich in Verbindung mit einem Weißgoldring.

Bei Weißgold bin ich mir aber nicht sicher, ob man sooo lange Freude daran hat, wenn die Farbe sich dann doch zum normalen Gelbgold verändert.

Das würde mich zu einem weiteren Anliegen bringen. Ich habe noch eine 585 Gelbgoldkette, welche ich gerne aus persönlichen Gründen in den Ring mitverarbeiten würde, wenn man daraus Weißgold bekommen kann.

Beim Stein ist es mir halt wichtig, dass er gut aussieht und die 4C halt auch ordentlich sind. Ein Stein, der schon gelblich ist, nur damit er etwas größer ist, kommt mir nicht ins Haus.

Das Angebot von Herrn Butschal sieht von den Werten her ja ganz gut aus:

Diamant 0,752 ct., im Brillant Schliff, Reinheit vsi / E
Nr: 255325-4
Preis € 2.189,--

Oder kann man da irgendwelche Nachteile erkennen? - Nach Bayern komme ich in nächster Zeit wohl nicht so schnell, es sei denn ich kann einen Samstag mal irgendwie entfliehen und ein paar Flugmeilen nutzen. - Es hört sich aber schon sehr verlockend an, wenn man sich die Steine vorher mal ansehen kann.

Krefeld ist da natürlich "etwas" näher am Geschehen.
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 ·  #29
Das da oben bin ich gewesen. Ist vermutlich zu erkennen. :)

Habe vergessen den Gastnamen einzutragen.
Und die Firma in D'dorf heißt Nie*** und nicht Nei***. Sieht man mal wieder, wieviel ich mir gemerkt habe.
Tilo
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Tilo

 ·  #30
dachte ich mir schon, wenn Spannringe im Focus sind
ich fand Platin schon ne gute Idee
Weißgold bin ich nicht so der Freund, auch wenn sie nicht gelb werden, finde ich selbst creme oder grau nicht optimal, Geschmackssache
deine Gelbgoldkette integrieren:
naja, ist einerseits leicht experimentell
2. wird im Weißgold dann nur eine reichliche Hälfte deine Kette sein und die andere knappe Hälfte aus 585 Feingold plus Rest Pd bestehn
es muß mehr Weißgold gemixt werden, als für deinen Ring notwendig ist wegen des Gußkopfes
man nimmt also einige g deiner Kette, muß wertmäßig feingold und Palladium zugeben
um am Ende den nicht "normgerechten" Gußkopf Weißgold übrig zu haben, dessen Weißgold man für andere Aufträge ungern verwenden möchte/nicht kann
macht wirtschaftlich wenig Sinn
Verrechnung der Kette schon
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