hab mir jetzt endlich nen ordentlichen Schmelzbrenner zugelegt, und hab bereits einiges an Schnipseln eingeschmolzen, und zu einer Stange gegossen.
Eben hab ich versucht, meine Silberfeilung mit ein paar Schnipseln zusammen verschmelzen.
Hab erst die groben Schnipsel verflüssigt, dann die Feilung zugegeben, anschließend ne Prise Argoflux.
Aber die Feilung backt nur zu einem Brei zusammen, und vermischt sich nicht mit der schon vorhandenen Schmelze.
Was mach ich falsch???
Ich hab die Feilung vorher ausmagnetisiert.
Und es war 800er Silber. War mir für den ersten Versuch sicherer.
Was nun?
Tilo
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Tilo
19.01.2013 - 19:51 Uhr
·
#2
du darfst vorher gerne mal konkretisieren, was für nen Brenner du hast, damit wir einschätzen können, ob die Leistung angemessen ist
Tiegelgröße, metallmenge
und sagen, wie verdreckt die feilung ist: richtig mit Schmirgel oder eigentlich wirklich sauber nur gefeilt?
ich nehm für sowas den richtigen männerbrenner im "autogenschweißstil", der macht das ruckzuck klar und versprüht/verbrennt weniger als gedacht von der Feilung
mit der normalen propanflamme etwas nervig, je schmutziger, umso nerviger
letztlich habe ich aber keine ausreichenden erfahrungen, ob das argofllux die sache noch erschwert, da es bei mir meist nur ums zusammenschmelzen vorm wegschicken zum scheiden geht, nehm ich nur borax, muß nicht gewalzt werden
und bei wirklich sauberer feilung, die wiederverwendet werden soll, auch
Benny
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Benny
19.01.2013 - 20:12 Uhr
·
#3
Ich hab die kleinen Schmelzschalen genommen, die du mir geschickt hast, Tilo.
Und der Brenner ist von Schula:
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Der Brenner kanns ja auch nicht sein, denn die großen Sachen krieg ich ja Ruckzug geschmolzen.
Aber vielleicht ist ja Schmirgelsand drin, wie du schon sagst, jetzt komm ich auch drauf.
Ich glaube dann ist außer "Scheiden" nichts mehr zu machen, oder!?
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
19.01.2013 - 20:38 Uhr
·
#4
Doch der Brenner kann es sein. Evtl. ist er nur zu klein.
Tilo
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Tilo
19.01.2013 - 21:04 Uhr
·
#5
bei verdreckter feilung brauch man ordentlich power
schwer zu sagen, ob der verlinkte reicht, für saubere feilung würde er reichen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
20.01.2013 - 17:07 Uhr
·
#6
Schmelzen von Feilung und Gekrätz im Kleinbetrieb
Bei Schula oder Fischer, gibt es so gen. Injektorbrenner, die mit verschieden großen Düsen arbeiten. Sie werden an normale Propanflaschen angeschlossen.
Bei Schula, oder Fischer gibt es ebenfalls billige, hohe Tontiegel aus hessischem Ton, sowie Pottasche, oder Schmelzpulver für Feilung.
Zunächst nimmt man sich einem Blecheimer und macht ein rundes Loch in die Seitenwand, etwa 50 mm Durchmesser. Das Loch sollte etwa 80 mm über dem Boden des Blecheimers in die Seitenwand geschnitten werden.
Als nächstes besorgt man sich einen Beutel Schamottmörtel, sowie einen kleinen Eimer Schnellzement. (Rakofix Dübelzement oder vergleichbar) Die Pulver gibt es in den Bauhäusern, sie werden miteinander vermischt. Wenn sie mit Wasser angemischt sind, heißt es schnell zu arbeiten, da die Topfzeit nur wenige Minuten beträgt. Also besser mehrere Chargen anmachen!
Aus normalen Ziegelsteinen, oder Schamottsteinen, werden Halbe oder Viertel geschlagen. Mit diesen Bruchstücken wird zunächst der Boden ausgemauert, bis auf die Höhe des Loches. Danach geht es rundherum weiter, allerdings nur etwa 5-bis 6 cm dick. Eine Öffnung des Durchbruchs wird abgeschrägt, so dass die Flamme später ohne hinderliche Ecken um den Tiegel spülen kann. Das Ganze wird dann sauber und reichlich verputzt und mehrere Tage getrocknet. Das Loch in der Mitte sollte rund sein mit dem Tunnel durch die Außenwand. Nun ist der Schmelzofen fast fertig, Die Tiegelhöhe kann nun leicht mit dem Zollstock ermittelt werden, als Abdeckung werden zwei Ziegelsteine auf die obere Ofenöffnung gelegt.
Der Tiegel wird zur Hälfte mit einer Mischung aus Pottasche und Metallspänen beladen und in den Ofen gestellt. Danach wird dieser mit den Steinen abgedeckt.
Das Schmelzrohr wird entzündet und so positioniert, dass die Flamme im Ofen verschwindet und rund um den Tiegel streichen kann. Die Reste entweichen als Flammenfahne neben den Abdecksteinen.
Nun heißt es etwa eine Stunde zu warten. In dieser Zeit schmilzt der Tiegelinhalt und verbindet sich auf dem Boden des Tiegels zu einem runden, blanken "König". Ist man sicher, dass alles geschmolzen ist, stellt man die Flamme aus und entfernt das Schmelzrohr. Tiegel und Ofen können nun kalt werden. Der Tiegel sollte nicht höher als bis zur Hälfte befüllt werden, weil er sonst überkocht. Die Sauerei hat man dann auf immer und ewig im Ofen, was jedoch kein Beinbruch ist.
Ist der Tiegel kalt geworden, zerschhlägt man ihn mit dem Hammer. Übrig bleibt der König. Die Reste gibt man zum Kehricht in die Scheideanstalt.
Das ist eine professionelle Art, kleinste Metallstücke (Feilung usw) einzuschmelzen, ohne mehr Verlust als Erschmolzenes zu bekommen. Die Metalle sind aufgrund ihrer perfekten Abdeckung sehr sauber und können, wenn es kein Gemisch ist, auch ohne Probleme Weiter verarbeitet werden. Man kann den Tiegelkönig auch noch einmal, ohne Pottasche, mit Borax schmelzen und in normale Blech- oder Drahteingüsse geben. Der Rest ist ja bekannt. Wichtig: Eisenbestandteile vorher mit dem Magneten entfernen!
Diese Methode hat den Vorteil einer ausreichenden Wärme und sie ist sehr verlustarm. Desweiteren funktioniert sie zuverlässig.
Silberfrau
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Silberfrau
20.01.2013 - 17:55 Uhr
·
#7
Feilung geht schon so auch, ohne all das Gedöns, und wenn man nicht ständig welche einschmelzen muss kann man sich die Aktion auch sparen.
die Feilung mit Borax vermischen, manche machen es 1:1 volumenmäßig, ich mach es ca. 1Borax:3Silber.
Ein Tempotaschentuch aufspalten, es besteht aus ca. 5 oder so Lagen, 2 davon nehmen und das Gemisch einwickeln. Die Sache etwas anfeuchten, damit der Batzen zusammenhält. Den Tiegel vorwärmen und den Packen hinein legen. Draufhalten.
So, das dauert jetzt etwas, aber bei Weitem keine Stunde, und ist auch abhängig vom Bums des Brenners, ich kenn mindestens noch 1 Forumsmitglied, das mit dem Schulabrenner auch keine Heldentaten vollbringen kann, aber so nach und nach sieht man, wie sich kleine Tröpfchen geschmolzenen Silbers bilden, die nach und nach zu größeren zusammenfließen. Wenn alles geschmolzen ist - gelegentlich den tiegel hin und her kippen, - normal ausgießen, oder in einen Wasserkübel gießen, so erhält man granalien, die man nochmal exra zusammenschmelzen kann.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
20.01.2013 - 20:13 Uhr
·
#8
Hast was Wichtiges vergessen Reni:
Vorher und hinterher wiegen
und laut und vernehmlich beten
Silberfrau
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Silberfrau
20.01.2013 - 22:06 Uhr
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#9
Du patschels das mit Wasser ein. Da weht es nichts davon. Bisserl sensibel pusten am Anfang. Hey, es ist Silber, die 2 hundetrstel Gramm verschmerzen wir. Notfalls sammeln wir sie vom Schmelzplatz ein. Nöönö, hab ich jahrelang so gemacht. Das geht gut.
Benny
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Benny
21.01.2013 - 08:46 Uhr
·
#10
Guten Morgen,
nachdem ich Uli´s Beitrag gelesen hab, geh ich stark davon aus, das es doch eine weitaus höhere Temperatur bedarf.
Ich hab ja auch die Feilung extra auf eine schon vorhandene Schmelze gegeben, damit diese nicht vom Brenner weggepustet wird.
Toll, und jetzt hab ich nen Klumpen der aussieht wie....
Tilo´s Tipp mit dem Schmirgelsand geht mir aber auch nicht aus dem Kopf.
Is ja durchaus möglich, das da was mit drin ist.
Wie kriegt ihr denn das weg?
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
21.01.2013 - 08:50 Uhr
·
#11
Auch nur mit höheren Temperaturen und längerem schmelzen.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 09:00 Uhr
·
#12
800er?
evtl. mal versuchen umzurühren mit ner wolframschweißelektrode (profis nehmen Quarz-oder Grafitstab), damit metall zu metall findet
es bleibt natürlich dann auch was an der elektrode, aber bei 800er nicht so der Kostenfaktor
Benny, ich könnte dir Umtausch deines Klumpens in frisches Besteck anbieten, wäre halt 2x einwurfeinschreibeporto, mehr als 25 g silber wirds doch nicht sein, oder?
Benny
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Benny
21.01.2013 - 09:29 Uhr
·
#13
Ich habe einen Titanstab geschmiedet, mit habe ich schon die Feinung von eingentlichen Bad getrennt.
He he, Tilo, das war ja jetzt nur ein Versuch mit dem 800 er. Das waren gerade mal 2 Gramm, hoch gerechnet. Habs nicht gewogen.
Ich mach mir ehr nen Kopf über die 925er Feilung, denn davon hab ich schon deutlich mehr.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 09:42 Uhr
·
#14
doch so viel?
na dann.....
von wasn fürn Bad getrennt?
Benny
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Benny
21.01.2013 - 10:54 Uhr
·
#15
Hatte ja geschrieben, das ich die Feilung in ein bereits vorgeschmolzenes Schmelzbad gegeben habe, damit mir der Brenner nicht wieder alles rauspustet. Das meine ich mir Bad, Tilo.
Das lustige is ja, das größere Stücke ruckzuck gehen,
und die Feilung, die so klein ist, das man sie wegpusten kann, backt nur zum Klumpen zusammen.
Das ist Mist, ich muss ja mal irgentwie meine 925er Feilung verwerten können.
Silberfrau
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Silberfrau
21.01.2013 - 11:15 Uhr
·
#16
Die Schmirgelkörner bleiben im Borax hängen.
Ok, falls du die Feilung nicht Tilo schicken willst, gehst du so vor, dass du den Klumpen jetzt kopfüber (mit Feilung nach unten) in den vorher schon möglichst heiß erhitzten Tigel gibst. Dann wird das schon.
Das Arguflux kommt erst kurz bevor du die Schmelze auskippst dazu.
Durch das Vermischen mit Borax fliegt nichts davon, wenn man bisschen sensibel pustet.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 11:22 Uhr
·
#17
er schreibt doch, daß er die späne mit dem titan separiert hat
dein vorschlag triffts also nicht
ich meinte den Stab allerdings zum umrühren/durchmischen
vielleicht fehlt auch einfach ne ordentliche prise borax
tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 11:31 Uhr
·
#18
sensibel pusten mit Kai's Brenner - that's a good one
Silberfrau
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Silberfrau
21.01.2013 - 12:33 Uhr
·
#19
Keine Ahnung, ich hab eine Schmelzpistole von "Exact", die kommt mit 3 unterschiedlichen Düsen, mit der kleinen kann man auch löten, mit der mittleren glüh ich immer meine Drähte und mit der großen schmelz ich 40-50 g.
Schmolz, besser gesagt, weil wenn ich die Möglichkeit hab, stell ich den Tigel auch lieber in den Ofen, Faulsack, ich.
Die Pistole regelt die Flammenstärke sowohl mit Hahn für die Basiseinstellung als auch mit Drückhebel, fürs Feintuning.
Wie man Gold schmilzt erfahrt ihr hier , so ca. ab der 3. Minute:
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tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 12:47 Uhr
·
#20
du hast die Pistole von Kai bei mir schon gesehen und weißt, wie bekloppt ich damit gelegentlich werde.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 12:57 Uhr
·
#21
wieso?
ich hab eine ausm sanitärbedarf, was hast du denn für Probleme?
(für die widerborstigen Sachen nen anderen mit Sauerstoff)
Benny
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Benny
21.01.2013 - 13:05 Uhr
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#22
Hab versucht das umzurühren, das vermischt sich nicht.
Borax hab ich nur in flüssiger Form.
Geht das auch?
Ich versuchs nachher nochmal.
@Silberfrau- Ich hab kein Problem damit, Tilo die Feilung zu schicken. Aber da war auch die Rede von 800er Silber.
Mir gehts in Zukunft um 925er.
tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 13:07 Uhr
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#23
Zitat geschrieben von Tilo
wieso?
ich hab eine ausm sanitärbedarf, was hast du denn für Probleme?
schwer zu sagen. Mal klappt's mit dem schmelzen, mal klappts nicht, trotz gleicher Einstellung. Da wirste blöd dabei. Und ich spreche hierbei vom selben zu schmelzenden Material. Es kann nicht sein, daß ich im schlechtesten Fall ne halbe bis ne dreiviertel Stunde an der Schmelzschale stehe bis sich alles bequemt hat, zu schmelzen. Da bin ich am Werktisch auf der Kohle mundpustenderweise schneller. Wenn das weiter so geht, dann leg ich mir echt noch ne Sauerstoff-Flasche zu und trete das Ding in die Tonne.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 13:29 Uhr
·
#24
hmm, schmilzt du kilos damit?
nee, aber ich bin neulich auch wieder mal an die Grenzen der nur-Propan gestoßen: 30g Feinsilber alleine bei um 0grad Lufttemperatur ging gar nicht, Legieren geht, mühsam, fertige Legierungen (ohne Pd,Pt) problemlos innerhalb weniger Minuten
tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 13:42 Uhr
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#25
Nee, Kilos nicht Manchmal funktionierts selbst bei 10g Silber nicht, wenn ich mal so ne kleine Menge habe. Und manchmal sind 30g Silber no problem. Die Umlufttemperatur war egal, ob Frühling, Hochsommer oder Herbst. Im Winter habe ich mir die Nerven gespart, und per Mundpuste geschmolzen.
Tilo
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Tilo
21.01.2013 - 13:51 Uhr
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#26
dann ist das ding kaputt oder zu klein oder beides, wenn mitm Mund mehr Leistung zu erzeugen ist
Silberfrau
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Silberfrau
21.01.2013 - 13:52 Uhr
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#27
Zitat geschrieben von Tilo
vielleicht fehlt auch einfach ne ordentliche prise borax
Zitat geschrieben von Benny
Borax hab ich nur in flüssiger Form.
Na da haben wir es. Gefahr erkannt Gefahr gebannt.
Pulverborax solltest du generell zum Schmelzen dahaben. Ist nicht teuer bei Fischer.
Man schmilzt zu aller Anfang damit den Tigel aus und zu m Schmelzen kippt man eine gute Messerspitze auf das erwärmte Schmelzgut.
Benny
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Benny
21.01.2013 - 14:13 Uhr
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#28
Ich werds mir mal bestellen, und dann nochmal versuchen.
Müsste dann nicht auch Natriumchlorid (Kochsalz) gehen?
Oder liegt ich jetzt ganz falsch!??
tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 14:16 Uhr
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#29
bei Fischer braucht man auch für Borax die Vorlage der Eignung, mit Chemikalien umzugehen bzw. den Gewerbeschein. Könnt also evtl. etwas schwierig werden.
tatze-1
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tatze-1
21.01.2013 - 14:18 Uhr
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#30
Zitat geschrieben von Tilo
dann ist das ding kaputt oder zu klein oder beides, wenn mitm Mund mehr Leistung zu erzeugen ist
weder kaputt noch zu klein. Das ist das selbe Ding, mit dem Kathrin schon Probleme beim legieren bekommen hat. Jetzt hat sie nen Flammenwerfer von Uli.
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