Modeschmuck oder echt?

 
ricknick
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ricknick

 ·  #31
@alexandra
wenn Du sehr zufrieden bist, was mich freut, besteht auch kein Handlungsbedarf.

Einer der Vorteile währe es z.B. dass Du auch per PN Nachrichten erhalten kannst. Ein weiterer, dass Du Benachrichtigungen erhälst, wenn neue Beiträge erscheinen in denen Du postest.
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 ·  #32
Das ist richtig Herr Butschal
Allerdings gebe ich damit auch einen gewissen Teil meiner Identität frei.

Scheinbar gelte ich nicht als Seriös genug,ausser ich melde mich hier an.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #33
Alexandra, an welchem Ort brauchst Du denn den Goldschmied? HWK-Bereich Wiesbaden ist groß.
Goldschmied
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Goldschmied

 ·  #34
Zitat geschrieben von Alexandra B
@ Goldschmied

Dann werde ich die Goldschmiedin mal beschnuppert.
Sie ist ja auch unter der Handwerkskammer Wiesbaden zu finden.
Sagt ja eigentlich viel aus


sagt leider nichts aus! Der Kollege ist auch in der HK.
Verlass Dich auf dein Gefühl
ricknick
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ricknick

 ·  #35
@Alexandra
:oops: jetzt musste ich selber nachschauen, bin schon eine Weile dabei und hatte es vergessen.
Zitat
Du kannst Deine eigenen Fragen auf einen Blick anzeigen lassen und hast die volle Übersicht über alle neuen interessanten Themen im Forum.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #36
Zitat geschrieben von Alexandra B
Das ist richtig Herr Butschal
Allerdings gebe ich damit auch einen gewissen Teil meiner Identität frei.

Scheinbar gelte ich nicht als Seriös genug,ausser ich melde mich hier an.

Das kann nur der Forenbetreiber einsehen und der ist verschwiegen.
Gäste sind auch seriös. Kein Problem.
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 ·  #37
Wir wissen alle,dass man Anhand der IP Adresse jemand ausfindig machen kann.

Bei so einem Armband wie ich es habe,kann und werde ich nur einen Käufer nehmen,der nicht nur den Altgoldpreis bezahlen möchte.
Dieses hat,für einen privaten Käufer,der sich auf sowas versteht und Freude am tragen hat von Schmuck einen größeren Wert als nur den Altgoldwert.
Der liegt gerade bei 692€
Somit würde ich,wie ich hier auch gelesen habe zusätzlich einen Aufschlag von 50% noch dazu berechnen.
Der Ursprung des Armbandes ist vermute ich auch noch einiges wert.

Ich erwähne nur eines.....komme aus Hessen 😉
Tilo
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Tilo

 ·  #38
man muß doch eh keine Klarnamen angeben?
egal: Chromglanzpaste kaufen und mit Läppchen anwenden!
evtl. danach nochmal mit Seifenlauge/Bürstchen die Pastenreste aus den Zwischenräumen putzen
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 ·  #39
Hallo Tilo

Richtig!
Muss ich nicht und habe ich auch nicht.
Trotzdem gibts ne E-Mail Adresse und Anhand dieser eine Aktuelle Wohnortinfo.
Ich bin in einem Forum als Moderator tätig und weiß genau welche Möglichkeiten man hat wenn es sein muss.


Zum polieren,lass ich lieber vom Fachmann machen nachher verkratze ich mir das Armband noch
tatze-1
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tatze-1

 ·  #40
Hessen ist groß, HWK Wiesbaden schränkt ein, und nicht jeder Handwerker in der Handwerksrolle steht auch in der öffentlichen Betriebssuche drin. Dann halt nicht. Ich habe im Raum Mainz den einen oder anderen Kollegen, den ich persönlich kenne, von denen ich weiß, wie die arbeiten.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #41
Zitat geschrieben von Alexandra B
Wir wissen alle,dass man Anhand der IP Adresse jemand ausfindig machen kann.
Das kann nur der Staatsanwalt oder die Polizei und beide nur bei kriminellen Handlungen. Sonst ist das eher schwierig bis unmöglich.

Zitat geschrieben von Alexandra B
Bei so einem Armband wie ich es habe,kann und werde ich nur einen Käufer nehmen,der nicht nur den Altgoldpreis bezahlen möchte.
Dieses hat,für einen privaten Käufer,der sich auf sowas versteht und Freude am tragen hat von Schmuck einen größeren Wert als nur den Altgoldwert.
Der liegt gerade bei 692€
Somit würde ich,wie ich hier auch gelesen habe zusätzlich einen Aufschlag von 50% noch dazu berechnen.
Der Ursprung des Armbandes ist vermute ich auch noch einiges wert.

Ich erwähne nur eines.....komme aus Hessen 😉

Da es solche Armbänder häufig gibt wird das mit dem Aufschlag eher schwierig bis gar nicht zu realisieren sein. Aber ich wünsche Dir beim tragen viel Freude damit.
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 ·  #42
Mainz ist zu weit weg

Die Dame die ich ausgeguckt hatte kommt aus Butzbach,selbst diese Fahrt beträgt 100km für mich
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 ·  #43
Ich werde das Armband nie tragen können weil ich ein Mann bin 😉
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 ·  #44
Fakt ist,dass ALLE aufkaufen und beim passenden Käufer wenn er gefunden wurde wieder verkaufen,oder?
Ich glaube nicht,dass jemand einkäuft und es einschmelzen läßt.
Jeder möchte sein Geschäft machen,sei euch auch gegönnt.
Doch ich möchte,wenn der Zeitpunkt ihrgendwann mal kommt,auch etwas mehr als nur den Altgoldpreis verdienen,so wie ihr auch
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #45
Das war bei dem gewählen Namen Alexandra nicht wirklich erkennbar. :bounce:
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 ·  #46
Wie gesagt Herr Butschal ich geb im Netz mein ich nicht an,muss Mann ja auch nicht oder Frau.
Ich bin und bleibe erstmal Anonym
Halbwegs
😉
Geschlecht ist bekannt und Mainz ist zu weit weg und Butzbach naja auch eigentlich zu weit :lol:
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #47
Zitat geschrieben von Alexandra B
Fakt ist,dass ALLE aufkaufen und beim passenden Käufer wenn er gefunden wurde wieder verkaufen,oder?
Ich glaube nicht,dass jemand einkäuft und es einschmelzen läßt.
Jeder möchte sein Geschäft machen,sei euch auch gegönnt.
Doch ich möchte,wenn der Zeitpunkt ihrgendwann mal kommt,auch etwas mehr als nur den Altgoldpreis verdienen,so wie ihr auch

Fakt ist eher das von dem angekauften 90% in die Schmelze wandern und wahrscheinlich Dein Armband auch.
Und wenn Du Geld verdienen möchtest wie ein Händler auch, musst Du ein Geschäft eröffnen und Steuern zahlen. :-)
Kein Händler wird Dir für das Armband mehr als den Goldankaufswert bezahlen.
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 ·  #48
Und warum ratet ihr den jenigen welchen hier sollte man es privat verkaufen einen Aufschlag zu machen?
Sprich an einen Schmuckliebhaber verkaufen?
Tilo
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Tilo

 ·  #49
soll ich mal meine Sammlung an Schlössern von derlei Armbändern zeigen?
die knips ich vorm Einschmelzen ab und heb sie auf, damit ich solchen Argumenten von wegen Riesengewinn durch Wiederverkauf statt Einschmelzen begegnen kann
die Zeit und Nachfrage für diese Armbänder ist halt vorbei, Frau/herr Alexandra ;-)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #50
Zitat geschrieben von Alexandra B
Und warum ratet ihr den jenigen welchen hier sollte man es privat verkaufen einen Aufschlag zu machen?
Sprich an einen Schmuckliebhaber verkaufen?

Weil das vielleicht ein anderes Schmuckstück ist?
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 ·  #51
Das ist dann für mich nun als Laie verständlicher Herr Butschal und Tilo.
Wie schon erwähnt,ich kenne mich nicht aus mit Schmuck,vorallem trage ich keinen Schmuck.
Somit werde ich mich auf das,was mir hier gesagt wurde,einfach akzeptieren müssen.

Im Laufe der Zeit ändert sich doch viel,anscheinend gilt das auch für Schmuck.
Ich war im Glauben das es auch zeitloses gibt und nicht nur das moderne im Vordergrund steht.

Eigentlich Schade für alle diejenigen,die schöne alte Schmuckstücke vererbt bekommen.
Und dann mit großer Wahrscheinlichkeit am Ende in der Schmelze landen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #52
Wenn man Schmuck nach der Mode kauft muss man eben auch wissen das Moden vergänglich sind und es ggfs ein Jahrhundert dauern kann bis diese Mode wieder begehrt sein wird.

Anders als bei Kleidermode hat der Schmuck dann aber immer noch den inneren Materialwert und der ist ja mit etlichen hundert Euro bei Deinem Armband auch nicht zu verachten.
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 ·  #53
Da muss ich Ihnen wieder Recht geben Herr Butschal.Der Wert des Armbandes ist nicht zu verachten,jedoch bezahlt Ihn auch wieder niemand im ganzen.
Ich war gestern mal unterwegs zwecks aufpolieren und habe sogleich Angebote erhalten zum Ankauf.
Sowas scheint ratzpatz immer gleich angeboten zu werden.
Ich meine ein kleiner Verlust ist immer da,aber gleich ganze 150€ und paar gequeschte ist selbst dann schon heftig.
Was würden Sie einem Kunden bezahlen wenn Sie Ihm ein Angebot machen würden?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #54
Beim Einschmelzen und Scheiden entstehen Kosten und auch ein geringer Verlust. Den muss man abziehen vom Goldgewicht x Feingoldanteil x Feingoldankaufswert.

Dann kommt dazu das der Ankäufer einen Gewinn machen muss damit er seinen Laden unterhalten kann.

Und erschwerend ist die derzeit unstabile Lage des Goldkurses. Der Ankäufer muss für das Riskiko fallender Goldkurse (bis zum realen Verkauf) auch einen kleinen Abschlag machen.

In der Summe ist ein Abschlag von 150 Euro eigentlich Marktüblich.
ricknick
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ricknick

 ·  #55
Zitat
@ alexandra B Im Laufe der Zeit ändert sich doch viel,anscheinend gilt das auch für Schmuck.
Ich war im Glauben das es auch zeitloses gibt und nicht nur das moderne im Vordergrund steht.


Ein wichtiger punkt, finde ich. Da habe ich schon einiges gesehen, was in der Schmelze landet und wo mir das Herz blutet. Auch bei alten Taschenuhren spezieller Damenuhren.
Wenn jedoch (noch) keine Nachfrage besteht, und der € gebraucht wird-
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 ·  #56
Also mein Herz würde da auch sehr bluten Ricknick.
Anders sieht das wohl ein Goldschmied der am Ende evtl. was schönes wieder daraus erschaffen kann
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #57
Ich finde, Alexandra B , du kannst eigentlich zufrieden sein.
1. Zunächst dachtest du, es sei möglicherweise wertloser Modeschmuck - nein, es ist echt.
2. Bekommst du aktuell als Altgold mehr dafür, als die Oma vermutlich beim Neukauf bezahlt hat -
also, was willst du mehr
(Mine Fruh die Ilsebill...)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #58
Des is ja des.....

Man will immer noch mehr. :-)

@Silberfrau
Du hast natürlich so gesehen auch recht.
Tilo
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Tilo

 ·  #59
außerdem ist der angesetzte Wert von 692,- per 17.5. schonmal zu hoch angesetzt
auch wenn es nervt, immer wieder die Kalkulation der Goldankäufer rechtfertigen zu müssen, insbesondere, wenn gar kein Verkauf geplant ist und wenn, der nicht aus echter Geldnot erfolgen müßte: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
der Preis fürs Gold, den ein Ankäufer realistisch wiederbekommen kann, nachdem! er es hat aus dem Verbund/Legierung herausarbeiten ließ, war bei unter 34,-/g
Tendenz, wie erwähnt, fallend!
angegeben war auf S.1 27gx33,7 (Eröffnung 17.5., wenn man halt morgens schaut)
da komm ich auf 683,- ohne jegliche zwangsläufig anfallenden ScheideKosten (die erst nach Sammeln relevanter Mengen wirtschaftlich sinnvoll werden), Ungenauigkeiten(gesetzlich erlaubter Minderfeingehalt, in den Hohlräumen enthaltener Schmutz, der auch was wiegt) und Marge (die längst nicht mit Gewinn gleichgesetzt werden darf)
insofern sind die 140 Euro Abschlag von theoretischen 683 üblich und nicht zu beanstanden,

und selbst wenns eben knapp über 27g sind und damit 150 Abschlag (inkl. echte Kosten)
gibt deutlich schlechtere Ankäufer
ricknick
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ricknick

 ·  #60
Zitat
@ alexandra B. - Anders sieht das wohl ein Goldschmied der am Ende evtl. was schönes wieder daraus erschaffen kann


Du schneidest hier ja ein Thema nach dem anderen an :) schön

das ist sicherlich ein Klasse Gefühl,hierzu fehlt mir leider die Begabung. Aber ich fürchte, dass dies "leider" auch oft schon der halbe Lohn ist.
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