Wie sicher ist das Thema Sicherheit?

 
  • 1
  • 2

Umfrage

Wie steht es allgemein um die Sicherheit in der Schmuckbranche
gut
 
1 (5.56%)
nicht gut
 
4 (22.22%)
es herrscht Aufklärungsbedarf
 
8 (44.44%)
 
5 (27.78%)
Stimmen insgesamt:18
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
Auf Zwergin's Interesse hin, erstellen wir einen Thread "Sicherheit". Vermutlich hat der Eine oder Andere Interesse an Adrians Bericht aus dem Kalenderforum [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] :
Zitat geschrieben von dicey
Ich hätte eine Menge Ideen, besagte (und betroffene) Juweliere, wesentlich sicherer zu machen. Soweit ich sehen konnte, verfügten einige über unzureichende Sicherheitsmaßnahmen. Die Täter handeln schnell, diese Schnelligkeit muss man drosseln. Desto weiter man deren Fortschreiten verlangsamen kann, desto eher werden Sie Fehler begehen. Überraschende Sicherheitsmaßnahmen helfen dabei. Jede Überraschung ruiniert einen Plan oder den Verlauf eines Planes.

Ich stimme zu, dass es sich um skrupellose Verbrecher handelt. Dies vergessen viele Leute leider so oft. Man neigt dazu mit Verbrechern zu sympathisieren, besonders wenn diese intelligent vorgehen. Mir ging es bei Julius Adolf Petersen nichts anders, aber auch dieser ist nur ein Verbrecher und macht alles um sein Ziel zu erreichen.

Die gezeigten Tresore bei 23.00 sind in Israel gefertigt und UL zertifiziert nach TRTL30, TRTL60 oder TXTL60. Diese sind bei internationalen Juwelieren oder Juwelieren in anderen Ländern recht beliebt, haben aber auch Nachteile, auf welche ich jetzt nicht näher eingehen möchte. Ein Vergleich mit VDS Normen ist so gut wie nicht möglich, ich arbeite zwar an einem solchen Vergleich, aber leider bin ich noch nicht weit gekommen. Ich weis aber ganz genau, was mir zu einem erfolgreichen Vergleich noch fehlen würde.

Mir fallen noch ein paar andere Fehler auf.
• Ein Safe den man mit einem Wagenheber und ein paar Leuten in einen Transporter schaffen kann? Der Tresor war eindeutig zu leicht oder unzureichend verankert, oder beides.
• Beim Manipulieren eines ZKs (Zahlenkombinationsschlosses) nach Gehör arbeiten? BAWHAHAHAHHA der war gut… Nein, dass geht ein wenig anders, mehr nach Gefühl. Dazu möchte ich aber nicht mehr sagen
• Bei einem ELO (Elektronischen Schloss) Puder verteilen? Die Juweliere müssen ja sehr dumm sein, eigentlich sollte die Kombination öfter geändert werden, um so etwas zu vermeiden. Ich würde bei höheren Werten, und einem entsprechenden Panzergeldschrank, aber eher ein Paxos VDS Schlossklasse III mit Drehknopf empfehlen. Da hilft auch kein „Puder“ mehr. Oder ein Kromer bzw. Lebtig Duplex Einheit für ein mechanisches Zahlenkombinationsschloss. Beide Schlösser sind aber sehr teuer und absolut „high security“. Bei solchen Werten denkt man aber, dass dies keine Rolle spielen sollte, leider ist dies nicht der Fall…

Leider ist die Reportage sehr langatmig und schwammig erzählt.
Vielleicht sollte ich doch mal einen geeigneten Artikel über „Sicherheit“ für die Redaktion schreiben. Es gibt übrigens Fassadenfronten von Firmen, welche selbst Kollisionen mit Autos und kleinen LKWs standhalten. Große Juweliere in Europa bedienen sich seit einiger Zeit zertifizierter Säulen. Diese fahren aus dem Boden aus und sorgen, auch bei Botschaften, für Sicherheit vor durchbrechenden Fahrzeugen.


Adrian Weber - Security Elements
(VDS and CFPA certified security adviser in "Security" and "Security Management")


Adrian, magst Du ein wenig mehr aus Deiner Erfahrung berichten und weitere Tipps abgeben? Ich geb den Beitrag hier mal zur Diskussion frei und wer fragen an Adrian hat, der möge sie gerne hier einstellen.
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #2
Zum Thema verlangsamen fällt mir ein Münzhändler ein, der hat eine Türschleuse und Panzerglas hinter dem Tresen. Sicher nicht sehr Kundenfreundlich. Interessant finde ich, daß er eine "Rauchanlage " installiert hat, die auf Knopfdruck den ganzen Raum vernebelt. Das bremmst den Räuber aus, gibt ortskundigen Zeit sich zu bewegen und da der Rauch von aussen einsehbar ist gibt, bestimmt ein Passant "Feuerarlarm"

Gruß
Cap
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #3
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Sparkle
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Sparkle

 ·  #4
Hm, das Problem ist, den Auslöserknopf (für Alarm oder Rauchanlge) erreichen und drücken zu können.
Das wird durchaus von den Tätern meist miteingeplant. Und bei vorgehaltener Waffe drückt es sich nicht so leicht. Btw. Rauchanlage: hat der dann ne Maske griffbereit? Zeit zum Anlegen? Was dem Täter die Tränen in die Augen treibt, wird wohl auch auf den Münzhändler zutreffen.

Nachtrag:dicey war schneller als ich, daß die verboten sind, wußte ich gar nicht.

Nachtrag 2: Klar weiß ich, daß die Prämien der Versicherer mit höheren Sicherheitsmaßnahmen geringer ausfallen, als bei niedrigem Standard. Happig sind die trotzdem.
Edelstein
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Edelstein

 ·  #5
Ein Züricher Goldschmied/Juwelier hat einen Fake- Tresor im Verkaufsraum, der ist mit Billigramsch gefüllt - sieht aus der Ferne interessant aus, aber genau sieht man es nicht was drin ist. Dieser Tresor könnte ohne weiteres von 4 Personen weggetragen werden - sofern die erst mal den Einbruch schaffen.
Die guten Stücke sind in einem Nebenraum in einem einbetonierten Tresor, der so gut getarnt ist, dass ein Uneingeweihter ihn überhaupt nicht sieht.

Gegen einen Überfall mit Waffengewalt wird es wohl kaum Rezepte geben, zumindest nicht bei uns. Es soll aber Länder geben, da liegt die Knarre zur Notwehr stets griffbereit.
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly

 ·  #6
So einige Vorkehrungen, die Räuber "langsamer" machen, schrecken auch Kunden oft ab. So eine Türschleuse ist sicher nicht jedermanns Sache.

Gegen bewaffnete Überfälle gibt es keinen perfekten Schutz, so einfach ist das! Und die Knarre zur Notwehr ist meiner Meinung nach kein guter Ansatz. Wer ist denn so gut im Schießen, dass er in solch einer Stresssituation besonnen und überlegt reagieren kann? Wer zieht schneller? Wir sind ja nicht im wilden Westen... und wie fühlt man sich nach nem Treffer? Schwierig, schwierig....

Das Abtransportieren des Panzerschrankes in dem Fernsehbericht fand ich auch lustig. Ein anständiger Safe sollte schon ein bißchen schwerer sein...
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #7
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Zitat geschrieben von Zwergin
So einige Vorkehrungen, die Räuber "langsamer" machen, schrecken auch Kunden oft ab. So eine Türschleuse ist sicher nicht jedermanns Sache.
Das kann man schon so gestalten das man es von aussen nicht sieht, also so eine Art zwei Verkaufsräume. Die Schleusenfunktion ist dabei wichtig das eine Tür nur zu öffnen ist wenn die andere zu ist.
Zitat geschrieben von Zwergin

Gegen bewaffnete Überfälle gibt es keinen perfekten Schutz, so einfach ist das! Und die Knarre zur Notwehr ist meiner Meinung nach kein guter Ansatz. Wer ist denn so gut im Schießen, dass er in solch einer Stresssituation besonnen und überlegt reagieren kann?
Nur wer übt.
Zitat geschrieben von Zwergin
Wer zieht schneller? Wir sind ja nicht im wilden Westen... und wie fühlt man sich nach nem Treffer? Schwierig, schwierig....
Besser als wenn man selbst getroffen wurde.
Zitat geschrieben von Zwergin


Das Abtransportieren des Panzerschrankes in dem Fernsehbericht fand ich auch lustig. Ein anständiger Safe sollte schon ein bißchen schwerer sein...
und wie Adrian vermerkt, verankert.
Yvonne Sterly
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Yvonne Sterly

 ·  #9
dicey, ich kenne auch Juweliere mit einer Schleuse. War von Versicherungsseite notwendig. Ich wollte auch nur sagen, dass "normale" Kunden durch soetwas eher abgeschreckt werden. Aber vielleicht ist das für die Juweliere ja auch positiver Nebeneffekt, der Feld-Wald-und Wiesenkunde kommt nicht mehr... Im gewerblichen Bereich sicher völlig unproblematisch.
Und wenn es räumlich so gelöst werden kann, dass es fast wie zwei Verkaufsräume wirkt,ist es natürlich wesentlich geschickter,als wenn sich der Kunde am Wachmann vorbeischiebt und dann in einem gläsernen "Windfang" wartet, bis er nach Innen eingelassen wird.



Heinrich Butschal, klar fühlt man sich nach einem Treffer besser, als wenn man selber niedergeschossen wird, keine Frage. Und wer sich auch sonst im Schiessen übt, kann sicher auch gute Fähigkeiten erlangen. Ob man allerdings in der konkreten Bedrohungssituation, unter Stress, dann tatsächlich in der Lage ist richtig zu reagieren, wage ich zu bezweifeln. Wenn Täter mit Schußwaffe in den Laden kommen, ist es ja schon fast zu spät! Oder die Waffe ist immer "am Mann".

Und nochmal zu dem Panzerschrank: Klar, verankert muss er auch sein. Sowas leichtes ungesichertes als Safe bei einem Topjuwelier- diese Kombi brachte mich zum Schmunzeln.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #10
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #11
dicey, diese Sicherheitsvorkehrungen und -vorschriften, gibt es da Schulungen oder kommt da auch jmd. ins Haus? Geht es da nur um Tresore oder auch um Tür/ Fenster/ Haus und Hof etc.?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Üblicherweise bestellt man sich so einen Fachmann wie Adrian ins Haus, sagt was man sich so vorstellt und gibt ein Budget vor und er macht dann einen Plan.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #13
Kärcher pro oder contra?

Gibt es eine Art rote Liste?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Was meinst Du?
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #15
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #16
Ich merke eindeutig, daß wirklich Aufklärungsbedarf herrscht. Danke Adrian, ich denke, hier wird noch manch einer eine Frage stellen oder auf Dich per PN zurückkommen. :super:

Es haben sich bisher zwar nur 6 User konkret an der Umfrage beteiligt, aber keiner hat "gut" angekreuzt. Das wiederum ist gar nicht gut....
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #17
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #18
Hier ein [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] , wie man sich selbst persönlich schützen kann - ein Polizist zeigt, wie. 😉

Dicey, wie kann man sich eigentlich als Person schützen, wenn man mit Ware unterwegs ist? Es gibt doch Reisende, welcher mit Schmuckkoffern unterwegs sind, wie sollten die sich verhalten?

Reisende müssen doch auch mal von der Tiefgarage ein paar Stockwerke hoch oder mal über die Straße, wenn der Parkplatz nicht direkt vor dem Ziel ist. Grimmig gucken reicht ja wohl nicht oder kann man Kollektionsvorlagekoffer auch dezenter mit sich führen, ohne daß erkenntlich ist, was drin sein könnte?

PKW-Kennzeichen ist ja auch so eine Sache. Sollte man da anstelle der Kennzeichen von Industrie- bzw. Großstädten eher auf ungängige PKW-Stadtkennzeichen übergehen? Darf man das überhaupt noch(?), von früher kenne ich das. Ob da der TÜV noch mitspielt, weiß ich nicht. Wäre das ein evtl. Tipp für Reisende mit hochwertiger Ware?

Interessiert vielleicht auch den einen oder anderen hier.

Nur allgemein, Du brauchst nicht in die Tiefe zu gehen.
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #19
@ steinfroilein beleg einen Krav Maga Kurs dann sind deine Probleme Geschichte
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

lg
chris
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #20
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Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #21
gibts keine koffer mit gps ortung ?
so könnte doch die polizei zeitnah den koffer samt dieb wiederbeschaffen wenns nicht solche schnarchnasen sind
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #22
ah ich hab schon was gefunden so ein teil in den koffer und sofern nicht gleich der koffer getauscht wird weiß man wenigstens wo er is [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #23
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #24
Bezweifle sehr, daß sich Handelsreisende, welche auf Provisionsbasis reisen oder selbständig Reisende einen Personenschutz leisten können oder wollen. Vermutlich hängt auch dieses Problem damit zusammen, daß man zwar Schutz und Sicherheit möchte, wohl aber nichts (oder nicht genug) dafür ausgeben will.

Wege kurz halten ist auf jedem Fall schon mal etwas, was sich jeder kostenlos einprägen und danach handeln kann.

Früher gab es mal eine Statistik für die Schmuckbranche, daß Pkw's mit den Kennzeichen mit PF, S und KA deutlich mehr aufgebrochen wurden (Daimler, Porsche und BMW), als selbige aus LEO (Leonberg= ganz alt), LB, RA und FDS. Mittelklassewagen waren auch weniger und je eher schwarz damals, desto risikoreicher. War aber mal, mit Betonung auf "es war einmal". 😉
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #25
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #26
Zitat geschrieben von dicey
wer ist so blöd und lässt etwas von Wert um PKW liegen?
Handelsreisende sind oftmals mit mehreren Koffern unterwegs und für den einen Kunden brauchen sie diesen und für einen anderen Kunden einen anderen Koffer. Daher liegt auch mal ein Koffer im Kofferraum, während der Reisende seine Kollektionsvorlage abhält. Hiesige Vertreter von Schmuckfabrikanten sind oftmals mit bis zu 6 Koffern unterwegs.

Oder nimm mal die Fahrt nach Basel zur Messe. Da fuhren wir früher aber immer im Konvoi. War sicherer so. Konkurrent hinter Konkurrent und Mitbewerber hinter Mitbewerber. So eine Eintracht wie an den Tagen gab es selten. 😉

Aber auch hier gilt: war einmal. Durch Internet und online-Katalogen erübrigt sich ja manche Reise.

Mein früherer Chef hatte immer Glück. Saß ich mit ihm Auto wurden wir nie an der Grenze angehalten. Einmal saß ich mit im Porsche und unter meinem Sitz .....

Themenwechsel. :P
Menglöd
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Menglöd

 ·  #27
unter deinem Sitz? Im Prosche? ist da überhaupt Platz? :shock:
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #28
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Edelstein
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Edelstein

 ·  #29
Fahrt mit einem 14 Jahre alten zerbeulten Toyota Starlet durch die Gegend und keiner will euch was...
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #30
Menglöd, Du weißt doch sicherlich, wie klein Goldbarren sind, .... vorallem, wie flach .....

@ Edelstein: Ob sich Handelsreisende, die im Jahr um die 50-100.000 km zurücklegen auf das Risiko einlassen, mit einem über 10 Jahre alten Pkw rumzudüsen, bezweifle ich stark. Sicherheit: Risiko hoch drei. Aber klar, möglich ist alles. 😉
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