Darf ich selber Schmuck mit feingehalt kennzeichnen

 
manuel2303
Benutzer
Avatar
Beiträge: 2
Dabei seit: 09 / 2013

manuel2303

 ·  #1
Hallo Ihr Lieben,

bin seit einiger Zeit auf der Suche nach Information um z.B. Goldschmuck zu kennzeichnen. Da mich dieses Thema stark interessiert würde ich gerne wissen darf ich selber den Feingehalt mit allen Punzen an einem Schmuckstück anbringen und was müsste ich genau beachten um nicht gegen ein Gesetz zu verstoßen.

Für jede Antwort bin ich sehr Dankbar :-)

Grüßle Manuel
tatze-1
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 22005
Dabei seit: 01 / 2009

tatze-1

 ·  #2
zunächst einmal hier der offizielle Gesetzestext:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

oder hier nochmal bei einem Kollegen auf der Homepage:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

In Deutschland ist es noch nicht Pflicht, seinen Schmuck zu stempeln. D.h. es geht auch ohne, jedoch gucken die Kunden immer sehr genau nach dem Stempel (sehen wir hier ja auch häufig im Forum bei den Schmuckbewertungen). Wer stempelt kann dafür haftbar gemacht werden, daß in dem Schmuckstück das drin ist, was draufgestempelt wurde. Ansonsten kann man das mit Falschgelddrucken vergleichen und wird auch ebenso empfindlich bestraft.

Bist Du Goldschmied? Warum willst Du stempeln?
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #3
Ohne jetzt hier jemandem auf die Füße treten zu wollen, oder etwas zu unterstellen.

Aber Stahlringe auf Ebay das 50iger Pack für 3 Euro ersteigern, und dann nen 750 Stempel reinhauen ist nur kurzfristig von Erfolg gekrönt!
...
 
Avatar
 

...

 ·  #4
Bis neue Richtlinien festgestzt sind, bin ich dafür dass nur Goldschmiedemeister punzieren dürfen.
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #5
Naja Michael, das ist jetzt dann auch etwas übertrieben.
Schließlich ist nicht jeder selbstständige Goldschmied auch unbedingt ein Meister.
tatze-1
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 22005
Dabei seit: 01 / 2009

tatze-1

 ·  #6
Zitat geschrieben von Unikumschmuck
Naja Michael, das ist jetzt dann auch etwas übertrieben.
Schließlich ist nicht jeder selbstständige Goldschmied auch unbedingt ein Meister.

bis zum Wegfall des Meisterzwangs 2003 zwar die Punzierung Hoheit des Meisters bzw. der Meister war dafür verantwortlich, daß seine Gesellen und Lehrlinge keinen Schwachsinn stempeln.
Silberschweif
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 698
Dabei seit: 06 / 2013

Silberschweif

 ·  #7
heute ist doch derjenige der Punziert auch dafür verantwortlich ob nun Meister oder nicht.
Jeder der selbst Punzt weiß doch was es zu bedeuten hat und ist rechtlich dafür zu belangen sofern die Punze nicht dem Feingehalt der Ware entspricht
Als ob der Meisterbrief eine Art ethische Hürde wäre die es verhindert Schandluder damit zu treiben.
Wenn jemand Kriminelle Energie da investieren will fragt er sicherlich auch nicht hier nach ob er das darf.
lg
chris
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #8
Eben, seit 2003 wie Du schreibst, und wir leben ja heut nicht in der Vergangenheit.
Heute ist eben jeder selber dafür verantwortlich. Und die selbstständigen Goldschmiede ohne Meisterbrief sollen dann eben in Zukunft nicht mehr stempeln oder was? Oder ihr Gewerbe aufgeben? Das wäre ja die Konsequenz der wiedereinführung des Meisterzwangs.


Und solange diese Stempel frei verkäuflich sind (es wird noch nichtmal ein Gewerbenachweis verlangt, kann gerne Lieferanten nennen) ist diese ganze Diskussion ohnehin gleich zu setzen mit nem Sack Reis in China.

Wenn man sich bei seinem Schmuck nicht sicher ist: Prüfsäurekasten kaufen. Denn verschiedene Kollegen beherrschen auch den Umgang damit nicht einmal....
tatze-1
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 22005
Dabei seit: 01 / 2009

tatze-1

 ·  #9
Zitat geschrieben von Unikumschmuck
wiedereinführung des Meisterzwangs.

Hab ich nix dagegen
...
 
Avatar
 

...

 ·  #10
Der Gesetzgeber hat dies sehr lasch behandelt.

Ich bin dafür, dass nur Goldschmiedemeister (evt. Gesellen) zusammen mit Ihren jeweiligen Abschlüssen die Feingehaltsstempel erhalten.

Der Freiverkauf dieser müsste sofort eingestellt und verboten werden.

Ich kaufe als Anlage für teures Geld gebrauchten hochwertigen Goldschmuck und muss mich auf die Goldpunze verlassen können.
...
 
Avatar
 

...

 ·  #11
Zitat geschrieben von tatze-1
bis zum Wegfall des Meisterzwangs 2003 zwar die Punzierung Hoheit des Meisters bzw. der Meister war dafür verantwortlich, daß seine Gesellen und Lehrlinge keinen Schwachsinn stempeln.

Dieses Gesetz haben wir in der Vergangenheit des öfteren auseinander genommen ;-)

Seit es in Kraft ist (1886), konnte jeder deutsche Bürger Schmuck mit einer Feingehaltsangabe versehen. Ungeachtet dessen, ob er nun etwas mit seiner Herstellung zu tun hatte oder nicht. Es war nie den Gold- und Silberschmiedemeistern vorbehalten.


Auch wenn ich Michael verstehen kann, wenn er hier eine strengere Regelung wünscht, so kam es in den letzten hundert Jahren zu keiner nennenswerten Auseinandersetzung deswegen.
Persönlich würde ich die Wiedereinführung des Meisterzwangs in unserem Gewerk begrüßen - auch eine Regelung, wonach nur entsprechend ausgebildete stemplen dürfen.


Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass der Verkäufer der Waren gleich dem Inhaber des Geschäfts, für welches die Stempelung erfolgte, haftet, wenn die Stempelung im Inland erfolgte. Für ausländische Stempel haftet der Verkäufer allein (siehe § 7).

Gruß, Mario.
tatze-1
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 22005
Dabei seit: 01 / 2009

tatze-1

 ·  #12
Zitat geschrieben von Mario Sarto
Dieses Gesetz haben wir in der Vergangenheit des öfteren auseinander genommen ;-)

da hast Du recht, Mario :-)

Zitat
Seit es in Kraft ist (1886), konnte jeder deutsche Bürger Schmuck mit einer Feingehaltsangabe versehen. Ungeachtet dessen, ob er nun etwas mit seiner Herstellung zu tun hatte oder nicht. Es war nie den Gold- und Silberschmiedemeistern vorbehalten.

ich hatte es in der Berufsfachschule damals so gelernt, wie ich das oben hingeschrieben habe, deswegen habe ich das auch so geschrieben :keinplan: . Wie auch immer, derjenige, der einen Stempel auf den Schmuck anbringt ist für dessen Richtigkeit verantwortlich. Soweit sind wir uns, glaube ich, alle einig hier, gell. Aber das hast Du ja auch schon grade noch mal deutlich gemacht.
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #13
@ Michael,

na, der Verkauf eines Stempels steht ja nicht unter Strafe, wozu auch? Vielmehr das absichtlich falsche stempeln. Und das ist dann auch soviel ich weis kein Sachmangel, sonder vorsätzlicher Betrug.

Und noch zum Meistergrad: (offtopic, ich weis)
Das Wiedereinführen des Meisterzwangs würde viele kleine Goldschmiede zum schließen ihres Geschäftes zwingen. Entweder einen Meister anstellen (teuer teuer), oder den Titel machen. Aber warum? Viele Schmiede leisten hervorragende Arbeit, sind in der Materie drin und können nicht weniger als ein Meister. Vielleicht sind die nur nicht so geil drauf, sich auf einen Titel ohne Mittel einen runter......naja egal.

Ich finde, ein Meistertitel sagt mal so grad GARNIX über das handwerkliche Können eines Schmiedes aus. Und ein Gauner der falsch stempelt, bleibt ein Gauner, wenn auch mit Meistertitel, oder???
kaa
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1449
Dabei seit: 07 / 2006

kaa

 ·  #14
Zitat geschrieben von Unikumschmuck


Vielmehr das absichtlich falsche stempeln. Und das ist dann auch soviel ich weis kein Sachmangel, sonder vorsätzlicher Betrug.



Das sind zwei verschiedene paar Stiefel.

Wenn jemand zB einen Ring kauft, der 750 gestempelt ist, er ist aber nur 585, dann ist es ein Sachmangel. Daraus entstehen Rechte für den Käufer gem. BGB

Wenn derjenige, der ihn falsch gestempelt hat, dieses vorsätzlich tut, ist es Betrug (es gibt keinen vorsätzlichen Betrug). Strafbestandteil gem. StgB.
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #15
Ah ok, da lass ich mich gern belehren.

Aber wird "Versehen" genau so angesehen wie Vorsatz?
kaa
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1449
Dabei seit: 07 / 2006

kaa

 ·  #16
Nein! der Vorsatz ist immer von der Fahrlässigkeit abzugrenzen.
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #17
Ok, danke für diese Info.

Aber wenn doch zwischen Versehen und Vorsatz überhaupt kein Unterschied gemacht wird, ist es doch in jedem Fall Betrug. Sorry, ich blick den Unterschied grad nicht....
kaa
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 1449
Dabei seit: 07 / 2006

kaa

 ·  #18
Strafbar ist eigentlich nur vorsätzliches Handeln.

Es wird in selteneren Fällen auch Fahrlässigkeit bestraft.
...
 
Avatar
 

...

 ·  #19
Zitat geschrieben von Unikumschmuck
Viele Schmiede leisten hervorragende Arbeit, sind in der Materie drin und können nicht weniger als ein Meister.

Wenn es so viele sind, wie Du schreibst, dann gibt es doch gewiss auch viele Beispiele von deren Arbeiten, oder?

Außerdem beschränkt sich die Ausübung des Goldschmiedehandwerks im Verbund mit dem Titel Meister nicht auf das handwerkliche Können allein. Nicht umsonst stellen hier und anderswo die jungen Selbständigen Fragen, die im Zuge der Fortbildung behandelt worden wären.

Da die Kunden in den wenigsten Fällen über ausreichende Sachkunde verfügen, halten sich die Reklamationen naturgemäß im Rahmen...

Mit dem, wie es heute ist, müssen wir jedenfalls alle klarkommen. [offtopic ende]
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #20
Naja es gibt eben solche und solche Mario. Bilder findet man zu haufe im Internet.

Ich kenne aber auch genug "Meister" die nicht gerade aus schauen können.
...
 
Avatar
 

...

 ·  #21
Schau, ich sehe viele Arbeiten im Web, da weiß ich nicht, wer es gemacht hat. Manche sind wirklich toll und bei anderen frage ich mich halt, was die Verschwendung von Zeit und Material soll.

Sicher gibt es sie - die, die auch ohne Meisterprüfung gut durchs Leben gehen. Ich halte nur rein gar nichts davon, diese zum status quo zu deklarieren während man den Meister oder die Meisterin so pauschal nieder macht. Letztere haben in der Regel nicht nur Geld sondern auch viel Gehirnschmalz in diese Fortbildung gesteckt. In der Regel macht man den Meister nicht so eben. Es steckt viel Mühe und Kraft darin.

Das, was man am System wirklich bemängeln kann, ist die Tatsache, dass die Meisterschule direkt im Anschluss an eine Ausbildung besucht werden kann. Für mich ein absoluter Witz! Das macht viele Kunden zum Beta-Tester, um es mal in der Computer-Sprache zu benennen.

Aber wie ich schon schrieb, es ist eben genau so von der Gesellschaft gewollt...
Guestuser
 
Avatar
 

Guestuser

 ·  #22
Geehrter Herr Vogt,

Zitat
Vielleicht sind die nur nicht so geil drauf, sich auf einen Titel ohne Mittel einen runter......naja egal.


Zitat
Ich kenne aber auch genug "Meister" die nicht gerade aus schauen können.


Ihre Anschuldigungen gegenüber Goldschmiedemeistern finde ich weder angebracht noch souverän. Ich bitte Sie inständig, dies zurück zu nehmen. Auf diesem web Portale gibt es schließlich auch eine Menge Goldschmiedemeister, diese fühlen sich dadurch bestimmt angegriffen. Sicherlich gibt es bestimmt in beiden Metiers, ob nun Meister oder nicht, begabte und unbegabte Leute. Sie hingegen treten sehr streitlustig und beleidigend auf. Dies lässt Sie, zumindest für meine Person, in keinem guten Lichte erscheinen.

Ich bitte nochmals inständig um einen angebrachten Tonfall. Sie als Ehrenmann, sollten dies eigentlich nachvollziehen können.

Herr Sarto frug eindeutig nach eindeutigen Beispielen und nicht nach einer Wegweisung.

Ich empfehle mich


Gold Meister Mayer
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #23
Hallo Mario, Sehr geehrter Hr. Meister Mayer,

vielleicht habe ich in der Tat meine Aussage zu allgemein gehalten. Aber, man zeigt ja nicht mit dem nackten Finger auf angezogene Leute. Und nach meinem Empfinden ist der Meistertitel nicht zwingend um eine erfolgreiche Schmiede zu betreiben. Vielmehr kommt es vielen Meistern entgegen, wenn der Meisterzwang zurück kommen würde.

Warum: Es fällt viel Konkurrenz weg, die dann nicht mehr gefürchtet werden muss.

Wenn ich nun im speziellen mit meinen Anschuldigen oder verunglimpfungen Sie getroffen haben sollte, so tut mir dies aufrichtig leid!

ABER: Es gibt tatsächlich auch Meister (mit und ohne Titel) ihres Faches, vor denen ich gerne den Hut ziehe....

Mit freundlichem Gruss
Sascha Vogt
Heinrich Butschal
Moderator
Avatar
Beiträge: 34502
Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #24
Wir wissen das es auch Piloten mit einer guten Ausbildung gibt die aufgrund von eigenen Fehlern abstürzen.

Diese Tatsache dann aber in eine Diskussion um Ausbildungspflichten einzubringen vernebelt die Tatsache das Ausbildung immer besser ist keine Ausbildung.

Oder sollte das dann ein Plädoyer für interessierte Laien am Steuerknüppel oder am Lenkrad eines Autos sein? So kommt es nämlich rüber.

Ich finde daher die Hinweise das Sascha auch angeblich schlechte Meister kenne hier auch deplaziert.
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20840
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #25
Einigen wir uns darauf, es gibt überall solche und sone und wer sich an das Stempelgesetz hält darf seinen Schmuck mit dem richtigen Feingehaltsstempel versehen oder das Stempeln ganz bleiben lassen
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #26
@ Heinrich

Warum ist das deplaziert wenn ich von meiner Erfahrung berichte?
Kornelia Sch
Moderator
Avatar
Beiträge: 4945
Dabei seit: 06 / 2010

Kornelia Sch

 ·  #27
Sascha, mit Deinen *Erfahrungen* möchtest Du m.E. nur einer fundierten Ausbildung den Sinn absprechen.

Bitte komm´ zum Thema zurück.
Tilo
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 30548
Dabei seit: 09 / 2006

Tilo

 ·  #28
auch wenns fast OT ist:
ich sag ja nichts dagegen, daß jeder stempeln darf
für einfache Arbeiten mit Edelmetall brauch man keine Meisterausbildung und wenn man den Feingehalt des verwendeten Materials sicher kennt
sinnvoll wäre es meiner Meinung nach eher, zwingend einen Hersteller/Verantwortlichkeits"stempel" zusätzlich zu verlangen, wie es in Italien praktiziert wird
aber es gibt ja, wie Mario erwähnte, trotz des eher laschen Gesetzes keine signifikanten Betrügereien mit Falschstempelei
Unikumschmuck
PostRank 10 / 11
Avatar
Beiträge: 804
Dabei seit: 05 / 2013

Unikumschmuck

 ·  #29
Nein mir geht's nicht darum, fundierte Ausbildung als sinnlos dar zu stellen. Was mich ärgert, das viele sogenannte Meister nur ein müdes Lächeln für die Kollegen ohne Titel übrig haben.

Das "Thema" ist ja schon lange durch.
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Avatar
Beiträge: 20840
Dabei seit: 07 / 2011

Silberfrau

 ·  #30
Viel mehr Leute wurden und werden doch auf einem ganz anderen Sektor übern Tisch gezogen, Wertpapiere und Schrottimmobilien. Um das zu verkaufen braucht es auch keine besondere Qualifikation und die Verantwortlichen werden nicht zur Rechenschaft gezogen.

(aber: Mein Mitleid mit Spekulanten hält sich da auch in Grenzen)
Neueste Informationen
Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0

Registrierte in diesem Topic

Aktuell kein registrierter in diesem Bereich

Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.