Legierung...

 
grosseconny
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grosseconny

 ·  #1
Hallo,

ich weiß jetzt nicht ob ich in der richtigen Sparte bin.

Ich habe hier einen vermeintlichen Goldring mit Perle.
Allerdings ohne Punzen. Er sieht aber auch nicht vergoldet aus.

Die Prüfsäure schlägt nicht an, bzw. löst sich keiner der Proben auf oder reagiert überhaupt in einer weise - von 8-21 Karat mehrfach versucht - nichts...

Bei anderen Proben lösten sich alle Striche auf, sobald es unedles Metall war oder es blieb zumindest ein Strich unberührt bei einer bekannten Legierung.

Was mag das nun bedeuten? Wenn der Ring aus Edelstahl oder sowas wäre, würde die Säure auch reagieren?

Kann mir nun nicht vorstellen dass er über 900 liegt.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
hättest Du einmal ein scharfes Foto von dem Ring? Hast Du den Ring vor dem abreiben auf dem Prüfstein leicht angefeilt, um eine etwaige Vergoldung zu entfernen?
grosseconny
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grosseconny

 ·  #3
ja, hab ihn angefeilt, hat aber am Ergebnis nichts geändert. Es schimmert auch nichts durch.

Die Perle scheint echt zu sein und sie ist geschraubt (siehe Bilder)
Die kleinen Steinchen, weiß ich nicht, was das für welche sind.

Der Ring wiegt etwa 3,6g

Bilder sind angefügt - ich hoffe man kann es einigermaßen erkennen - ist halt jetzt nicht mehr die beste Beleuchtung.
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Tilo
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Tilo

 ·  #4
aufwändige und zugleich materialsparende Verarbeitung
das mit der Schraube ist einigermaßen ungewöhnlich, im positiven Sinne
für mich klar massiv Gold
hätte aber nicht gedacht, daß über 750
und noch weniger, daß über 900
wie alt sind die Prüfsäuren?
ein profi testet mit vergleichsproben bekannter Legierungen, auf Säure in Laienhand ohne Vergleichsmöglichkeiten würde ich nicht so vertrauen
außer, daß es schon ne hochwetige Goldlegierung sein wird
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Aussehen tut es wie 18 Kt Gold mit Weissgold- oder Platinauflagen für die Diamantfassungen. Warum dann bei 21,3 Karat Prüfsäure kein Strich weggeht auch nicht langsam, kann ich nicht erklären.
grosseconny
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grosseconny

 ·  #6
Also die Prüfsäuren sind grad erst eingetroffen - gut, wie lange sie schon lagerten weiß ich nun nicht...


Ich habe andere Stücke damit getestet, und da lösten sich die Striche nach max 2 Minuten auf, - nur bei dem Ring eben nicht...
nicht ein strich ging weg oder "bröckelte" etwas. Keine Reaktion.

Daher meine Eingangsfrage, ob die Säure auch bei Edelstahlringen reagieren würde...

Ich werde ihn wohl die Tage bei einem Goldschmied vorzeigen - mal schauen was der dazu meint.

Ist es denn ungewöhnlich, dass er nicht gepunzt ist?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #7
vielleicht ist das auch eine kuriose Dentallegierung? Ich habe das noch nie ausprobiert, aber die platinhaltigen, reagieren die auf Säuren?
grosseconny
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grosseconny

 ·  #8
ich habs jetzt nochmal mit den Weißgold oder Platinstellen versucht und bis 750 war keine Reaktion - bei 900 löste sich der Strich zwar nicht auf, wirkte aber trotzdem etwas abgeschwächter wie die anderen- oder ich habs nur so wahr genommen. Aber aufgelöst hat sich keiner der Strichproben.
Tilo
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Tilo

 ·  #9
na dann ist es doch eindeutig:
bei 750 keine Reaktion (darf ja auch nicht)
und bei 900er Säure Abschwächung
paßt zu 750er Gold oder besser
auf jeden Fall unter 900
grosseconny
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grosseconny

 ·  #10
wenn ich den Ring nun verkaufen würde, und er wird auch dort als 750 getestet...was wäre da ein realistischer Preis?

Man will sich ja auch nicht zu sehr über den Tisch ziehen lassen :P

Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe und erstmal eine gute Nacht
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Gewicht minus Schraube und Perle mal 18 Euro.
Versuche den Ring besser bei ebay für 120 Euro Festpreis anzubieten.
grosseconny
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grosseconny

 ·  #12
ich bin heute zu einem Laden gegangen, die Gold ankaufen.

Da wollte ich mal unverbindlich testen lassen, woraus der Ring besteht. Ich habe nicht gesagt, dass ich auch schon selber geprüft habe. Wollte so entweder eine Bestätigung erhalten oder eben was anders.

Tja, die Sache war sowas von seltsam, dass ich halb feixend wieder gegangen bin.

Der gute Mann, in einem total unsympathischen Laden, stellte erstmal fest dass der Ring sehr leicht sei und auch keinen Stempel habe.
Dann zog er eher lustlos einen (!) kleinen Strich auf dem Prüfstein und träufelte Säure drauf. Sofort kam von ihm, es sei deutsches 333er Gold. :shock:
Der Ring sei vermutlich schon älter und vor 1940 gab es in der Regel nur 333er, ansonsten wären solche Ringe gepunzt/gestempelt.

Dann gabs viel Palaver und gerechne und für ihn würde es sich nicht lohnen. Ich müsste es selber wissen - er hätte ca. 26 Euro geben wollen und nach eigener Aussage nur 2 Euro dann dran gewonnen bei Verkauf. (hat irgendwie den reinen Goldwert da rausgerechnet)
Er wollte sogar die Perle abschrauben...

Dann sprach er noch von schweren Goldketten ect...die würden sich lohnen.
Fazit, er hatte keinerlei Interesse an dem Ring - was ja auch okay ist - für ihn zählte halt nur "Gewicht". Er sollte ihn ja auch nicht zwangsläufig ankaufen, sondern mir sagen welche Legierung er hat.

Was aber sofort auffiel, er hat nur auf 333 getestet - nicht höher. Für ihn stand gleich fest, es ist ein 333 Ring - höher kam gar nicht in Frage.
Tja, so wäre man dann glatt über den Tisch gezogen worden.

Sehr viel Gerede um nichts..entweder hat er keine Ahnung, oder es war ihm wirklich zu wenig.
Hätte ich ihm ne 20g Goldkette gebracht, ohne Punze, hätte er die wohl auch auf 333 gestuft und dann mit ordentlichem Profit als 585 oder höher verkauft - schätze ich mal.

mein Problem ist nun, wenn ich ihn bei ebay verkaufe, kann ich ja nicht glaubhaft nachweisen, dass er echt ist. Hätte mir ein guter Mensch nun gesagt, ja, der ist 585 oder 750 - hätte ich mich darauf berufen können.
Deswegen bin ich da ja hin....

Also Menschen gibts, ohne Worte...
Raustland
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Raustland

 ·  #13
Das war bestimmt nicht die kompetentesten Aussage, welche du da bekommen hast.

Aber du wolltest doch nicht selbst auch eine kostenlose Bestätigung eines Fachmanns über die Legierung deines Ringes ergauner?
Nur um dich beim Verkauf darauf berufen zu können?
Tilo
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Tilo

 ·  #14
unseriös
ob nun wegen Ahnungslosigkiet oder Boshaftigkeit, spielt auch keine Rolle
wie viel wiegt der Ring denn mit Perle?
grosseconny
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grosseconny

 ·  #15
Nein, ich hätte auch ne Gebühr dafür bezahlt - die Säure und Zeit kostet ja auch Geld.

Er hat ja gleich gesagt, er testet mal eben.
Und wenn er nun die höhere Legierung bestätigt und ein Angebot gemacht hätte, wäre es leichter gewesen ihn gleich dort zu lassen. Aber für 26 Euro behalte ich ihn lieber.
Aber höher zu testen war für ihn absolut kein Thema - da die deutschen ja in der Regel nur 333 Gold haben.

Also er hat den Ring gewogen und da kam 3,47g raus - meine mit nur einer Kommastelle sagt 3,7g

jedenfalls wurde zumindest bestätigt, dass der Ring aus Gold ist, auch ohne Punze - immerhin :)

Zum Abschluß meinte er, ich solle ihn lieber als Erinnerungsstück behalten.

Wie gesagt, er hat gleich aufs Gewicht angespielt und da war sein Interesse schon gleich null. Er wollte ihn nicht haben, warum dann wohl testen. Behalte ich ihn halt erstmal...
Tilo
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Tilo

 ·  #16
was hier schon nach Augenschein keiner angezweifelt hat
die perle wird etwa -,5g wiegen
die Schraube evtl. auch Weißgold sein, also wäre 54,- imRahmen des möglichen beim ankauf
Luci
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Luci

 ·  #17
Ich habe mal einen Goldring beim Juwelier testen lassen. Er hatte zunächst 5€ fürs Testen genannt, beim Abholen des Ringes am nächsten Tag habe ich dann letztlich 3€ gezahlt. Das war auch die gleiche Summe, die ich im letzten Jahr beim Goldschmied fürs Testen auf Silber (ja, ich war halt neugierig) gezahlt habe.
Und bei beiden Dienstleistern hatte ich den Eindruck, dass sorgfältig geprüft wurde.
Willswissen
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Willswissen

 ·  #18
Genau so
genau so
genau so...

...hatte ich mir gerade meinen ersten Besuch beim Goldankäufer vorgestellt.

Und Du (darf ich Du sagen?) hast das gerade erlebt:

Kein Stempel auf dem zu verkaufenden Schmuck, uninteressierter und inkompetenter Verkäufer und das Problem 333, 585 oder mehr - und man selber kann nichts dazu sagen.

Hat jemand bessere Erfahrungen gemacht? Gibt es dazu schon einen Beitrag?
grosseconny
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grosseconny

 ·  #19
Ja, das Du ist okay :)

ich war der Meinung, man kann gegen eine Gebühr seinen Schmuck unverbindlich testen lassen. Wäre doch kein Thema - auch 10 oder 15 Euro hätte ich für okay empfunden. Nur vernünftig testen, das wäre schon zu erwarten gewesen.
Ich selber habe ihn ja schon getestet, bin aber ja nun kein Fachmann und hätte schon gerne eine Bestätigung gehabt und ihn unter Umständen auch direkt verkauft.

Aber er hat wohl nur in seinem eigenen Interesse gehandelt und für ihn war das wohl zu "billig".
Vielleicht gehen bei ihm solche schnöden Ringe auch nicht gut. Tja, wenn ich ne schöne schwere Kette hätte...was haben seine augen bei der Aussage geleuchtet.... - dann würde ich sie da nun ganz sicher nicht mehr hinbringen :? -

Nunja, das war halt erstmal die einzige Möglichkeit ihn hier testen zu lassen.
Zu einem Juwelier, bei dem ich dann wohl vermutlich besser dran gewesen wäre, komme ich sobald nicht.
Halb so wild. War ne Erfahrung wert. :D und schon irgendwie lustig für wie blöd man doch gerne verkauft wird..die ganzen Aussagen waren schon fragwürdig.

Entweder ich behalte ihn erstmal noch oder ich geb ihn zur Versteigerung...aber ohne Stempel ist ja auch immer etwas unsicher für jeden Interessenten.
Schauen wir mal, eilt ja nicht - der Ring wird ja nicht schlecht :)

Ich danke euch allen erstmal herzlich für eure Hilfe und Ratschläge
Tilo
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Tilo

 ·  #20
ich kann da nur für mich als Ankäufer sprechen:
der Ring ist eh stark zerkratzt und damit reif fürs Schmelzen
ein erster Blick auf Zustand (keine dunklen Anlaufschichten innen) und Farbe bzw Farbkontrast sagt mir schon, daß er mind. 585 und eher 750 ist
kurze Strichprobe bestätigt das
und dann wird die Perle abgeschraubt oder mit ner schnell zu greifenden gleichgroßen als tara der ankaufspreis ausgerechnet, in dem falle wohl 54,-
ein Juwelier ohne explizit Goldankauf (und grad dessen Personal) ist doch oft eh nur Verkaufspersonal und für Goldprüfungen kaum qualifiziert
Luci
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Luci

 ·  #21
Zitat geschrieben von Tilo

ein Juwelier ohne explizit Goldankauf (und grad dessen Personal) ist doch oft eh nur Verkaufspersonal und für Goldprüfungen kaum qualifiziert

Der Juwelier, bei dem ich damals war (Verkaufskette), hat mit einem Golschmied zusammengearbeitet. Goldankauf hatte er jedoch nicht angeboten.
Tilo
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Tilo

 ·  #22
schon klar, deswegen mußtest du für die Lappalie das Stück dalassen und später nochmal hin(laufen oder-fahren)
Luci
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Luci

 ·  #23
Zitat geschrieben von Tilo
schon klar, deswegen mußtest du für die Lappalie das Stück dalassen und später nochmal hin(laufen oder-fahren)

Das musste ich auch beim Goldschmied mit eigenem Atelier letztes Jahr. Das war der gleiche Goldschmied, der mir das teure Angebot für die alte Skonvirke-Brosche gemacht hatte, wenn sich jemand erinnert. Begeistert war ich davon nicht. Das Testen dauert ja nur ein paar Minuten.
Tilo
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Tilo

 ·  #24
ja, erinnere mich, kann das Verhalten nicht verstehen (hab meine Bezeichnung dafür allerdings gleich wieder editiert ;-) )
die (normale) Arbeit hat er eh unterbrechen müssen (was aus unterschiedlichen Gründen durchaus mal ziemlich unpassend sein kann)
macht überhaupt keinen Sinn, dem Kunden dafür einen 2. Besuch aufzudrücken, bei dem er dann seine Arbeit ein 2. Mal unterbrechen muß (falls es kein Personal zum Rausgeben gibt)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #25
Tilo, hast Du etwa das Wort" Beutegeier" wegradiert?
Tilo
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Tilo

 ·  #26
nein, das träfe in dem Fall (die Untersuchung hat 3,- gekostet) ja nicht zu.
Luci
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Luci

 ·  #27
Zitat geschrieben von Tilo
ja, erinnere mich, kann das Verhalten nicht verstehen (hab meine Bezeichnung dafür allerdings gleich wieder editiert ;-) )
die (normale) Arbeit hat er eh unterbrechen müssen (was aus unterschiedlichen Gründen durchaus mal ziemlich unpassend sein kann)
macht überhaupt keinen Sinn, dem Kunden dafür einen 2. Besuch aufzudrücken, bei dem er dann seine Arbeit ein 2. Mal unterbrechen muß (falls es kein Personal zum Rausgeben gibt)

Sehe ich auch so. Er hatte übrigens zeitgleich auch zwei Angestellte in der Werkstatt nebenan. Na, egal. Letztendlich habe ich durch das Prinzip "Try And Error" zwei Straßen weiter eine andere Goldschmiedin kennen gelernt, deren Preise fair sind und die einen resoluten, aber sympathischen Eindruck macht. Ob ich dort jedoch knifflige Aufträge durchführen lassen würde, weiß ich nicht. Für meine Feld-Wald-und-Wiesen-Wünsche ist sie jedoch gut.
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