Wir haben am 12. Juni 2014 einen Ring von Kleine Schätze bei Amazon gekauft.
( link dazu : [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] ).
In der Beschreibung steht, dass dieser Ring aus 925 Sterlingsilber besteht. Auf nachfrage haben wir das auch bestätigt bekommen. Wir vermuten, dass der Ring nur versilbert ist was aber nicht in der Beschreibung steht. Nach schon 1 Woche färbte sich der Ring und fing an zu Blättern.
Wir würde uns freuen, wenn ihr uns eine Beurteilung zu diesem Ring geben würdet. Im Anhang befinden sich Bilder vom Stempel und der Verfärbung.
Liebe Grüße
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Juwelfix
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Juwelfix
16.09.2014 - 21:58 Uhr
·
#2
Hallo c.Thamm, willkommen im Forum
leider sind deine Bilder nicht gut genug, um was genaues zu erkennen. Beim ersten würde ich noch sagen, kann Silber mit Beschichtung ( galvanisch oder Lack ) als Anlaufschutz sein.
Beim dritten wirkt das ganze unten drunter rötlich, das könnte dann eine Kupferschicht sein...
Bitte fotografiere das ganze noch mal vor weißem Hintergrund und mit der Makro-Funktion deine Fotoappperates.
Vorab schon mal, auch bei Silber ist es nicht unüblich, dass noch mal eine Beschichtung aufgebracht wird. Und in der Beschreibung steht ja auch was von Rhodium, genau das wäre dann eine zum Anlaufschutz aufgebrachte galvanische Beschichtung, die sich beim tragen nun mal abnutzt.
Tilo
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Tilo
16.09.2014 - 22:55 Uhr
·
#3
da platzt was ab, was man nicht als Verschleiß ansehen kann und schon gar nicht nach so kurzer Zeit
reklamieren
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
17.09.2014 - 07:01 Uhr
·
#4
Ich habe den Text so gelesen das nach einer Woche tragen der Abplatzprozess begann aber der jetzige Zustand durchaus später sein kann.
Aber man sieht unabhängig davon an einer Stelle Risse in der galvanischen Beschichtung und das sich die Schicht schon anhebt.
Da muss etwas schief gegangen sein bei der Galvanik. Auch wenn hier scheinbar die Untervernickelung durch eine Zwischenverkupferung ausgetauscht worden ist, haftet die Beschichtung nicht ausreichend.
Silber gut haftend zu rhodinieren ist seit der Verbannung der Nickelgrundierung schwieriger geworden sollte aber machbar sein.
Ich plädiere auch für reklamieren und Ersatz/Nachbesserung fordern.
Juwelfix
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Juwelfix
17.09.2014 - 07:16 Uhr
·
#5
Eine Vernickelung habe ich auch vermutet.
Das kann man mit einem Magneten testen.
Den Ring an einem Bindfaden aufhängen, so dass er ganz ruhig hängt.
Dann den Magneten annähern ( wo die Beschichtung noch drauf ist )
Wenn der Ring darauf reagiert, ist eine Nickelschicht vorhanden.
Es kann aber auch eine Weißbronze-Schicht sein.
katinkajutta
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katinkajutta
17.09.2014 - 09:03 Uhr
·
#6
Ich habe auch mal vor vielen, vielen Jahren bei ebay.com (China) einen günstigen Silberring (925 punziert) gekauft. Nach einer Woche ist der Ring abgeblättert. Tja, aus Schaden wird man klug.
Tilo
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Tilo
17.09.2014 - 09:29 Uhr
·
#7
ich müßte in meinem Geschäft wahrscheinlich auch mal an meine 20,--Ringe 70,- dranschreiben, durchstreichen und dann für 35,- verkaufen zum Schnäppchenpreis
Kornelia Sch
Moderator
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Kornelia Sch
17.09.2014 - 10:21 Uhr
·
#8
Zitat geschrieben von katinkajutta
Ich habe auch mal vor vielen, vielen Jahren bei ebay.com (China) einen günstigen Silberring (925 punziert) gekauft. Nach einer Woche ist der Ring abgeblättert. Tja, aus Schaden wird man klug.
So ein Schätzchen habe ich auch hier (allerdings gezielt gekauft in dem Wissen, dass es kein Sterlingsilber sein kann, weil ich die Adresse des "privaten" Verkäufers haben wollte).
Hier kann man´s schön sehen, weil ich mit einer Feile die obere Schicht gleich mal ganz grob abgeraspelt habe.
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katinkajutta
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katinkajutta
17.09.2014 - 11:19 Uhr
·
#9
wirklich schlimm so etwas! Auch beim Ocean-Jaspis, spritzen die heutzutage die "Steine" so gut, dass man fast keinen Unterschied mehr feststellt.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
17.09.2014 - 11:29 Uhr
·
#10
Die hier erkennbaren Merkmale sind derart undeutlich, dass man wirklich keine zuverlässige Aussage machen kann/darf. Vernünftige Fotos wären das Mindeste.
katinkajutta
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katinkajutta
17.09.2014 - 11:42 Uhr
·
#11
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Vernünftige Fotos wären das Mindeste.
musst halt die Lesebrille aufsetzen
Guestuser
Guestuser
17.09.2014 - 14:44 Uhr
·
#12
Hola,
habe ich mich schon mal drüber aufgeregt, dass Ebay voll mit Fake Silber ist. Die Verkäufer haben zum Teil 1000 ende von positiven Bewertungen, nur vereinzelt beschwert sich ein Käufer, das es gar kein Silber ist, der wird dann mit Beschimpfungen mundtot gemacht.
Es sind meist GEWERBLICHE Verkäufer, die im grossen Stil betrügen. Ich lehne mich hier aus dem Fenster und behaupte 99,999% der mit 925 Punze versehenen Artikel aus China sind Fake.
LG
Juwelfix
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Juwelfix
17.09.2014 - 15:28 Uhr
·
#13
Zitat
Ich lehne mich hier aus dem Fenster und behaupte 99,999% der mit 925 Punze versehenen Artikel aus China sind Fake.
Das stimmt so nicht !
Man sollte dabei im Auge behalten, dass der Überwiegende Teil des aktuell im Handel vertretenen neuen Silberschmuckes in Fernost produziert wird, das ist nicht Großteils falsch punziert.
Und dass der Ring um den es hier geht kein Silber ist, steht ja auch nicht fest.
Viel mehr sehe ich das ganze abhängig, wo es angeboten wird.
Und in der Bucht sind eben auch viele dubiosen Gestalten unterwegs.
Tilo
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Tilo
17.09.2014 - 16:05 Uhr
·
#14
sie meint vermutlich die von chinesischen ebayanbietern angeboteten Sachen, die direkt aus china verschickt werden
sollte das aber auch genau so schreiben
man sollte ja auch besser keine echten historischen Münzen von chinesischen Anbietern kaufen
katinkajutta
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katinkajutta
17.09.2014 - 16:21 Uhr
·
#15
Zitat geschrieben von Tilo
man sollte ja auch besser keine echten historischen Münzen von chinesischen Anbietern kaufen
ganz genau!
Guestuser
Guestuser
17.09.2014 - 17:53 Uhr
·
#16
Ich lehne mich hier aus dem Fenster und behaupte 99,999% der mit 925 Punze versehenen Artikel aus China, DIE BEI ANGEBOTEN WERDEN, sind Fake.
C.Thamm
Benutzer
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C.Thamm
17.09.2014 - 20:50 Uhr
·
#17
Danke erstmal an alle die hier kommentiert haben. Wir haben jetzt neue Bilder gemacht, aber viel besser werden sie auch nicht. Wir haben leider keine Kamera die solche Funktionen bietet. Wir hoffen die Bilder reichen so aus, und ihr könnt uns trotzdem eine ungefähre Bewertung zu diesem Ring geben.
Wir haben den Tipp mit dem Faden und dem Magneten ausprobiert. Der Ring reagiert nicht auf den Magnet.
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Guestuser
Guestuser
17.09.2014 - 21:06 Uhr
·
#18
Hola,
Säuretest dann muss auch nicht weiter spekuliert werden.
LG
Tilo
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Tilo
17.09.2014 - 21:12 Uhr
·
#19
selbst wenn das Silber ist, wovon ich ausgehe, ändert das doch nichts daran, daß der Ring reklamiert werden sollte/kann?
Guestuser
Guestuser
17.09.2014 - 21:16 Uhr
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#20
mein ich aber auch....das geht ja gar nicht so eine schlechte Qualität. Was sagt denn der Verkäufer dazu?
Kornelia Sch
Moderator
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Kornelia Sch
17.09.2014 - 21:21 Uhr
·
#21
Ich würde da gar nicht lange fackeln: Verkäufer anschreiben, die Bilder schicken und Nachbesserung bzw. Umtausch verlangen. Geht er nicht darauf ein, Garantieantrag bei Amazon einreichen.
Hilfreich wäre ein vorheriger Säuretest auf jeden Fall, weil dann wenigsten sicher ist, ob eine eventuelle Nachbesserung bzw. ein Umtausch Sinn macht.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
18.09.2014 - 11:16 Uhr
·
#22
Jetzt sieht man schon etwas mehr. Dieser Ring kommt mir vor, als ob der Schmelzer/Gießer sein Metall nicht richtig durchgemischt hat. Vor allem bei älteren Öfen mit Widerstandsheizung liegt das Schmelzgut wie Blei und muss zwingend umgerührt werden, damit sich alle Bestandteile sauber mischen. Bei den neueren Öfen mit Induktionsheizung im Mittelfrequenzbereich, braucht man nicht mehr zu rühren, weil die Induktion die Schmelze kräftig durchmischt. Nun werden diese kostspieligen Öfen in Indien, Pakistan oder auch in ganz Fernost, normalerweise nicht im Silberbereich eingesetzt. Das tun nur die Riesengießereien in Thailand, aber auch nicht alle. Egal wie, hier liegt nach meiner Ansicht ein Verarbeitungsfehler vor, wie er überall mal vorkommen kann.
Leider haben die Jungs versucht, den Fehler zu vertuschen und haben die Ware einfach überversilbert um die Fehler zu übertünchen, was zwar nicht ganz koscher, aber doch auch nicht verboten ist. Nun werden Schmucklegierungen vor dem Galvanisieren vorbehandelt. Meist geschieht dies in mehreren Schichten, um eine tragfähige, strapazierbare Oberfläche zu erhalten. Ebenso müssen durch die verschiedenen, aufeinander folgenden Beschichtungen, die elektrischen Spannungswerte der einzelnen Metalle angeglichen werden.
Vergoldet man Silber, so muss man, wenn es hochwertig gemacht werden soll folgendermaßen vorgehen: Auf das Silber kommt erst einmal Kupfer als universelle Kontaktschicht. Darauf wird eine Palladium-Nickelschicht abgeschieden, die sehr viel Härte in die Oberfläche einbringt. Auf dieser wiederum, wird eine Platinschicht abgeschieden. Erst danach kommt der Gegenstand in die Hartvergoldung, wo er dann mit 10 bis 30 my Wismut-haltiger Goldauflage beschichtet wird. Die Härte bei Hartgoldplattierungen kommt von dem Wismutbestandteil, das Gold wird also als Legierung abgeschieden. Auf diese Weise vermeidet man einen allzu schnellen galvanischen "Kurzschluss", mit dem einhergehenden Lochfraß und der Allergiegefahr.
Leider hat nun das Palladium-Nickelbad eine Eigenschaft, die es mi den reinen Nickelbädern, die aus physiologischen Gründen (Allergiegefahr) nicht mehr verwendet werden, gemeinsam: Unterbricht man den Stromfluss während des Galvanovorganges, dann passiviert sich die Oberfläche. Der Vorgang der Metallabscheidung wird zwar beim neuerlichen Stromfluss fortgesetzt, aber die neue Schicht "dockt" nicht an: Es entsteht der gefürchtete "Blätterteig", der Belag blättert ab. Das muss nicht sofort sein, wenn die nachfolgende Schicht dick genug ist, aber es blättert irgendwann ab. Todsicher.
Wie man auf den Fotos sehen kann, liegt die ganze Abfolge des Grauens offen da. Ganz zu unterst die schlecht vermischte Silberlegierung. Der abgeblätterte Niederschlag offenbart den zugrunde liegenden Fehler.
Auf jeden Fall ist das ein Grund zur Reklamation, der Tatbestand fällt in den Gewährleistungsbereich des Verkäufers. Bekanntlich muss dieser für die von ihm verkaufte Ware 2 Jahre die volle Gewährleistung bieten.
Es ist also kein Betrug, sondern ganz einfach schlechte Importware, hergestellt von unterbezahlten und ausgebeuteten Arbeitern, damit wir hier im reichen Nordteil der Erde, unser "lebensnotwendiges" Schnäppchen machen können, denn (Zitat) "im Einkauf liegt der Gewinn". Und damit können die Mitglieder dieser Produktions-u. Handelskette nun wirklich nicht alle zufrieden sein. Wenn sie besser bezahlt würden, wäre dieser Fehler vielleicht nicht passiert.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
18.09.2014 - 11:23 Uhr
·
#23
Das ist zwar OT, aber wäre der selbe Arbeiter besser bezahlt worden, würde er mit mehr Geld nach Hause gehen und seiner Frau und Kindern mehr geben können.
Aber mit dem selben Kenntnisstand am nächsten Tag den gleichen Pfusch produzieren.
Eine verbesserte Ausbildung jedoch dauert länger und ist erst für die nächste Generation bezahlbar. Und wenn man sich die Entwicklung in der 3ten Welt ansieht macht sie, in Jahrzehnten gemessen, enorme Fortschritte, vielleicht ausser in Afrika.
Tilo
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Tilo
18.09.2014 - 11:26 Uhr
·
#24
wobei 35,- für den dünnen ausgehöhlten ring ganz sicher kein schnäppchenpreis ist, auch wenn die durchgestrichenen 70,- was anderes suggeriert
hier haben wir preisoptimierten Einkauf und Verkauf
aber wenn die leute halt nicht mehr vor die tür gehn wollen zum einkaufen, weil im indernett alles so angeblich billich ist
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
18.09.2014 - 12:25 Uhr
·
#25
Zitat
hier haben wir preisoptimierten Einkauf und Verkauf
Völlig richtig Tilo. Der Segen liegt hat im (preisminimierten) Einkauf und unausgesprochen im optimierten Verkaufspreis.
C.Thamm
Benutzer
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C.Thamm
19.09.2014 - 16:15 Uhr
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#26
Guten Tag,
Danke an alle die sich Zeit genommen haben uns zuhelfen. Wir haben den Anbieter nun angeschrieben, Zitat: "Ich bin sehr erstaunt zu hören was passiert ist!
Bitte senden Sie den Ring mit der Deutschen Post mit einer Sendenummer und wir geben Ihnen eine volle Rückerstattung mit all Ihrer Sende Kosten.
Ich habe dieses Modell deaktiviert und wir werden diesen Ring untersuchen.
Noch einmal mein entschuldigung und als Geste des guten Willens möchte ich Ihnen einen Rabatt von 15% bei Ihrer nächsten Bestellung anbieten."
Ist es ein angemessenes Angebot?
Tilo
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Tilo
19.09.2014 - 16:24 Uhr
·
#27
natürlich nicht
er müßte den Ring persönlich abholen und um Verzeihung betteln?
oder was fehlt evtl. noch zu einem angemessenen Angebot?
selbstgeißelung?
Ironie off:
korrekte Reaktion
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
19.09.2014 - 16:34 Uhr
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#28
Hallo C. Thamm,
das glaube ich ihm unbesehen, denn woher hätte er darüber etwas wissen sollen/können? Das Verhalten ist absolut korrekt. Ich möchte sogar noch darüber hinausgehen, denn die angebotenen 15% bei einem Neukauf, sind ja nun auch keine Selbstverständlichkeit, denn damit schmälert er seinen Verdienst freiwillig um über 17,5% und wer tut das schon? Verpflichtet war er nur zur Nachbesserung (was ihm allerdings schwer gefallen wäre), da ja die im Einzelhandel nicht existierende, im Internethandel jedoch ganz normale Rücknameverpflichtung, nicht mehr bestand. Ich finde, Du solltest vollkommen zufrieden sein. Aus meiner Sicht kann er nicht mehr tun.
Guestuser
Guestuser
19.09.2014 - 16:37 Uhr
·
#29
hahaha Tilo ...dein Humor gefällt mir...man kann auch "aufhängen, bis das der Tod eintritt". :mrgreen:
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