Mich würde nur mal näherungsweise die Differenz zwischen EK und VK bei Modeschmuck interessieren.
Wenn z.B. irgend ein Anbieter einen Armreif für 10 Euro verkauft, für wie viel % weniger wurde in etwa vom Produzenten eingekauft?
Freue mich über Antworten!
Modedit ZH Anbietername entfernt
Silberfrau
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Silberfrau
05.10.2014 - 12:02 Uhr
·
#2
Das kalkuliert jeder seinen Umständen und Unkosten entsprechend
frufus
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frufus
05.10.2014 - 12:04 Uhr
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#3
Hallo Silverfrau,
gibt es keine üblichen Margen mit denen in den Markt gedrängt wird?
Irgend ein Anbieter wird ja sicherlich lieber das Produkt nehmen, bei welchem 70% Aufschlag möglich sind, als ein Produkt bei welchem nur 10% Aufschlag möglich sind?
Es gibt ja viele Branchen bei denen die Margen (Egal wie die Produkttionskosten waren) mit einem gewissen Standard Aufschlag verkauft werden.
Danke!
Modedit ZH Bitte nicht auf Konkrete Anbieter beziehen
Juwelfix
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Juwelfix
05.10.2014 - 12:12 Uhr
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#4
Nein, übliche Margen gibt es nicht.
Jeder Händler muß ja mit seinen individuellen Unkosten kalkulieren.
Silberfrau
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Silberfrau
05.10.2014 - 12:17 Uhr
·
#5
Zitat
Irgend ein Anbieter wird ja sicherlich lieber das Produkt nehmen, bei welchem 70% Aufschlag möglich sind, als ein Produkt bei welchem nur 10% Aufschlag möglich sind?
Ja sicher, das regelt dann der Markt, ob die Rechnung aufgeht
Tilo
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Tilo
05.10.2014 - 12:32 Uhr
·
#6
hängt doch wohl auch von den Abnahmemengen ab: nimmt der Verkäufer gleich 100 Stück oder 1000, hat er selbst das Risiko, daß nicht alle s verkauft wird, bekommt einen niedrigen Preis/hohe Spanne
kauft er nur 10 Stück von nem Zwischenhändler, der vom Hersteller oder Importeur gekauft hat, ist der einzelhändler-EK höher
frufus
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frufus
05.10.2014 - 12:33 Uhr
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#7
Interessant! Vielen Dank!
Frank Skielka
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Frank Skielka
05.10.2014 - 12:43 Uhr
·
#8
Hast du einen Modeschmuck Trendartikel, der nur über eine Saison läuft und schnell umgesetzt werden muss, wird dieser vielleicht nur mit 50 Prozent Aufschlag kalkuliert. Hast du Artikel mit einem Alleinstellungsmerkmal kenne ich Händler, die bis zu 1000 Prozent kalkulieren.
Wie schon oben geschrieben gibt es weder eine Vorgabe, noch festgelegte Werte. Wäre ja auch zu einfach. Die eigenen Erfahrungen geben einem mit der Zeit ein Gefühl dafür (wenn man bis dahin überlebt).
Gruß
Frank
frufus
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frufus
05.10.2014 - 13:02 Uhr
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#9
@Frank
Ja, natürlich muss da jeder seinen eigenen Weg finden. Insbesondere bei den Produktionskosten. Ich hab mich nur gefragt ob es übliche spannen gibt, die für den Einzelhandel üblich sind.
z.B. EK 3 Euro, VK 10 Euro.
Oder ob es eben eher EK 9 Euro und VK 10 Euro ist.
So ist das natürlich alles offen und man müsste die angebotenen EK Preise der Konkurrenz kennen um zu wissen ob man mit seinem Angebot zu hoch oder zu niedrig liegt. Gerade am Anfang, Glücksspiel.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
05.10.2014 - 13:16 Uhr
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#10
Stimmt. Deshalb empfiehlt man Jungunternehmern zuerst einige Jahre in der gewünschten Branche zu arbeiten um entsprechende Erfahrungen zu sammeln.
Risiken gibt es dann immer noch reichlich auf anderen Gebieten.
Silberfrau
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Silberfrau
05.10.2014 - 13:18 Uhr
·
#11
Durchaus nicht, du musst nur deine eigenen Produktionskosten kennen, und deine benötigte Gewinnspanne
edit: bezieht sich auf den Vorh. Post "Glücksspiel"
Heinrichs Angabe stimmt natürlich auch.
frufus
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frufus
05.10.2014 - 13:57 Uhr
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#12
@Silberfrau
Da hast du natürlich recht. Aber es geht ja darum, als Produzent das Maximum auszuschöpfen und dennoch für den Händler attraktiv zu bleiben.
Beispiel:
Ich habe Kosten von 1 Euro, empfohlener VK: 10 Euro
Nun kann ich Händler XY das Schmuckstück für 2 bis 9 Euro anbieten.
Wüsste ich nun, dass ähnliche Produkte für 5 Euro angeboten werden, bin ich mit 4 Euro gut dabei und habe einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
Weiß ich das nicht, biete ich entweder:
A) für 6 Euro an und komme schwer in den Markt
oder
B) für 3 Euro an und verschenke Umsatz
Meine eigenen Produktionskosten bestimmen daher nicht allein den Händlerpreis, sondern im wesentlichen die Marktsituation. Und genau die ist wohl kaum als Einsteiger in Erfahrung zu bringen. Es sei denn, es gibt eben übliche Margen.
Zwischenzeitlich habe ich übrigens gelesen, dass man bei bekannten Marken von dem Faktor: 2,3 - 2,8 ausgeht. Bei Unbekannten Marken mindestens Faktor 3. Unter dem Faktor 2 kauft aber wohl generell kaum einer... ?!
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
05.10.2014 - 14:02 Uhr
·
#13
Durch Diskussion wirst Du Dein Problem nicht lösen können. Ohne Facherfahrung wirst Du eben probieren und Dich höchstens im Laufe von Jahren einem gewissen Optimum nähern können.
frufus
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frufus
05.10.2014 - 14:13 Uhr
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#14
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Durch Diskussion wirst Du Dein Problem nicht lösen können. Ohne Facherfahrung wirst Du eben probieren und Dich höchstens im Laufe von Jahren einem gewissen Optimum nähern können.
Absolut! Solange es keine festen Faktoren gibt, ist das immer alles nur try-and-error. Manchmal hat man dann das Glück, dass dich einer über die Preise der Konkurrenz aufklärt oder zumindest eine Spanne nennt. Mir sind Branchen sympathisch in denen es recht feste Gewinnmargen gibt.
Die Faktorangabe war auf jeden Fall schon mal interessant.
Silberfrau
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Silberfrau
05.10.2014 - 14:21 Uhr
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#15
Wie wäre es mit marktüblichen Staffelpreisen, wie bereits v. Tilo angesprochen, große Mengen sind günstiger zu haben als kleine?
Deine Kunden verfügen möglicherweise über mehr Ahnung als du und so regelt es der Markt, was ist dein Problem?
Der Kunde wird das kaufen, zu dem Preis, für den er sich selber das Optimum ausrechnet. Empfindet er dein Angebot zu teuer kauft er nichts.
Empfindet er es sehr günstig kauft er viel. Du must nur irgendwann mal anfangen.
Versuch macht kluch.
frufus
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frufus
05.10.2014 - 14:27 Uhr
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#16
Ja, Staffelpreise kommen natürlich auch noch dazu.
Schaun wir mal
Vielen Dank für eure Antworten!
Frank Skielka
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Frank Skielka
05.10.2014 - 14:48 Uhr
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#17
Zitat geschrieben von frufus
Mir sind Branchen sympathisch in denen es recht feste Gewinnmargen gibt
Werde Obst- und Gemüse Händler. Mit 1,99 Euro für das Kilo Äpfel im VK bist Du auf der sicheren Seite. Die Großmarkt Einkaufspreise sind auch relativ stabil.
Gruß
Frank
frufus
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frufus
05.10.2014 - 14:51 Uhr
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#18
@Frank
Guter Tipp! Ich bin nur auch gern Online unterwegs. Das ist bei Obst/Gemüse schwierig.
Frank Skielka
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Frank Skielka
05.10.2014 - 15:17 Uhr
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#19
Zitat geschrieben von frufus
Das ist bei Obst/Gemüse schwierig.
Eigentlich gar nicht. Amazon fängt sogar schon damit an.
Think big
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
05.10.2014 - 15:18 Uhr
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#20
Unternehmer dürfen keine Schwierigkeiten scheuen.
frufus
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frufus
05.10.2014 - 15:25 Uhr
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#21
Haha, ja. Es gibt tatsächlich einige Anbieter die da schon mit anfangen. Wie heißt der neuste nochmal?! Hellofresh?
Ja, mal schauen. Wir sind keine ausschließlichen Schmuckproduzenten, das ist nur ein Nebenprodukt. Aber ich glaub Obst/Gemüse ist uns dann doch zu weit weg
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
05.10.2014 - 15:33 Uhr
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#22
Eine der notwendigsten Grundlagen eines jeden Geschäftsbetriebes ist die Ermittlung der aktuellen Umsätze und Kosten, sowie die der üblichen Marktpreise. Stehen diese nicht im richtigen Verhältnis zueinander, ist kein funktionierender Geschäftsbetrieb möglich. Das erfordert erst einmal eine Kenntnis des Marktes, bei Herstellern, außerdem die der Produktion.
Wer statt der aufgezeigten Grundlagen lieber allgemein gültige Margen und Quoten einsetzen möchte, der muss allerdings erst einmal Durchschnitt werden, damit die Allgemeingültigkeit auf ihn anwendbar ist. Bis dahin ist es allerdings als Anfänger ein weiter Weg. Grundregel Nr 1 : Die Kirche muss immer im Dorf bleiben.
Wenn ich lese: ein EUR Kosten, 10 EUR empfohlener Verkaufspreis, kommt mir das wie ein Zitat aus einem Märchenbuch vor. Oder: So stellt klein Moritz sich die Marktwirtschaft vor. Grundregel Nr. 2: Man sollte den Verbraucher niemals für blöd halten!
Im Internetzeitalter verbreiten sich Nachrichten schneller als der Wind.
Wenn jemand glaubt, dass er mit ein paar lauwarmen Infos bereits die notwendige Vorbildung für eine erfolgreiche Existenz als Unternehmer besitzen könnte, halte ich das für völlig unrealistisch.
Die notwendige Vorbildung als Unternehmer sollte man sich unbedingt erarbeiten. Sie gliedert sich in kaufmännische, fachliche sowie allgemein gültige Wissensinhalte. Grundregel Nr. 3: Wer glaubt, dass er für das gleiche Geld als Unternehmer weniger zu arbeiten braucht, irrt sich und sollte seine vorhandene Existenz nicht aufs Spiel setzen.
Ich empfehle Dir, um mit Heinrich zu sprechen: Lerne erst einmal schwimmen, bevor Du ins Wasser springst!
frufus
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frufus
05.10.2014 - 15:54 Uhr
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#23
@Ulrich
Vielen Dank für deine Wort!
Das hast du absolut recht, da braucht man viel Wissen. Das ist mir absolut bewusst, ich bin schon länger selbstständig. Allerdings in einem ganz anderem Bereich. Die Diskussion über das Schmuckstück kam auf, da es sich als Nebenprodukt unserer Firma ergeben hat.
Das Beispiel 1 Euro Einkauf 10 Euro Verkauf, war ausdrücklich ein Rechenbeispiel um prozentuale Werte verdeutlichen zu können.
Und ich denke, du weißt auch, dass solche Werte alles andere als unrealistisch sind und der Käufer zwar nicht dumm ist, aber durchaus weiß, wie hoch die Margen sind. Stichwort: Plastikenergiebändchen
VK Bei 10 - 30 Euro. Produktionskosten je stück etwa 0,10€. Dem Käufer ist sehr wohl bewusst, das das Stück Plastik kaum was kosten kann. Dabei geht es aber um ganz andere Dinge.
So, und zu den Margen: Es gibt viele Branchen in denen sich allgemeine Sätze herausgebildet haben. Z.b. in der Elektronikbranche oder in der Industrie. Dort sind bestimmte Spannen Händler-EK zu VK Standard. Und genau danach habe ich nach gefragt! Nämlich, ob sich im Bereich des Modeschmucks ähnliche Faktorsätze gebildet haben. Nicht mehr und nicht weniger.
Mir ist nur nach euren Aussagen nur nicht klar, ob es diese Faktorsätze tatsächlich nicht gibt oder ob diese euch nur nicht bekannt sind.
Ich entschuldige mich, falls ich das missverständlich ausgedrückt habe.
...
...
05.10.2014 - 16:04 Uhr
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#24
Die gibt es nicht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
05.10.2014 - 16:07 Uhr
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#25
Ein Problem sehe ich darin das sich seit einigen Jahrzehnten die früher gültigen Handelsstufen wie z.B. Hersteller, Importeur, Großhändler und Einzelhändler auflösen.
Neuestes Beispiel ist Alibaba gegen Amazon. Da sitzen keine Zwischenhändler mehr an der Anbieterseite sondern die direkten chinesischen Massenhersteller und bedienen Endkunden.
Und daher bei vielen Produkten die Margen nicht mehr stimmen auch weil die Konkurrenzsituation sich ständig und mit fast jedem Produkt ändert.
Am ehesten kann man die Margen noch ins Verhältnis mit der Abnahmemenge stellen wie Tilo es gemeint hat. So z.B. mit jeder 0 bei der Bestellmenge mehr 100% mehr Aufschlag einkalkulieren.
Aber bitte nur als Beispiel nehmen und nicht sklavisch übersetzen.
Silberfrau
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Silberfrau
05.10.2014 - 16:09 Uhr
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#26
Da gerade Modeschmuck ein äußerst komplexer und recht volatiler Markt ist kann ich mir diese Sätze nicht wirklich vorstellen.
Von punktuell erzielbaren Wert des einen Produktes kannst du nicht automatisch auf ein anderes Produkt schließen.
Dazu ist "Modeschmuck" ein viel zu weit gefasster Bereich.
Essentiell ist hier Marketing und Trendsetting. Schnelligkeit. Dazu parallel auch dein Urheberschutz!
frufus
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frufus
05.10.2014 - 16:15 Uhr
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#27
@Heinrich
Ja, das sprichst du was an, das ist auch genau der Punkt der mich eben ins überlegen brachte. Der Unterschied zwischen Online und stationärem Handel. Vorerst dachten wir eben nur an Online und die Überlegung auch in den stationären Handel zu gehen hängt ein wenig davon ab, ob die üblichen Margen für uns überhaupt realistisch sind oder ob sich eben nur online lohnt. Der Unterschied ist für uns groß, die Preise und Margen für Online kennen wir ganz genau. Man könnte das höchstens über eine höhere Absatzmenge im Einzelhandel kompensieren, wenn sich die Faktor 3-6 Theorie bewahrheitet.
Letztendlich werden wir das halt einfach antesten müssen.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
05.10.2014 - 16:22 Uhr
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#28
Dann würde ich als erste den Besuch einer dieser Messen empfehlen und mit Ausstellern sprechen die passende Produktpaletten haben.
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] und hier als nächste erst einmal die Tendence in Frankfurt.
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Redaktion
Redaktion
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Redaktion
09.10.2014 - 14:06 Uhr
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#29
ich sags auch gerne hier nochmal
keine Kalkulationen und Diskussionen über Preiszusammensetzung im öffentlichen Bereich des Forums.
Dafür gibt es den internen Bereich.
Um da reinzukommen, muss man mindestens 10 Beiträge haben, mindestens 2 Monate Forenmitgliedschaft, Nachweis der fachlichen Qualifikationen und man muss auch (zumindest Admin Goldie gegenüber) den eigenen Namen angeben, dann kann man bei Admin Goldie den Zugang beantragen.
Derartige Diskussionen sind im öffentlichen Teil des Forums fehlplatziert. Ich bitte daher frufus das mit dem Zugang bzw. dem Namen mit Admin Goldie zu regeln. Wer keinen Namen angeben möchte, bekommt keinen Zugang. Thread zum Thema Kalkulation und Preisgestaltung im öffentlichen Bereich werden im Zweifelsfall von mir gesperrt.
@all bitte haltet Euch bei öffentlichen Diskussionen zum Thema Kalkulation und Preisgestaltung zurück.
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