Goldschmieden - Teures Hobby?

 
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 ·  #1
wie viel Geld braucht man denn da so in etwa für den Start? und was steckt man da so im Laufe der Jahre in etwa in das Werkzeug und Material rein?
Ich weiß wohl, dass das ja nach Budget und Zeitaufwand sehr weit auseinander gehen kann, aber vielleicht mag ja jemand was dazu erzählen.
Hobbyisten werden wohl nicht alles auf einmal kaufen, sondern eher nach und nach?

Ich fänds schön, wenn wir hier im Thread für Interessenten, die gerne Hobbyisten werden möchten, ein paar Anhaltspunkte geben können.
Ihr habt ja genug Erfahrung und Fachwissen, um dazu etwas sagen zu können.

@Hobbyisten,
gibts derzeitig ein Werkzeug oder eine Maschine, die Ihr gerne unbedingt haben möchtet, aber nicht auftreiben könnt oder nur zu einem Preis, der Euer Budget überschreitet?
Bitte nutzt ggf. das [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] , um danach zu fragen.
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 ·  #2
ich schub den Thread mal wieder hoch
vielleicht mag noch jemand etwas dazu sagen
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #3
Als ich anfing, war ich schon ziemlich baff, was man für ein paar vernünftige Werkzeuge ausgeben muss.
Bis ich mein erstes Teil geschmiedet habe, waren (ohne Silber) bestimmt gut 200,00 € weg.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Ich habe mir nach kurzer Zeit abgewöhnt teures Werkzeug zu kaufen und schaue lieber das ich günstiges bekomme das ich mir dann selber umbaue und ergänze.

Ok das muss man können und es kostet auch Zeit, aber es lohnt sich weil man auch dabei viel lernen kann.

Allerdings schreibe ich hier nicht über mein Hobby sondern über meinen Beruf mit dem ich auch Geld vedienen will. Und wenn man da den Einrichtungsaufwand mit anderen Handwerksberufen vergleicht, kann man sehr billig einsteigen. So eine Grundausstattung mit Werktisch, schmelzen, löten, Galvanik und verformen ist schon deutlich unter 10.000,- Euro zu haben wenn man selbst auch etwas zusammen stellt und baut.

Ein Schreiner der Geld verdienen will, kommt nicht unter dem 10-fachen weg. Im Eisenmetallbau wird es noch teurer.

Aber vielleicht ist mein Beitrag hier fehl plaziert weil es sich nicht um den Hobbybedarf handelt.
Mein Vater hat nach der Flucht aus dem Osten mit 7 Gramm 900er Gold angefangen und für den ersten Auftrag von zwei Eheringen zum schmelzen zwei Blasebälge aus Holz und Leder gebaut die in eine Spiritusflamme bliesen. Der Spiritusbrenner war eine Blechdose mit einem kleinen Loch im Deckel und seitlich aus dem Blech einer anderen Dose eine Rolle eingezinnt aus der ein Baumwolllappen als Docht rausschaute.

Zum löten wurde dann mit einem Messingrohr nur leicht in die Flamme geblasen.

Danach hat er notiert, hat sich sein Goldbestand auf 15,3 Gramm erhöht. Ich habe in seiner Werkstatt die ältesten Aufzeichnungen aus der Zeit gefunden. Die nächsten Jahre hat er sein Vermögen in erster Linie in der umgerechneten Feingoldmenge gemessen.
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 ·  #5
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal


Aber vielleicht ist mein Beitrag hier fehl plaziert weil es sich nicht um den Hobbybedarf handelt.


Du bist hier durchaus richtig platziert, danke fürs Erzählen. :)
(Eigene) Erfahrungen etc. kann man hier doch immer anbringen.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #6
Als ich seinerzeit einen Goldschmiedekurs belegte, hatte ich das Glück, daß ich über Prozente durch meinen damaligen Chef, der eine Schmuckfirma hatte, einkaufen konnte. Fischer, Schmalz und Dürrhammer waren damals meine erste Anlaufstelle.

Nachdem ich nach ein paar Jahren mein Hobby Goldschmieden aus Zeitgründen wieder aufgab, konnte ich mich vor Anfragen nicht retten - was ich damals in die Zeitung inserierte, hätte ich 10-fach wiederverkaufen können. Second-hand ist günstiger und der Goldschmiedelehrling, der auf mein Inserat als erster antwortete hatte das Glück, ziemlich ungebrauchtes Goldschmiedewerkzeug günstig zu erwerben.

Allgemein würde auf Marken wie günstig und billig verzichten und eher auf handlich, praktisch und erprobt zurückgreifen. Es gibt viele günstige Goldschmiedebedarfshandlungen und die wissen, welches Fabrikat sie warum anbieten. Nicht umsonst sitzt Fischer vor Ort der Schmuckindustrie und der Goldschmiedeschule und Gebr. Ott vor Ort der Staatlichen Zeichenakademie Hanau. Ebenso sind bekannte Adressen in Idar-Oberstein gang und gäbe.


Mal eine andere Frage so ganz nebenbei: welches Hobby ist nicht "teuer"? 😉
kath
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kath

 ·  #7
ich würde auch eher zu gutem als billigem Werkzeug raten.
Es heisst nicht ohne Grund, wer billig kauft, kauft teuer ;-)
Bei gewissen Dingen kann man durchaus den Rotstift anlegen, aber bei Artikeln des "täglichen Bedarf" kann das Werkzeug mM nach nicht hochwertig genug sein. zB. Feile, Sägebogen und Sägeblätter.
Mit Löten, Abbeizen etc. also eine etwas erweiteret Ausrüstung würde ich ca. 500,-- schätzen.
beim Löten muss es zB nicht gleich ein Abbeizgerät sein usw.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Kann ich nicht so sagen. Bei dünnen Sägeblättern stimme ich zu, da zahlt sich Qualität aus. Bei Sägebogen, das ist ja nur ein Eisenbügel mit Holzgriff, da tut es auch ein billiger. Und wenn der nicht passt wird er halt passend gemacht. Dazu ist der Schmied im Goldschmied enthalten.

Löten ist eine Übungssache da kann man mit jedem Werkzeug hinkommen auch mit den billigsten. Das was Ulrich vorgestellt hat, Mikrotorch mit Sauerstoff und Gas ist etwas für sehr Fortgeschrittene wenn gannz feine Lötungen auch an bereits gefasstem Schmuck notwendig sind.

Abbeizen geht auch auf einem Kaffetassenwärmer und steht qualitativ in nichts nach u.s.w.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #9
Schlußendlich ist es eine Frage, wie ich dieses Hobby ausüben will.
Wenn es einem reicht kleine Schmuckstücke aus Silber zu fertigen, um Freunden und Bekannten zu den üblichen Beschenkungstagen eine Freude zu bereiten, dann kann man auch mit wenigen Werkzeugen etwas machen.

Wenn man wie ich dieses Hobby ernsthaft ausüben will und sich mehrere Techniken anlernen möchte, dazu noch mit Gold arbeitet, dann wird es teuer!

Wer schreibt sich schon auf, wieviel er für dies und das ausgegeben hat? Nun ich habe es getan und gerade nachgesehen, wie viel ich in Werkzeug und Werkstattausrüstung investiert habe.

Es sind bis heute €8.500,-

Es gibt halt Werkzeuge die unverzichtbar sind und leider auch teuer!

Blech/Drahtwalze
Hängebohrmaschiene und die entsprechenden Fräßer/Bohrer etc.
Befestigungsmittel (Schraubstöcke etc.)
Lötausrüstung
Staucheisen
Poliermotor
Ultraschallreiniger
Schmelzwerkzeuge
Punzen und Aushauwerkzeuge
Feilen, Zangen etc.
---- und da habe ich längst nicht alles aufgezählt

Den Arbeitstisch habe ich mir aus einer Ikea-Eichenplatte für 90€ gefertigt. Zum beizen verwende ich einen Babyflaschenwärmer und den Poliermotor habe ich mir selbst umgebaut. Ich weiß mir also schon auch zu helfen und schmeiß das Geld nicht beim Fenster raus.

Hereinspielen wird sich das Geld sicher nicht!
Aber wie gesagt, welches Hobby ist nicht teuer?
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 ·  #10
Ein billiges Hobby ist es nicht...aber mein Mann ist der absolute Werkzeugfreak und hat alles, was man sich vorstellen kann, so kann ich vieles mitbenutzen.

Wenn ich sehe, was meine Freundinnen an Schuhen, Klamotten und Handtaschen haben, da investiere ich lieber in meine Werkstatt. Das Werkzeug muss ich nicht alle 3 Monate entsorgen, da unmodern 😉

Ich kaufe auch eher die teuere Ausführung...nie das Billigste, selten das Teuerste - meist oberes Drittel, das zahlt sich in der Praxis aus.
Dreul
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Dreul

 ·  #11
Also ich habe schon ca:30000€ Neuwert ausgegeben ich bin aber erst im zweiten Lehrjahr (17jahre) mit 14 Jahren hatte ich mir schon ein PUK gekauft. Ich muss sagen Goldschmieden ist ein sehr teures Hobby zumal wen man so Werkzeug süchtig ist wie ich!

Achso, Reiche Eltern habe ich nicht grade ich habe alles selbst erwirtschaftet :roll:


Gruß, Dreul
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #12
Weißt du was Pege.
Wenn du willst dann mach ich dir Schuhe und Handtaschen aus "purem Gold". :D
Vielleicht geht sich dann endlich mein Rettungsring für das Boot aus "purem Gold" aus!
Ich träume schon seit langem davon! :D
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #13
Also "Dreul"

Wenn das stimmt, was du oben geschrieben hast, dann

ALLE ACHTUNG!

Dann muss der Beruf des Golschmiedes ganz sicher deine "Berufung" sein! Dann würde ich deinen Werdegang gerne verfolgen.

Aber vergiss nicht; Es gibt auch noch Mädchen auf dieser Welt. :D
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 ·  #14
:lol: nicht schlecht das Angebot K-Heinz, wenn ich nicht das Altgold dazu liefern muss, gerne.

Handtaschen aus purem Gold gibt es schon, habe ich schon gesehen - die waren reich mit Edelsteinen besetzt.
Schuhe aus Goldfäden tragen vielleicht die Damen im Harem??

Aber ein Rettungsring aus Gold - :?:
Für Schmuggler eine super Idee, schön weiss- rot anmalen 8)

@Dreul
RESPEKT!!!!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
Zitat geschrieben von pege
..
Handtaschen aus purem Gold gibt es schon, habe ich schon gesehen - die waren reich mit Edelsteinen besetzt.


Auch als goldene Clutch ganz dezent, [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
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 ·  #16
ja, da hätte K-Heinz schon mal eine Anregung, sowas in der Art....ein bisschen peppiger und schwerer wäre aber auch genehm.

Auf jeden Fall hübscher als so ein oller Degussa Barren, der taugt nur als Briefbeschwerer. :lol:
Dreul
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Dreul

 ·  #17
Ganz wichtig das ist der Neuwert. Ich habe einige Mal auch etwas günstiger bekommen aber es ist so zimlich al mein Geld für Werkzeug weggegangen. Dinkelwalze hatte ich schon mit 13, und ich denke es ist mein Beruf oder viel mehr eine Berufung. Schula hat immer gesagt das ich eine Werzeugsucht habe, das wird wohl stimmen.......

Aber eines habe ich bis heute mir noch nicht besorgt, eine Poliermaschine :)

Gruß Dreul
philomena
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philomena

 ·  #18
Goldschmieden -teures Hobby?

leider, leider ja. 😢

Ich habe mir mein Werkzeug nach und nach angeschafft, aber auch schon einiges Geld dafür ausgegeben. Vieles habe ich gebraucht erworben und bin damit sehr gut gefahren. So bekommt man nach und nach das gute Werkzeug zum guten Preis. Nur braucht man ein bischen Geduld dafür.
Eine Dinkelwalze ist auch mein Eigen und hat mir schon gute Dienste geleistet, ebenso mein Poliermotor weil das perfekte Finish muß sein.

Aber für einen guten Start kommt man sicher mit 200-300€ hin für das nötigste Werkzeug, ohne bei allem rumknapsen zu müssen.
Eine gute Feile kostet einfach Ihr Geld, dafür hat sie auch bei guter Pflege eine lange Standzeit.

Was meiner Goldschmiedefreude aber das Genick gebrochen hat sind die fiesen Gold- und Silberpreise der letzten Jahre.
Dadurch werden viele Projekte nicht umgesetzt weil mir schlicht das Geld dafür fehlt.
Das wird sicher vielen Hobbyisten so gehen.
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 ·  #19
Silber geht ja noch, kaufe Bruchsilber auf Online Versteigerungen, da bekommst Du es sehr günstig.

Alten, nicht mehr tragbaren Goldschmuck kann man auch einschmelzen und was hübsches draus machen. :D
kath
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kath

 ·  #20
Bitte was ist eine "Dinkelwalze"?
Den Begriff habe ich noch nie gehört ...
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #21
Eine Walze von der Firma Dinkel [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
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 ·  #22
@all
wenn Ihr Werkzeug sucht, dann schreibt das bitte am Schwarzen Brett auf, es findet sich dann immer mal wieder etwas auch zu bezahlbaren Preisen.
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ebenfalls @all
Verkauf von Werkzeug über das Schwarzen Brett
Wenn Ihr etwas anbieten möchtet, dann schreibt das bitte ebenfalls am Schwarzen Brett auf.
Viel Erfolg Euch allen.
philomena
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philomena

 ·  #23
Der Goldschmuck der gesamten größeren Familie ist schon einkassiert , eingeschmolzen und umgearbeitet.
Damit habe ich mich die letzten Jahre über Wasser gehalten in der Hoffnung, daß der Goldpreis irgendwann Gnade walten läßt. Aber die Hoffnung habe ich mittlerweile aufgegeben.

Silber geht noch, das ist schon richtig, aber mach halt nicht so viel Spaß wenn man Goldnarr ist.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Zur Walze der Fa. Dinkel:
Nett, ja, und wenn ein Hobbyist eine solche ergattern kann, um so besser.
Ich fahre seit 30 Jahren mit einer anderen Kombi sehr gut, und zwar eine noch bessere, noch fettere Dinkel für Blech, aber nur die für Blech, und dagegen eine ganz ordinäre preisgünstige für Draht, und ich verarbeite seeehr viiiiiel Draht und Walzprofil.
Für Blech, und früher habe ich sehr großflächig in Silber gearbeitet, MUSS man was gescheites haben, damit man auch größere Stücke wellfrei und quer und froschfrei und was weiß ich was alles walzen kann.
Für Walzpropil, und das sind immerhin auch einige Kilo Silber, die da im Jahr durchgenudelt werden, - WHAT SHALLS??? - Zusammendrücken und länger machen, mehr muss die doch nicht können. Taugliche Abstufung und gut is.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #25
Hi Reni
Was bitte ist "froschfrei"?

Ich habe eine Durston Kombiwalze mit 60mm Rollendurchmesser.
Sie leistet mir großartige Hilfe, war auch ganz schön teuer.

Aber wenn ich größere Bleche zu walzen habe, dann geh ich lieber zu einem Bekannten, der da mit seiner Dinkel ordentlich Power hat.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #26
Reni meint "Knackfrosch". Wenn das Blech so "verspannt" bzw. in unterschiedliche Richtungen gewalzt wurde, ohne Zwischenglühen, daß es je Richtung unter Spannung steht und verbogen ist. So, das es "knackt" wenn man es mit den Fingern versucht gerade zu biegen. Was nicht klappen kann!
edit: Kann auch passieren, wenn die Walzrollen nicht genau parallel stehen, also das Blech unterschiedlich stark gewalzt wird.
Die-Schmiede
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Die-Schmiede

 ·  #27
Na wenn sich das Blech beim Walzen in der mitte aufwölbt (weil die Walze nicht mehr glatt/grerade ist).
Wenn Du da draufdrückst, auf die Beule, dann quarkt es.
philomena
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philomena

 ·  #28
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stefanS
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stefanS

 ·  #29
also das siklberschmieden ansich ist ein sehr preiswertes hobby !
ich habe einfach keine zeit mehr dafür. was richtig teuer ist sind meine projekte für die ich die unmöglichsten steine einkaufe und sie dann doch nicht verarbeite.
aber in so 15-20 jahren bin ich ja rentner

grúß
stefan
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 ·  #30
@Stefan, da gehts uns gleich........aber es ist eine gute Investition. Wenn ich sehe, wie die Qualität der Steine gesunken iat- bei gleichzeitigem Anstieg der Preise.
Ich habe auch auf Flohmärkten und Geschäftsauflösungen viel "Material" zusammengekauft - das muss alles noch verarbeitet werden. :roll:
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