Mystik Topas

 
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #1
Ich zeige Euch heute mal den typischen Mystik Topas (green) und Mystik Topas in der Farbe #22 Twilight. Bei Mystik Topas handelt es sich um echten Topas (weiß), welcher zuerst geschliffen wird und dann nachträglich in den USA behandelt wird. Bei dieser Behandlung handelt es sich um ein patentiertes Beschichtungsverfahren.

Beim Schliff handelt es sich um einen speziellen Kundenwunsch und zwar um einen Checkerboard Crown rund 10mm.

Mystik Topas mit diesem Patent gibt es bislang in 9 verschiedenen Farben, daher ist Lagerhaltung in allen Farben, Formen und Größen fast nicht möglich. Steine dieser Art werden daher meist auf Kundenwunsch in der entsprechenden Farbe beschichtet. An die Coatingsfirma kommt man nur ran, wenn man entsprechend große Aufträge vorliegen hat, die Lieferzeit liegt bei bis zu 2 Monaten.

Die Steine wurden gestern an einen Großkunden in ein benachbartes EU-Land geliefert, aber ich habe noch rechtzeitig die Steine aufgelegt und Schnappschüsse gemacht.


Ich finde, der Mystik Topas Twilight sieht von der Farbe (Foto 2) gar nicht so ohne aus., was meint ihr?
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Das sind fantastische Farbenspiele, toll.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Ich habe ja ein paar andere bunt angemalte Swarovski Topase, von Fischer, so dolle gehen die nicht, ich glaube, weil es zu "falsch" aussieht. Deswegen habe ich auch bisher nicht nach "Mystic" gegeiert, außerdem dachte ich, da ist nur 1 Farbe möglich. Bunt eben.
Ich selbst habe da aber keine Berührungsängste, und wenn mal welche in meiner Größe übrig sind...
Das Farbspiel gefällt mir wirklich.
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #4
Reni, ich weiß, Du meinst die "Normalen" bedampften, siehe Foto unten.

Ich wollte Euch eigentlich nur die Mystik Topas zeigen, die sprenkeln alle bunt, aber in unterschiedlichen Farben. Mystic green kenne ich schon länger,
Mystic Twilight hatte ich auch neu in der Hand. Die anderen Farben nimmt der Kunde noch nicht auf, daher kann ich da noch keine Fotos liefern.

Bekomme nicht mal Muster zum Zeigen..... :oops: :oops:
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steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #5
Noch ein Foto von Topaz Mystic green im Rundherumdrehmodus....

aber der Twilight gefällt mir besser
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 ·  #6
Bei aller Begeisterung für die tollen Farben der bedampften Topase sollte folgendes nicht vergessen werden:

Die Steine erhalten ihre Farben durch ein Verfahren namens "chemische Gasphasenabscheidung". Dabei wird eine ultradünne Metallschicht z.B. aus Titan oder Gold aufgebracht.

Das Problem dabei ist, dass die Farbschicht nur 1-4 Mikron dick ist. Die Erfahrung zeigt, dass die Farbe sehr leicht wieder entfernt werden kann. Zumeist genügt als Werkzeug der Fingernagel.

Wenn die Technik in den letzten Jahren nicht grundlegend verbessert wurde, sind bedampfte Steine also mit größter Vorsicht zu behandeln...

Gibt es vielleicht ein Datenblatt der Erzeugerfirma mit näheren Angaben?
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #7
Die Schicht(en) bei Mystik Topas, bestehend aus Metalloxiden, Carbide und Nitride ist im Allgemeinen hart und dicht und weist zudem eine hervorragende Haftung auf. Ich kann Dir gerne die Patentnummer der Mystik Topas per PN durchgeben.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Ich hab so ein Ding mal in ein Sandtöpchen gesteckt um den dazugehörigen, massiven Ring zu ändern. In den Sand ist er aua-blau gekommen - raus jedoch farblos- weiß. Man sollte trotz aller Versprechen und Patentverfahren vorsichtig sein. So weit ich informiert bin, macht der Swarowski, für seine indischen Kunden, soche Steine bunt.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #9
Ich weiß nicht! Wenigstens sind die Steine günstig. Aber ich habe da irgendwie ein schlechtes Gefühl.
Edelsteine versprechen doch ein wenig die "Ewigkeit", der Mystic tut das glaube ich nicht.

Eine Bekannte war einmal im ziemlich schwefelhältigem Wasser einer Kuranstalt und hat vergessen den Silberring mit (heute denke ich) Mystic Topas abzulegen. Danach war der Rind schwarz und der Stein beinahe farblos.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #10
Quatsch K-Heinz! :) Du vergisst, dass in unserem System der "Kommerz" das Wichtigste ist. Im unterordnet sich die ganze Welt.

Wer wird denn da über ein wenig dünn aufgedampfte "Farbe" überhaupt noch nachdenken? Für die Ewigkeit ist der Todfeind eines jeden kaufmännischen Denkens. Das neue Feigenblatt heißt "Nachhaltigkeit". Aber dabei geht es auch nur ums Gleiche: Kommerz.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #11
Das Paraibablau auf Swarovskitopasen ist aber hitzefest, zumindestens bis ca. 800°. Da muss irgendwas mit dem Sand gewesen sein.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #12
Sehe ich auch so. Allerdings bin ich in Sachen Chemie unbewandert und so verbirgt sich die Lösung vor mir. Eine Vermutung hab ich aber doch: Metalloxide sind sehr oft durch allerlei Säuren lösbar. Und nichts anderes ist auf den Steinoberflächen drauf. Vielleicht war ja irgend eine Säure im Sand vorhanden. Das könnte bei uns Schwefel, Salpeter, Salz, Bor, oder auch Phosphorsäure gewesen sein. Auch ein Gemisch wäre denkbar. Mitunter reichen ja bereits kleinste Mengen aus, um derartige Prozesse auszulösen.

Und dann wären da auch noch die Flussmittel, die ebenfalls Chemie pur sind. Flussmittel H ist, so wie die meisten anderen derartigen Chemikalien, eine Fluorverbindung. Fluor ist eines der reaktivsten Elemente, wenn nicht das reaktivste überhaupt. Weiß nicht genau.

Ich gehe ja mit vielen Dingen um, von deren genauer Beschaffenheit ich keine Ahnung habe. Wichtig ist, dass man weiß was man nicht darf. ;)
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #13
Na Super Ulrich;

Willst mir jetzt vielleicht auch noch verklickern, dass es „Schneewittchen“ nie gegeben hat? :D
Das „Politiker“ für gewöhnlich „weiße Westen“ tragen? Das „Fair-Trade“ nicht mehr für fairen und anständigen Handel steht? :D

Ich kann mir ja nicht sicher sein, dass es damals ein Mystic-Topas war, weil ich da noch nicht meine Geräte zur Bestimmung hatte. Aber wenn es keine oberflächliche Behandlung war, die unter dem Bad gelitten hat, was sollte es denn sonst gewesen sein?
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #14
K-Heinz, könnte es auch bedampftes Glas anstatt Mystik Topas gewesen sein? Quarz bzw. Bergkristall hat man auch eine zeitlang beschichtet...

Cubic Zirconia gibt es übrigens mittlerweile auch beschichtet (HYT und TCF); in mystik bunt habe ich diese allerdings nur einmal kurz auf der Messe Basel gesehen. Hatten die Franzosen auch nur kurz im Programm, aber wir haben das seinerzeit nicht aufgenommen.

Die Österreicher haben eine andere Beschichtung als die von mir eingangs genannten Mystik Topas, nennt sich bei SW: TCF = Thermal Colour Fushion. In den alten Katalogen bis 2014/2015 sind noch die "Handling of TCF" beschrieben, im neuen Katalog 2015/2016 nur noch im Kurzformat. Ich habe noch eine ältere PDF-Version für Kunden zu Informationszwecken, falls sich jmd. detaillierter für TCF in CZ und Topas interessiert.

Es gibt verschiedene Coatingsfirmen und letztendlich auch verschiedene Coatingsverfahren.
Die Qualität erkennt man letztendlich auch am Preis.

Daher bitte nicht alle(s) über einen Kamm scheren. 😉
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #15
Ein Goldschmied brachte mir einen tollen roten Topas. Er hatte den Kundenstein in einem Ring gefasst und als er die Innenseite des Ringes poliert hatte, war ein kleines weißes "Loch" von oben zu sehen. Ich sollte das "Loch" wegschleifen....Die Kundin hatte über 400$ für den Stein bezahlt.. Die Enttäuschung über des Rätsels Lösung war groß.
uhu
Tilo
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Tilo

 ·  #16
das war ja nun wirklich eine unnötige Verschickerei
ein roter wasserfester Folien/CDstift wäre die angemessene Lösung für das Malheur gewesen
aer mal ehrlich: eigentlich sollte man beim Verarbeiten doch die Beschichtung erkennen, die so ölartig schimmert
und grad bei einer solchen Farbe als Topas, die es in natürlich eh kaum oder gar nicht gibt
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #17
Du kennst dich ja nun ziemlich gut aus mit Steinen, ist halt nicht jeder so bewandert... ;)
Tilo
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Tilo

 ·  #18
ich kenne mich nicht gut aus mit Steinen, aber angemalt seh ich schon
auch wenns sehr gut gemacht ist und ich das nicht erwarte, wie z.B. bei arctic blue Zirkonia, wo ich neulich erstmals einen in der Hand hatte und da durchgefärbt angenommen hätte
und deren Beschichtung sehr viel widerstandsfähiger ist als ich es von bedampften Topasen kenne, die, wie hier erwähnt, schon bei flüchtigem Drüberpolieren leiden (können)

und selbst wenn man sich nicht auskennt: ein farbloses "Loch" sollte einem doch zu denken geben
und am Ende des Denkprozeß sollte nicht stehn, daß man das sicher wegschleifen kann
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #19
Nun stelle dein Licht mal nicht unter den Scheffel....

Was ich hier von dir bisher gelesen habe, würde ich schon meinen, dass Du dich mit Steinen recht gut auskennst. Deine Hinweise und Tricks zur Unterscheidung bzw. Erkennung waren schon öfter interessant.
Tilo
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Tilo

 ·  #20
dann schau mal, wie meine Beteiligung bei uhus Sonntagsrätseln ist
naja, mit Exoten hab ichs nicht so
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
@ Uhu: kriminelle Energie ist immer bedauerlich in unserer Branche und bringt eine ganze Berufsgruppe in Verruf.
Einen Stein in der Preislage ohne Prüfung/ Rückversicherung kauft man aber

Entweder: wenn man es eh dicke hat - dann tut es auch nicht weh-
Oder: wenn er einem in betrügerischer Absicht aufs Auge geschwätzt wird - tja, trau schau wem-
Oder: - und das ist das Geschickteste - Der Kunde glaubt, dank Halbwissen - rote Topase sind selten und unerschwinglich teuer - ein Schnäppchen zu machen, denn dieser erscheint nicht ganz so teuer....

das funktionier immer und überall und ganz hervorragend.
So was soll man dazu sagen?
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #22
Hallo K-Heinz,

die Anderen haben das ja nun schon so gut kommentiert, dass für mich nur eines übrig bleibt:

Schneewittchen hat es doch gegeben, Sie entstammte einer Familie des niederen Adels aus dem Siegerland. Fast der ganze Inhalt der Grimmschen Erzählung ist durch alte Unterlagen dokumentiert. Gestorben ist sie im damals spanischen Brüssel, am Hofe des spanischen Thronfolgers, wohl an einer Bleivergiftung. In der Rainessance war das ein gängiges Rezept um jemand los zu werden. Sie hatte sich mit Philipp dem Schönen (?) eingelassen und war trotz ihrer überliefert sehr hohen Intelligenz, dem Irrglauben verfallen, dass sie von ihrem Liebhaber wegen einer bestehenden Schwangerschaft geehelicht würde, kurz sie wurde gefährlich. So triumphierte die böse Stiefmutter letztendlich doch noch.

Ach so, - eins noch: Die Sache mit den Zwergen erklärt sich wie folgt: Die Zwerge waren in Wirklichkeit Bergarbeiter, Kinder (!), ( das war früher absolut normal) die in entsprechend angepassten Häusern lebten, erhalten z.B. in Wetzlar. Dort war alles auf die Körpermaße dieser Kinder abgestellt. Die niedlichen Kapuzen unserer heutigen Gartenzwerge sind eine letzte Erinnerung an die Lederbekleidung mit Kapuzen der kleinen Bergarbeiter, die Rücken und Kopf schützten. Auf dem Rücken liegend, die Säcke mit den gewonnenen Erzen durch die engen Gänge der Bergwerke hinter sich her schleifend, drückten sie sich allein mit der Kraft ihrer Beine duch die engen, oft nur 40 cm niedigen Gänge.

Was nun mit den Politikern &Co ist, überlasse ich gern anderen. Da ist die Erklärung nicht so einfach! Das könnte ja auch ein Östereicher erklären, denn Politiker gibt es ja überall. :)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #23
P.S. zu der Uhu-Geschichte:
Am Ende heißt es dann noch, der böse Goldschmied hat den tollen teuren echten Stein gegen einen falschen ausgetauscht
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #24
Ulrich Wehpke,
da streiten sich die Gelehrten: angeblich ist es bewiesen, dass Schneewittchen aus Lohr am Main stammt. Lohr schneewittchen googeln...
Nichts für ungut: uhu
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #25
Meine Informationen habe ich aus der ARD, die haben in einer Sendung von Phönix sogar die originalen Dokumente aus der Schlossbibliothek, nebst Kirchenunterlagen gebracht. Auch gab es damals wohl eine Untersuchung über die Sache mit dem Rehherz, welches der Förster als das Herz der missliebigen Steiftochter ausgab und diese laufen ließ.

Man kann in diesem Fall aber sagen, ich weiß es nicht besser - weil, dabei gewesen bin ich nicht! :)
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #26
Ulrich Wehpke,
mir geht es wie dir - lassen wir Schneewittchen in Frieden ruhen.
uhu
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #27
Wenn Sie eine dubiose Herkunft hat, muss Sie ohnehin aus Österreich stammen. :super:
Verhuntzen wir lieber nicht weiter Ingrid's Beitrag.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Jetzt habe ich doch noch eine sachliche Frage zu TCF.
Thermal color FUSION, heißt das nicht, die Metallionen dringen in die oberste Schicht des Steines ein und verändern dort das Kristallgefüge? Indem sie sich mit diesem verbinden, fusionieren?
Oder wird tatsächlich nur eine dünne Schicht auf die Oberfläche AUFgedampft?
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #29
Bei TCF handelt es sich um eine lt. Produktentwickler "kratzfeste keramische Schicht".
Die blauen von SW sind allerdings diffusionsbehandelt. Bitte nicht verwechseln.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #30
Die Sw-Topase sind jetzt was?
Die Mystic topase sind?
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