Ist das zu Retten??

 
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Venezianer
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Venezianer

 ·  #1
Hallo,
Nun habe ich nach so vielen guten Tipps von Euch meinen Ring fast fertig,
Ich der Stein ist zu endlich mal meiner Zufriedenheit gefasst (natürlich immer noch verbesserungsfähig)
Aber was sehe ich nach dem Auskiten (Gorilla Plastik, Tipp von Euch👍???
Die Lötstelle an der Ringschiene ist nicht geglückt!
Ist vor dem Fassen bei der Bearbeitung nicht aufgefallen, da "hielt" Sie noch.

Was nun?
Ausfassen bedeutet bei mir: Fassung kaputt, neu arbeiten 😡
Aber löten mit dem Stein??
In Sand/Wasser bekomme ich mit meinem Kartuschen Brenner bestimmt nicht die Hitze hin. Schiene ist 7,5 x 3 mm dick....

Gibt es eine Rettung, welche ich hinbekomme??
Oder was könnt Ihr mir raten??

Die Lotstelle (welche ja keine geworden ist...) ist links an der Verbindung Ringschene zu Zwischenteil.
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Sparkle
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Sparkle

 ·  #2
Moin. Das ist natürlich Pech. Da würde ich in den sauren Apfel beissen. Fassung aufsägen und neu machen. Vorher daran löten ist keine gute Idee! Der Amethyst (vermute ich) überlebt das nicht. Man könnte nur mit PUK oder Laser was retten aber das hast Du wohl nicht zur Hand?. Zum Löten viel zu dicht am Stein und bis das dicke Silber heiß genug ist, ist der Stein hin.

Wichtig für eine haltbare Lötung ist eine Lötstelle frei von Sud. Die Feinsilberschicht nach einer Lötung und dem Beizen muß weg: mit Messingbürste gekratzt sein (unter Wasser/Spülizufuhr) oder nochmal angeschmirgelt werden. Nennt sich auffrischen. Dann alles schön durchlöten so daß das Lot überall um die Fuge herum fließt. Gleichmäßig alles! dabei erhitzen.

Tröste dich: Sowas ist gemein aber Fassung nochmal bauen ist die einzige saubere Lösung. Soetwas trifft jeden Goldschmied mal.
Sieht ordentlich gefasst aus. Schicker Ring! Beim zweiten Mal wirds bestimmt klappen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Trage Ihn trotzdem mal zur Probe einen Tag und schaue ob die Spitze abends nicht doch zu sehr in den Finger piekst. Dann wäre nach dem Aufsägen der Fassung der Einsatz einer Verkaderung sinnvoll.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
ist der tragbar ohne daß die Steinspitze in den Finger drückt?

selbst mit Puk wäre das eine Murkserei an den massiven Silbereinzelteilen, löten würde ich auch mit schärfster und heißester Flamme nicht so dicht am Amethyst, geschweige mit Kartuschenbrenner ohne Reinsauerstoff

2 Nieten wären noch denkbar als Notlösung
als Alltagsring und bei Gartenarbeit wird dier Ring ja eh nicht getragen
Venezianer
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Venezianer

 ·  #5
Ich habe es befürchtet 😢😡

Ja, es ist ein Amethyst, 15 Karat, und diesesmal ohne Kratzer eingefasst....
Das mit dem Kratzen nach dem Beizen mache ich immer.
Die Schiene war wohl nicht heiß genug. Ich habe so aufgepasst, damit die ersten Lötungen nicht aufgehen, teilweise mit Coolpaste eingepackt.

So ein Zusammenbau ist immer eine Riesen Aufgabe für mich.
Und ganz oft sind zuerst gelötete Stellen wieder sichtbar, ein feiner Spalt entsteht. Den muss ich dann wieder mit lot auffüllen. Geht auch schwer...
Da läuft auch irgendwas schief....

Heinrich: ich habe schon mal so einen Ring gemacht, wenn er relativ locker sitzt, dann piekst er mich nicht.
Aber ob ich nochmal versuchen soll... ich muss erstmal wieder Mut fassen.....

Oder ihn zu einem Goldschmied mit Puk bringen.....

Ach Menno.....

Danke Euch, Ich wünsche Euch einen schönen Tag 🌷🌷🌷
Venezianer
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Venezianer

 ·  #6
Gartenarbeit 😂😂😂
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #7
Besser Loch durchbohren, Stift durch wie Tilo schrieb und vernieten.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #8
Es ist immer doof, die gleiche Sache nochmal machen zu müssen. Da muß man aber durch. Entweder, Du vernietest wie angeraten oder Du lässt den Ring eine Weile liegen und machst was anderes zwischendurch und gehst später neuen Mutes daran. Vielleicht motiviert Dich das: Der Amethyst ist zu schön um in einem "Nichtordentlichen" Ring zu sitzen.

Die Lötung der Ringschiene an Fassung erfolgt am besten auf beiden Seiten in einer Runde: Die Fassung kopfüber umgedreht auf ganz planer Unterlage legen und die Schiene von oben gerade draufsetzen z.B. in Pinzette eingeklemmt, diese so weit weg von der Lötung entfernt wie möglich anklemmen (sie zieht Hitze ab) und so aufbauen, daß beim Löten nichts verrutschten und umkippen kann. Dafür baut man sich Hilfsböcken unter und neben die Pinzette, bis die Schiene so sitzt, wie sie soll. Fassung sollte auch nicht verrutschen können wenn Du mit Lotschieber dran gehst. Eingesteckte kurze Drähte aus Klammerdraht in die Kohle/Keramiklochplatte helfen dabei. (Klammerdraht ist ein Chrom-Nickeldraht der nicht festlötet). Und dann an beiden Verbindungsstellen das Lot anlegen und beide Stellen in einem Vorgang durchlöten.

Bereits gelötete Stellen kannst Du mit Heilerdepaste (mit Wasser dick angerührte Luvos Heilerde 2) fixieren, einpacken. Das ist besser als Coolpaste. Dürfte eigentlich unnötig sein hier aber wenn Du Sicherheit haben willst, wäre das eine Idee. Du gehst ja mit der Flamme nach dem überall gleichmäßigen Erhitzen dann direkt an die zu lötenden Stellen und nicht an die bereits gelöteten Teile. Hauptsache, diese sind mit Hartlot gelötet.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #9
Mach dir nichts draus, ganz normal, solche Lehrgelder haben wir doch alle in der ein oder anderen Form am Anfang gezahlt. Sonst wären wir doch jetzt nicht alle so erfahren. Also wirf nicht die Flinte ins Korn, schließlich hast du auch so was an dem Ring gelernt, und buche das Missgeschick ganz einfach unter fachlicher Reifung ab.
Und da du den Ring sowieso nochmal bearbeiten musst, würde ich mir an deiner Stelle schon überlegen, ob da nicht eine steingroße dickere Rundöse auf Höhe der Steinspitze rein sollte, denn auch das sagt uns, wie du vielleicht herausgehört hat, unsere langjährige Erfahrung, dass es mit dem Tragekomfort bei diesem ring nicht besonders weit her ist.

Der Haltbarkeit des Steines in der Fassung ist es im Allgemeinen auch nicht gerade zuträglich, wenn man da von unten ständig dran schlägt. Wenngleich die deine schon recht massiv ist.
Venezianer
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Venezianer

 ·  #10
Vielen lieben Dank für eure Tipps!
Ich baue ihn neu....
Habe soeben den Stein entfasst und werde mich "üben" eine neue Fassung zu machen.
Ihr habt Recht, einen Kompromiss möchte ich bei so einem schönen Stein nicht.
Mal sehen ob er beim 2. mal gelingt.....

Liebe Grüße
Venezianer
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Venezianer

 ·  #11
Vielen lieben Dank für eure Tipps!
Ich baue ihn neu....
Habe soeben den Stein entfasst und werde mich "üben" eine neue Fassung zu machen.
Ihr habt Recht, einen Kompromiss möchte ich bei so einem schönen Stein nicht.
Mal sehen ob er beim 2. mal gelingt.....

Liebe Grüße
Sparkle
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Sparkle

 ·  #12
Viel Erfolg! Wird schon! Und vermeide Weichlot und auch Mittellot. Sollte alles mit Hartlot gehen. Ist für nicht so geübte Hobbyisten nicht der einfache Weg aber damit lernt man ordentlich zu löten und die Hitze zu steuern und es fällt einem nicht alles so leicht wieder auseinander.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #13
Wenn Du den Ring behalten willst wie er ist, (er piekt ja nicht) schick ihn mal zu mir. Ich mache ihne fest. Das ist ja nur eine Kleinigkeit. Leg ein Rücksendungsetikett (Paketkarte) dazu. Dann isset jut. Wäre ja schade um die Arbeit! :-)
Venezianer
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Venezianer

 ·  #14
Guten Morgen Ulrich....ohje, warum habe ich nicht auf deine nette Antw. gewartet....?
Damit ich mich nicht weiter ärgere, habe ich ihn gestern Abend ausgefasst 😱
Danke für dein nettes Angebot!

Nun ja, ich möchte ja besser werden, somit verbuche ich es unter "Übungsstück " !
Ich hoffe nur, dass ich beim nächsten mal nicht wieder irgendeinen Murks mache....

Wenn er gelingt.......dann zeige ich Euch das Stück!

Schönen Tag Euch!
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
Hier am Niederrhein sagt man: Alles wat möt "T" anfängt, iss nix. Tö vieel tö wienisch tö laat, Tö früesch... die Aufzählung lässt sich fortsetzen ;-)
Venezianer
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Venezianer

 ·  #16
Ja ja, die Niederrheiner...Humor hamse 😉😂
Venezianer
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Venezianer

 ·  #17
Ich sag es mal so: mein "Übungsstück " kostet mich echt Nerven......
Nachdem ich die Fassung neu gearbeitet habe, gefasst und den Kit entfernt habe.....
Der gleiche Murks wieder!!!
Eine Seite von der Schiene ist wieder abgegangen beim Fassen.
Ich habe ja schon oft gelötet, aber das Stück hier ist wohl für mich irgendwie nicht zu schaffen. .
Aber ich gebe nicht auf, nein, ich werde ihn nochmal neu Fassen!... aber nicht gleich ....Pause!
Ich will das Ding hinbekommen!!
Hier mal das Foto des 2. Versuches:
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
Jetzt würde ich gerne die Bruchfläche sehen. Kannst Du den Ring aufbiegen und scharfe Fotos beider Seiten der Bruchfläche machen? nicht Beizen vor den Fotos
Venezianer
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Venezianer

 ·  #19
Mach ich...Moment....
Venezianer
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Venezianer

 ·  #20
So, aufgebogen, Fotos gemacht.
Was da noch dran hängt ist wohl Gorilla Plastik (Kit)
Und, auch schön zu erkennen, die schlechte Lotfuge von unten an der Fassung ....wieder ein "Schlitz".
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
Das Lot ist offensichtlich in die Fuge geflossen und hängt jetzt als Folie dazwischen. Ich denke dass hier die Blausilberschicht noch vorhanden war und gerissen ist.

In Zukunft sollten die Lotfugen stärker abgefeilt werden bis man wieder aufs reine Silber kommt und noch etwas. Wenn das Lot noch etwas flüssig gehalten wird nachdem es geflossen ist, dann wird die Verbindung inniger.
Venezianer
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Venezianer

 ·  #22
Ja, das Feilen habe ich nicht gemacht, nur gebeizt und mit Messingbürste gekratzt. Werde ich das nächste mal beachten.
Wobei ich das bisher immer nur gekratzt habe und es hielt. Glück?
Das länger draufhalten der Flamme, nachdem das Lot geflossen ist, mache ich, auch noch mal von jeder Seite.
Nun ja, nächste mal Feile ich und hoffe der dritte Versuch gelingt.
Erstmal habe ich Angst, das der Stein das alles überlebt...

Schönen Abend noch 🍷🍷🐰🐰
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
Nach Glühen und Beizen bleibt eine Blausilberschicht unter der Oberfläche die geringere Haltbarkeit hat, und das Problem zeigt sich hier.

Bei belasteten Lötungen sollte diese eben weggefeilt werden, dann halten die Lötungen deutlich höhere Belastungen aus.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Dito.
Hier hat es auch ein wenig den Anschein, als ob die Teile nicht optimal aneinander angepasst worden wären, und das Lot auch zum Lücken auffüllen herhalten musste. Das geht so lange gut, wie keine Belastung auf der Fuge ist.
Feilen sorgt ja auch dafür, dass du entweder eine plane Fläche an die Rundung der Fassung hinfeilst, wobei es ein wenig flach gefeilt schon aussieht, aber der Lotbubbel mir zu sehr aufträgt, was einfacher ist, oder notfalls eine entsprechende Hohlkehle in das Ende der Schiene. Die Schicht des Lotes ist hauchdünn, weshalb man mit recht wenig Lot auskommt. Je länger die Stelle unter Hitze steht, desto mehr diffundiert das Lot in das Grundmetall.

Die Steinspitze würde mir immer noch Bauchweh machen.

Kaninchen und Rotwein dagegen findet meine vollste Anerkennung.
Tilo
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Tilo

 ·  #25
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Das Lot ist offensichtlich in die Fuge geflossen und hängt jetzt als Folie dazwischen.


ich sehe/erkenne nur den Gorillaplastikfilm, der sich wohl in die Fuge gezogen hat
beim abmachen so heiß/flüssig geworden?
oder war die Fuge schon beim Ein"kitten" noch offen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #26
Wenn das Plastik ist, dann ist natürlich die Lötung selbst nicht gelungen. Ich bin am Laptop da ist der Monitor nicht so gut.
Venezianer
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Venezianer

 ·  #27
Jep, das Anpassen der Schiene fällt mir auch schwer. Aber nach meinen Augen (Kopflupe) dachte ich, dass sie gut passt. Dachte ich...

Die Fuge war erst zu, also vor dem Löten, ich denke, dass der Kit beim aufweichen nach dem Fassen da rein gelaufen ist. Im heißem Wasser weichgemacht, ich finde es eine große Schmiererei, aber mit Flamme bekomme ich es nicht hin den dicken Knubel aufzuweichen.

Das mit der Spitze werde ich wohl auch aufgeben und eine andere Fassung machen....

Vielen Dank , ich find es klasse, dass Ihr so gute Tipps gebt und Euch Gedanken macht, es hilft mir sehr!
So, nun aber Tatort, Käse und 🍷🍷😉
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Was deine Lotfuge von unten an der Fassung betrifft, das ist übrigens eher kosmetischer Natur. Hier macht genau das, Lot füllt die Fuge auf, nämlich nichts an der Haltbarkeit.
Tilo
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Tilo

 ·  #29
ist die schiene eigentlich irgendwie gewalzt oder im Sandguß gegossen?
Venezianer
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Venezianer

 ·  #30
Der "kosmetische" Fehler unten an der Fassung stört mich ber sehr😡 Und passiert mir öfter. Da muss ich wohl mehr darauf achten, dass das Innere Blech flacher/besser anliegt vor dem Löten!?

Die Schiene ist als fertiger Draht (halb) gekauft und gebogen.
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