Hobby Goldschmied

 
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FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #1
Guten Tag,
ich möchte die Gelegenheit nutzen um mich erst einmal vorzustellen. Ich bin 24, komme aus der Ecke Braunschweig und bin gelernter Schlosser. Ursprünglich habe ich mit dem Schmiede angefangen, mir eine Werkstatt aufgebaut und diverse Tore und Türen angefertigt.
Nun wollte ich als 14 Jähriger schon Goldschmied werden, habe dann aber aufgrund der guten Ausbildungstätte doch eine Lehre als Schlosser begonnen.
Nun möchte ich zu meinem ursprünglichen Traum zurückkehren und mich dem Goldschmieden widmen. Einen 6Std Kurs habe ich schon belegt und bin immer noch hellauf begeistert. Mein Ziel auf lange Sicht ist, in Teilzeit einen kleinen Laden, mit Werkstatt und Ausstellungsraum zu betreiben.
Könnt ihr mir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie ich am besten anfangen kann, um mein Ziel zu erreichen?
Dankeschön schon einmal
Gruß
Rammler
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Rammler

 ·  #2
Hallo,

herzlich Willkommen im Forum. Eine fundierte Ausbildung solltest du meiner Meinung nach schon haben. Mit 24 Jahren könntest du auch noch eine Lehre zum Goldschmied machen. Vorrausgesetzt natürlich du findest eine Lehrstelle. Oder du gehst auf eine Goldschmiedeschule, z.B. in Pforzheim. Als dritte Möglichkeit fällt mir noch eine Umschulung zum Goldschmied ein. Das geht z.B. in Bad Wildbad im Schwarzwald.

Gruß Rammler
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Hallo FeinSchmied, herzlich willkommen hier.Wenn du immer schön mitliest kannst du hier viele Tipps und Informatinonen mitnehmen. Z.B. aus dem Azubi und Hobbyistenforum aber auch aus dem Goldschmiedeforum.
Zitat

Einen 6Std Kurs habe ich schon belegt und bin immer noch hellauf begeistert. Mein Ziel auf lange Sicht ist, in Teilzeit einen kleinen Laden, mit Werkstatt und Ausstellungsraum zu betreiben.
Na ehrlich gesagt ist das eine ein wenig wenig für das Andere.
Aber gut, die längste Reise beginnt vor der Haustür.
Sicher gut, dass du zumindest schon einige Vorkenntnisse hast, und auch Fachbegriffe kennst.
Aber schon bei der Bearbeitung hast du wohl gemerlt, dass Eisen/ Stahl und Bunt-und- Edelmetalle sehr verschieden behandelt werden müssen.
Ich kann dir nur raten: machen, machen, machen und wenn du auf Schwierigkeiten triffst einfach hier nachfragen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #4
Hallo und Willkommen.
Das Lesen von Fachbüchern hilft auch oft und es stimmuliert
zum Ausprobieren:

Brepohl, Erhard:
Theorie und Praxis des Goldschmieds. (Grundlagenwerk zur Ausbildung aber
auch zum Nachschlagen für den Laien gut geignet)
14.Aufl. Leipzig: Hanser 2003. 600 S. geb. € 69,-

Schulz-Wahle, Gerhard: Goldschmieden 1. Grundlagen der Goldschmiede-
ausbildung. (Das Buch behandelt die in der Grundausbildung zum Goldschmied vorkommenden Techniken und bezieht eine zeitgemäße Gestaltung mit ein, ähnlich Brepohl, für Auszubildende, nicht unbedingt etwas für den Laien). Mit vielen Konstruktionszeichnungen: Einführung in das Sägen, Ketten knüpfen, Verbindungen, Mantelring u.ä.)
Rühle-Diebener 2002. 280 S. 500 Farbfotos. 30.40 €

Schulz-Wahle, Gerhard: Goldschmieden 2.
296 S. € 32.00
Weiterführende Techniken. Ergänzt Bd. 2. Tipps zur Zwischenprüfung und Vorstellung einiger Abschlussprüfungsarbeiten.
Nur bei Fischer erhältlich.

Schmuck-Werkstatt: Materialien, Techniken, Gestaltungsideen.
v. Carles Codina. ********
Grundtechniken aber auch anspruchsvolle Objekte werden mit schön
bebilderten Schritt-für Schritt-Anleitungen gezeigt. Sehr ansprechend gemacht!
Für den Anfänger aber auch für den Profi geeignet.
Stuttgart : Haupt 2000. geb. € 35,28


Techniken der Schmuckherstellung: ein illustriertes Handbuch
traditioneller und moderner Techniken / Jinks McGrath. Alle Techniken werden ausführlich beschrieben, viele schöne Anregungen für Anfänger und Fortge-
schrittene.
Haupt 2004 176 S. 2. unveränd. Aufl. 19,90 €.

Das wäre meine persönliche "Hitliste" für den Anfang ^_^ (aus: Schmuck & Goldschmiede- Forum
» Das Forum für Goldschmiede, Hobbyschmiede und Schmuckinteressierte «
FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #5
Danke für eure interessanten Antworten. Das hat mir schon sehr weiter geholfen. Ich habe vom Schmieden gemerkt, daß es sich mit einer anständig ausgerüsteten Werkstatt einiges besser arbeiten lässt als wenn man immer improvisieren muss. Könnt ihr mir etwas für den Anfang empfehlen, um gut gerüstet zu sein?
Danke schon einmal.
Gruß
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Dazu wäre gut zu wissen welche Arbeiten Du ausführen willst.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #7
Was du so als Basis-Ausstattung brauchst, dazu findest du Tipps
hier im Forum unter: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Weiterführende Literatur sind auch die Hefte der Serie: "Praktikum".
Die gibts bei Fischer Goldschmiedebedarf für 14,50€/Stück.
Ich stelle im Forum unter der Rubrik "Schwarzes Brett" 11 Hefte der
Serie ein. Vielleicht wär das was für dich?
diamantenimport
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diamantenimport

 ·  #8
@feinschmied

na, wenn das (die Hefte von Marion/pontikaki) nicht ein Angebot ist, was wie die "Faust aufs Auge passt"!
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #9
Leider gibt es die Firma Schula nicht mehr, auf die wir in den von Marion empfohlenen Threads verwiesen haben.

Ganz am Anfang steht meiner Meinung nach immer noch ein ordentliches Werkbrett.
Da kann man oft auch bei Ebay was gebrauchtes finden.
Danach kommen Zangen, Feilen, Säge und anderes Brettwerkzeug.
Zum Löten gibt es dann auch verschiedene Möglichkeiten.
FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #10
Ich dachte daran das Werkbrett selber zu bauen.. neu konnte ich keine überzeugenden finden. Gebraucht könnte also wohl eine gute Lösung sein.
Ich hatte gehofft ein Starter Set oder ähnliches zu finden. Hatte dazu bei Fischer schon angefragt, aber noch keine Rückmeldung erhalten.
Die Hefte sind interessant. Mir wurde schon ein online Kurs empfohlen, mit welchem ich erst einmal starten wollte.
Gruß
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #11
So was ist der normale Arbeitsplatz eines Goldschmiedes: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Vielleicht postet Marion noch mal das Bild von ihrem Tisch, das ist tatsächlich einer zum neidisch werden.

Mein favorisierter Werkzeughändler hier ist: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Die stellen dir bestimmt auch gerne eine Grundausstattung zusammen.
Rammler
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Rammler

 ·  #12
Auf youtube gibt es auch einiges an Videos zum Thema.
FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #13
Da hatte ich ja einiges zum Lesen. Danke :)

Ich denke der Tisch wird trotzdem ein Eigenbau. 1000Euro sind mir dafür ein bisschen zu viel. Was man dafür schon alles an Werkzeug bekommt :)...

Von Fisher gab auch eine Rückmeldung, mit einem doch sehr umfangreichen Starter-Set. Bis auf die Lötausrüstung werde ich das wohl so kaufen.
FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #14
Was ist von diesem Set zu halten ? Qualitätsmäßig auch zu gebrauchen oder eher Billigwerkzeug ?https://www.cooksongold.de/Schmuckwerkzeuge/Werkzeugset-Für-Schmuck-Für-Studenten-prcode-997-1005
Tilo
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Tilo

 ·  #15
werkbrett kann man wirklich selbst bauen
meins ist zu DDR-Zeiten, wo es eh kaum Werkzeug zu kaufen gab, aus einer oben mit Sperrholz"furnierten" dicken Spanplatte gemacht
also die Stärke, wie sie Küchenarbeitsplatten haben als Basis
Halbrundöffnung reingesägt
an der Wand befestigt und auf Schubladenkästensäulenbeinen: 2 Bretter und dazwischen die Plastikkästen für Kleinwerkzeuge übereinander

das traditionelle Werkbrett"fell" ist nicht unbedingt die beste Lösung, denn Alukuchenblech(e) in Einschubrillen haben echt deutliche Vorteile
Tilo
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Tilo

 ·  #16
unglaublich, daß die immer noch Boraxkegel und Reibeschale im Set haben
gehts noch ein wenig umständlicher?
da mag ich mich mit der Sinnhaftigkeit und Preiswürdigkeit des Rest gar nicht beschäftigen
diese Dinger haben wir schon zu DDR-Zeiten nicht mehr verwendet, weil es flüssiges Lötmittel ala Fluoron etc. zu kaufen gab

und wird der BOrax letztlich wirklich geliefert? hiesige Lieferanten verlangen doch Sachkundenachweis, damit niemand die Dinger jahrelang kiloweise ißt und sich dann nach viel Kotzerei über ausbleibenden oder kranken nachwuchs wundert
Hartlötflußmittel sind deshalb in Deutschland ähnlich reglementiert wie Drogen
danke EU
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #17
...Ach Tilo - was wär'n wir ohne dich....? :*
tatze-1
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tatze-1

 ·  #18
Zitat geschrieben von FeinSchmied

Was ist von diesem Set zu halten ? Qualitätsmäßig auch zu gebrauchen oder eher Billigwerkzeug ?https://www.cooksongold.de/Schmuckwerkzeuge/Werkzeugset-Für-Schmuck-Für-Studenten-prcode-997-1005

Damit kommste nicht weit am Werktisch. Was ist ein Rohlederhammer? Wo ist der Goldschmiedehammer? Das Starterkit von Fischer ist zwar umfangreich, aber damit kannst du gut arbeiten und hast eine ordentliche Werkzeugqualität. Wenn du mit einem Micro-Torch löten willst, dann langt dir die Lötausstattung ab dem Silberlot. Meine Grundausstattung war ähnlich umfangreich, nutze ich aber heute noch nach 22 Jahren. Regel Nr. 1 solltest du als Schlosser eigentlich wissen: Niemals am Werkzeug sparen.

Und was das Kuchenblech betrifft, das Tilo angesprochen hat. Mein Ding wäre das nicht. Hatte ich im Silberschmiedeunterricht, das hat mich immer genervt, weil ich entweder diese Lade mit meinen Beinen wieder unter den Tisch geschoben habe oder mit dem Arm beim Feilen dran hängengeblieben bin oder beim Sägen mit dem Arm draufgedonnert bin. Ich bin da mehr ein Fan von einem ordentlichen Fell. Aber Geschmackssach, sagte der Affe und biß in die Seife.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #19
Zitat
Holzkeil, Borax-Schale, Borax-Kegel
Fand ich auch witzig, wozu ist denn der Holzkeil? Ich hab ein ppar Boraxschalen angesammelt, weil die immer bei den kleinen Porzellanlotschalen (z.B. für Emailfarben) dabei sind.
Aber sonst braucht man das Zeugs schon, denke ich. Rohhauthämmer pflegen recht teuer zu sein , Plastikhammer aus dem Baumarkt reicht vollauf. Und dann das nachkaufen was einem gerade fehlt, bzw. sich an das jeweilige Werkzeug halten, das man im Kurs auch benutzt hat.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #20
Unter Holzkeil wird wohl der Feilnagel zu verstehen sein.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Ah!!
FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #22
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Dieses hier wäre vielleicht noch eine Option?

Das stimmt, billiges Werkzeug kann man direkt sein lassen. Deswegen frage ich ja hier die Profis :)
Bein Schmieden habe ich oft auf altes gebrauchtes Werkzeug gesetzt (mein Amboss zb ist von 1930, der Federhammer von 1969)
Auch das hatte aber einige Nachteile, so dass ich bei meiner neuen Werkstatt gerne auf neues Werkzeug setzen möchte.

Danke für die zahlreichen Antworten
Gruß
tatze-1
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tatze-1

 ·  #23
Diese Option ist weniger umfangreich als bei Fischer und kostet netto schon 419€ (knapp 500€ brutto). Schau halt mal den Inhalt der Sortimente an, was du da bekommst und vergleiche. Fischer, Schmalz etc., die in Pforzheim angesiedelt sind, statten jedes Jahr die Goldschmiedeschul-Schüler mit einem Grundsortiment aus, das im Grunde genommen der Liste entspricht, die Fischer anbietet (ohne die Lötapparaturen). Da ist eine Lötkohle dabei, Flußmittel, Zangen, Feilen, Stichel, Hefte, Meßschieber, Raumschale, Brettpinsel, Brettamboß, Säge, Sägeblätter, Anreißnadel, Ankörner etc. Ich habe damals bei Schmalz 800DM dafür bezahlt.

Ingrid hatte hier mal die Werkzeugliste der Goldschmiedeschule gepostet, die die Schüler sich kaufen müssen, um startklar und arbeitsfähig zu sein, ohne dauernd für einen Werkzeugkauf unterbrechen zu müssen, weil was fehlt:
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FeinSchmied
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FeinSchmied

 ·  #24
Fischer kostet ca 1000Euro inkl. Lötausrüstung, ist aber auch umfangreicher das stimmt.
Ich vergleiche mal die oben genannte Liste.

Danke :)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #25
Zum Löten gab es letzte Woche bei Lidl einen Küchenbrenner für 9,99 incl einer kleinen Gaskartusche. Den benutze ich zur Zeit. Auch wenn er nur 2 Jahre hält, ist es ein guter Deal. Vlt gibt es ihn noch irgendwo. Unbedingt 2 kaufen falls 1 futsch ist und zurückgegeben werden muss, unbedingt Kassenzettel aufheben! Entweder sind sie sofort futsch, z.B. Einfülldichtung, oder sie halten recht lange, falls Piezo kaputt geht zündet man mit Feuerzeug.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #26
Zitat Juwelfix:
Zitat
Vielleicht postet Marion noch mal das Bild von ihrem Tisch, das ist tatsächlich einer zum neidisch werden.

Da braucht man doch gar nicht neidisch werden Patrik.
Man nehme: ne tüchtige Säge, extra dicke Spanplatte, paar Dickbrettbohrer,
etwas Wurzelholzfunier, solides Stück V2A-Stahl und für die Finition
feuerfeste Ofenrohrfarbe........Fertig ist der Werktisch.
Ich stell noch x die Fotos vom Tisch hier ein - und da er seit dem
Umzug noch nicht wieder aufgestellt ist, auch Aufnahmen der Einzelteile
für den Nachbau;-).
Der wirkliche Clou für mich ist dieser geniale riesige Werkbrettschoner -
völlig plan über die ganze Fläche - der ersetzt den Brettamboss, man
kann direkt was drauf montieren und löten, eeelend langen Draht drauf
glühen usw.....
Falls Feinschmied oder Hobby-Baumarkt-Junkies für den Nachbau
Maße brauchen ... Einfach mailen.
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Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #27
Echt, der ist selbst gebaut?
Ich hatte den, genau so, vor über 20 Jahren auf der Basler Messe bei einem italienische Anbieter gesehen und war damals schon begeistert. Irgendwo habe ich auch noch ein Prospektblatt davon vergraben.
Tilo
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Tilo

 ·  #28
daß der selbstgebaut ist, hat Marion nicht geschrieben
sie hat salopp geschrieben, was man dazu braucht, wenn man ihn bauen will

er könnte natürlich auch selbstgebaut sein nach kräftiger Inspiration durch den von dir erwähnten Anbieter
mal sehn, ob ich innerhalb der Editierzeit einen Link finde


nee
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #29
Den Ausblick ins Grüne kann man nicht kaufen, finde ich aber grundsätzlich eine Verbesserung der Lebensqualität und Arbeitssituation
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #30
@ Reni - Ja, der Blick nach draußen ist dann jedesmal wie Kurzurlaub
für die Augen.....
@ Patrik
Da hat Tilo recht - mein Tisch iss nich selbstgebaut - ich bekam ihn
als "Vermächtnis" am Ende seiner Schaffenszeit von meinem 1. Chef.
Angeblich ein Einzelstück von einem Designer als Prototyp gefertigt.
Wenn du den Prospekt irgendwann findest - da würde es mich
interessieren, was das Stück denn mal gekostet hätte.
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