Wieder Gold für Millionen das nur auf dem Papier existierte

 
Granat
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Granat

 ·  #1
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Rund 3,38 Tonnen Gold mit einem aktuellen Marktwert von etwa 150 Millionen Euro haben Anleger in den vergangenen zehn Jahren über die Firma aus dem hessischen Heusenstamm erworben. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat jedoch den Verdacht, dass ein großer Teil des Goldes gar nicht vorhanden ist - und die PIM-Verantwortlichen ein Schneeballsystem betrieben haben.
Rammler
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Rammler

 ·  #2
Der Geschäftsführer Mesut P. sitzt in Untersuchungshaft.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
das Schlimme ist ja, daß das für jeden, der sich nur ein klein wenig mit der Materie auskennt, schon seit Jahren (also von Anfang an!) klar war, daß das ganz böse enden wird
die Parallelen zu anderen Schneeballsystemen ( z.B. S&K -Immobilien)und konkret Goldvertriebsschneeball/Betrugssystemen wie z.B. BWF-Stiftung waren ja eindeutig
im Goldseitenforum diskutieren wir seit 2011 über die PIM-Machenschaften und mindestens seit 2013 mit konkreten Warnungen, weil es damals sogar schon Unregelmäßigkeiten gab, wenn jemand sein Gold physisch haben wollte

ich finde insbesondere erstaunlich, daß die Führungsebene gedacht hat, damit für immer durchzukommen und das immer weiterrollen zu können, statt sich spätestens 2017, als ganz konkrete Vorwürfe aus Insiderkreisen an die Staatsanwaltschaft gingen, abzusetzen

seit Jahren wird auf Infoseiten gewarnt, teils mit konkreten Schätzungen von z.B. monatlich je weiteren 5 Mio Schaden

interessant wird jetzt, inwieweit geprellte Aleger von den Vermittlern Schadenersatz einklagen können, denen also nachgewiesen werden kann, daß sie wissen mußten, daß das rein wirtschaftlich gar nicht funktionieren konnte (ich befürchte aber, die waren mindestens zum Teil wie in einer Sekte total verblödet von der MLM-Gehirnwäsche)

ein Großteil ist natürlich weg: in Form von pompösen Parties verpulvert, als Provisionen verteilt, von den Vermittlern verpraßt, für Ladenmiete und Werbung ausgegeben usw.

auch in meiner regionalen Kauf- und den Gratiszeitungen gabs regelmäßig halbseitge Annoncen eines Leipziger Vermittlers dieser Verträge
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #4
Da siehste mal, wo die Eilenburger ihr ganzes Geld hingebracht haben, dass sie rein rechtlich bei dir hätten lassen müssen. Na selber schuld.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Ich finde es wahnsinnig wie mit solchen Geschichten immer wieder doch langjährig Geld verdient werden kann. Zinsen auf Gold ist ja von vornherein absurd aber mit dem Woodoo "Bankinterner Handel von dem der Laie ja nichts versteht und täglich Milliarden gescheffelt werden" haben schon andere Anlagebetrüger die Leute blind gemacht.
Bei mir sind nicht nur Kunden mit solchen Dingen aufgeschlagen sondern auch eine frühere Angestellte Goldschmiedin ließ sich nicht davon abbringen Ihre Ersparnisse in so ein Loch zu werfen.
gast 1122333
 
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gast 1122333

 ·  #6
Gier frisst bekanntlich Hirn :-/
Tilo
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Tilo

 ·  #7
es wird ne Menge Opfer gegeben haben, die einfach nur naiv waren: wenn man zuhause eh Angst haben muß, daß es bei einem Einbruch geklaut wird und man sich nicht extra ein Bankschließfach anschaffen will, ist das doch eine scheinbar geniale Lösung: das Gold ist sicher gelagert und als Sahnehäubchen gibts noch Zinsen
es gibt halt Verkaufer, die sind charmant und überzeugend und wird bequatscht und zum Teil waren vermutlich auch die Verkäufer sehr vom Produkt überzeugt.

die hier wirbt immer noch mit
"sicherster Deponierung"
wehwehweh.goldhaus-passora.de/
(Goldprodukte allerdings im Moment nicht verfügbar)
sieht diese Chefin wie eine Betrügerin aus? [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

die Opfer gierig-dumm zu nennen, trifft es nur bei solchen, die trotz Warnungen dort reingefallen sind
dazu hätten die aber vorher Warnungen erhalten müssen (durch Bekannte oder eigene Recherche)

auf deren Facebookseite ist die aktuellste Meldung von Anfang September, daß sie Sponsorin eines regionalen Golfturniers war
Wahnsinn, wo das Geld überall hingepumpt wurde
und dann trifft man bei sowas ja nicht grad die Ärmsten und man kennt sich ja und so fließen wieder Provisionen und es trifft ein paar, die den Schaden vielleicht problemlos verschmerzen können

am tollsten in dem Zusammenhang ist natürlich, daß die Firma/Frau(?) für den Preis des Mittelstandes nominiert war, der Ende August verliehen wurde!
MaJa
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MaJa

 ·  #8
... auf der Hauptseite der oben genannten Internetseite mal nach unten scrollen, dort unter „Aktuelle Neuigkeiten & Termine“ mal auf „Termin buchen“ bei der Veranstaltung vom 27. August ganz rechts klicken... es öffnet sich eine neue Seite. Dort wählt man dann „Galerie“ und tippt die Bilder durch bis zum letzten... was findet man dort? Unsere allerseits geschätzten Freunde von Peh.iih.emm ...

Das scheint einer der Subvertriebe (gewesen) zu sein oder eine Art Feeder-Struktur... erinnert mich etwas an Sonja Kohn aus Wien mit ihrer Medici Bank und dem Herald Fonds... der hat mal schön Geld aus Österreich, Osteuropa, der Schweiz und Deutschland rüber zu Madoff gepumpt... lief auch ein paar Jahre gut, aber das Ende kennen wir ja... als die Sache damals gegen die Wand lief, gab es in Wien Gerüchte, dass zumindest bei einem Teil der osteuropäischen Kunden der Medici Bank die Gelder aus nicht ganz so sauberer Quelle kamen, die Besitzer doch sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation waren und diese Klientel will man eigentlich nie unerfreut sehen...
MaJa
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MaJa

 ·  #9
... und es gibt ein weiteres Unternehmen, das das Geschäftsmodell von Peh.iih.emm zum Vorbild genommen hat... man suche Bonus in Kombination mit Gold und GmbH...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Da das Lagern von Gold Geld kostet, ist ist es völlig Sinnwidrig, dass man für sein eingelagertes Gold einen Ertrag bekommt. Genau das wird aber auch bei dieser Bonus Firma versprochen. Und wenn die so etwas versprechen kann es nur so sein, dass auf eine andere Weise damit Geld verdient wird, als es sicher zu lagern. Vielleicht ist deshalb der Begriff "Vertrauen" so häufig auf der Webseite. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
MaJa
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MaJa

 ·  #11
Nicht nur bei bestimmten Vertrieben werden große Aufschläge beim Gold gezahlt... auf der Versteigerungsplatform des Bundes/Zolls gibt es Gebote von 65-75 EUR für 1g Feingold-Barren...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Gerade bei den Zollauktionen habe ich immer wieder von absurden Ergebnissen gehört.
Tilo
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Tilo

 ·  #13
die Seite vom erwähnten Goldhaus Passora (PIM-Vertrieb in der Leipziger Innenstadt in räumlicher Einheit mit Trauringshopfranchise von 123gold) ist nicht nur vom Netz, sondern es gibt eine Umleitung auf die Seite eines frisch gegründeten PIM-Geschädigte-Vereins
wers versuchen will: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
die Facebookseite scheint es auch nicht mehr zu geben, wo sie ihre diversen Events und sponsorings gefeiert hat
und die Freunde vom Golfklub usw. die sie in die Verträge gequatscht hat, sind jetzt evtl. doch nicht mehr so enge Freunde wie noch auf den Fotos
vielleicht ist der Trauringladen auch zu, weil ja sonst ständig mit wütenden PIM-Opfern zu rechnen ist

noch 2017 hat focus money die Firma PIM anläßlich eines Tests von Goldvertrieben empfohlen!
ist noch online zu finden

den thread im goldseitenforum verlinke ich nicht, weil dort für Nichteingeloggte immer nur die ersten Zeilen der Beiträge lesbar sind. und es ist ja auch egal

dort ist jemand aktiv, der schon 2013 vergeblich versucht hat, seine Schwiegermutter von dem Glauben an den Verein und deren Versprechungen abzubringen
der durfte sich nun also 6 Jahre lang anhören, daß er unrecht hatte
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Als die Anlagediamantverkäufer mit Rückkaufgarantie unterwegs waren, hatte ich auch so meine Schwierigkeiten im Bekanntenkreis damit zu überzeugen, dass das Geschäftsmodell nicht funktionieren kann und deshalb im Konkurs enden muss und alle Ihr Geld verlieren.

Der unbekannte Schwiegersohn hat mein vollstes Mitgefühl.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #15
Mag man mir vielleicht ankreiden, aber allein beim Namen des Geschäftsführers wäre ich schon skeptisch gewesen. Dann doch lieber die Goldbarren im Keller einmauern :D
Tilo
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Tilo

 ·  #16
die größte bzw. eine der umsatzstärksten Vertriebler dieses Betrugssystems, Passora, hat ja nun 1 Jahr Zeit gehabt, ihre Schäfchen, also die Gewinne aus den (Luft)Goldhandelsprovisionen und ihrem Trauringgeschäft ins Trockene zu bringen.
das Goldhaus Passora ist nach wie vor aktiv unter neuem Namen (Goldhaus Leipzig GmbH) und Geschäftsführung und sieht sich je nachdem, wie es paßt, in der Tradition des Goldhaus (bzgl. jahrelanger Erfahrung laut Website, so viel Dreistigkeit muß man erstmal haben! und positiver Bewertungen von Kunden, die zum Zeitpunkt der Bewertung noch nicht wußten, daß ihr geld keinesfalls für Gold ausgegeben wurde) bzw. weist bei Vorwürfen-natürlich- jeden Zusammenhang mit dem zufälligerweise an gleicher Stelle firmierenden Vorgänger weit von sich.
und natürlich werden immer noch Goldlagerverträge unters ahnungslose Volk gebracht
diesmal wird das Gold in Liechtenstein gelagert! ganz bestimmt! kontrolliert von Wirtschaftsprüfern!
ok, der Unterschied ist, diesmal ohne Zinsversprechen, dafür mit vermutlich recht hohen Goldanlagevertragsabschlußgebühren, die aber in der monatlichen Rate "versteckt" werden, wenn man nach der Firma googlt, für die jetzt gekeilt wird.
wie auch immer, das Trauringgeschäft daneben hat auch einen anderen Geschäftsführer und Fr. Passora ist dieser Tage in den ersten beiden Schadenersatzprozessen zu vollumfänglichem Schadenersatz für die Anleger verurteilt worden.
Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig
und wie ich die Sache einschätze, wird Fr.P. unbedingt den/die Präzedenzfälle vermeiden wollen, denn sie hat ja im Millionenbereich Gold vermittelt, das nicht vorhanden ist

also wird sie wohl in Revision gehn und etwas Zeit schinden
und wenn das dann auch verlorengeht, kommts auf die verbratenen weiteren Gerichtskosten auch nicht mehr an, denn die folgende Prozeßlawine wird so oder so die Privatinsolvenz bedeuten.
leider ist das Urteil (noch) nicht zu finden
sie hat wohl im Prozeß vorbringen lassen, daß sie ja mit den Verträgen eh nichts zu tun hatte, sondern eine (natürlich ebenfalls längst eingegangene) Hochzeitshaus.ltd in UK, aber diesen traurigen Versuch hat ihr das Gericht nicht abgenommen
Granat
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Granat

 ·  #17
Traurig, dass es in Deutschland so ´´einfach´´ ist die Leute zu betrügen,
wenn man nur genug Rechtsmittel einlegt. Manchesmal wünscht man sich
die Einführung der Scharia in Deutschland.
"...Schwerer Diebstahl (arab. sariqa): Sure 5,33+38 fordert ebenso wie die Überlieferung beim ersten Mal die Amputation der rechten Hand und im Wiederholungsfall des linken Fußes. Die islamische Rechtswissenschaft erkennt allerdings einen Diebstahl nur unter gewissen Bedingungen als echten Diebstahl an (z. B. keinen Taschendiebstahl)...." [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Tilo
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Tilo

 ·  #18
och, da bin ich eher fürs gute alte Schlitzohr, denn die konnten ja wenigstens noch richtig arbeiten

mitohne hand wird ehrlicher Broterwerb ziemlich schwer und der/die betreffende eine Last für die gesellschaft

allerdings ist die abschreckende Wirkung schon nicht zu verachten
wobei die vermittler ja nicht so wirklich gestohlen haben
die haben ein Betrugsgeschäft vermittelt, von dem sie mit nur ein ganz klein wenig nachdenken hätten wissen oder vermuten müssen, daß es nicht real sein kann
das ist was anderes, als jemandem direkt das Geld wegzunehmen, wie es die Hintermänner des Goldbetrugs gemacht haben
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Ich verstehe zwar den Ärger aber die Kriminalistik sagt, dass härtere Strafen bei bestimmten Delikten kaum angemessen höhere Abschreckungseffekte erzeugen, weil Täter ja sowieso der (irrigen) Meinung sind, nicht erwischt zu werden. Daher glauben sie, dass es sie sowieso nicht trifft, dann wäre auch mittelalterliche Folter und Todesstrafe nicht wirksam.

Bei genauerer Betrachtung ist trotz der Kritik unser römisches Rechtssytem dem anglikanischen Fallrechtssystem, dem kanonischen Kirchenrecht oder erst Recht der Scharia vorzuziehen.
Quadrant
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Quadrant

 ·  #20
Schlitzohr ist gut, aber dafür müsste man zuvor die sichtbaren Ehren oder Vertrauenssymbole am Ohr haben. Aber die Schamlosen haben ja nicht einmal das Interesse einen goldenen Ohrring zu verdienen und schon garnicht mit einem 100er Nagel.
Tilo
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Tilo

 ·  #21
in der heutigen tageszeitung standen im Gegnsatz zu den Internetmeldungen auch ein paar wenige Details zur Urteilsbegründung

find ich echt goldig, denn es ging um mangelhafte Beratung:
weil sie den Kunden nicht gesagt hat, daß Totalverlust möglich ist
und auch nicht, daß das mit den Zinsen aufs Gold ein völlig unrealistisches Geschäftsmodell ist
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #22
Schon böse. Aber hier zeigt sich halt in meinen Augen wieder, dass Gier blind macht, und man die Leute über ihre Gier hervorragend abzocken kann.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
Beliebt ist bei allen solchen Vertriebsargumenten: Das ist ein Geheimnis, das verstehst Du nicht, das muss geheim bleiben, weil es sonst alle nachmachen usw usf.
MaJa
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MaJa

 ·  #24
140 Mio sind weg...
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Tilo
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Tilo

 ·  #25
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der arme kerl, der ja nun schon seit 3 jahren in U-Haft saß, ist mit Urteilsverkündung nun erstmal freigelassen worden zum Verschnaufen
er soll dann irgendwann die reststrafe antreten......

wer glaubt ernsthaft, dass der die antreten wird?

es fehlten Tonnen Gold!
klar ist deren Eurowert zum Teil im kriminellen Geschäftsmodell in den Provisionen und Bonuszahlungen versickert und von ihm und den Beteiligten verprasst, aber das eine oder andere Milliönchen wird er doch wohl beiseitegeschafft haben, als er schon Jahre vor dem Knall wusste, dass der Knall unvermeidlich ist und nur eine Frage der Zeit und er sich vorbereiten konnte
tatze-1
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tatze-1

 ·  #26
wenn er sie nicht freiwillig antritt, dann wird er irgendwann nicht ganz so freundlich darum gebeten werden.
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