Kann mir jemand sagen was dies für ein Anhänger ist. Vielmehr was bedeuten die Symbole.
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tatze-1
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tatze-1
04.01.2020 - 21:08 Uhr
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#2
mit dem Davidstern per se wird das nix zu tun haben. Nach Hexagram gegoogled kommt man mit Symbolik auf die abenteuerlichsten Seiten.
Tilo
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Tilo
04.01.2020 - 21:20 Uhr
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#3
vermutlich war die Frage nach den geschwärzten und anderen Motiven in und um dem Hexagramm
tatze-1
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tatze-1
04.01.2020 - 21:36 Uhr
·
#4
war mir schon klar. Die Suche nach der Symbolik mit dem Reichsapfel/Weiblichkeitssymbol-Zeichen in der Mitte führt in die Nazizeit bzw. in eine seltsame Gesellschaft (Theosophie, allerdings ist da das Mittelsymbol andersrum).
Davidstern mit Zeichen innendrin und drumrum gibts auch, aber das ist Hebräisch. Dann kann man weitergehen in Richtung Anthroposophie, Wicca, Kabbala, Chakra, Esotherik etc. Aber da ist nix ansatzweise ähnliches zu finden. Nur Kopfschütteln und Schaudern.
Ich sag mal, irgendjemand hat sich den Anhänger so gravieren lassen und unleserliche Symbole eingefräst und geschwärzt. Diese kleinen Symbole in den Spitzen hab ich schon mal gesehen, aber kann ich grad nicht mehr zuordnen.
Silberfrau
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Silberfrau
04.01.2020 - 22:08 Uhr
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#5
Handwerker: ein Telefon (Fernmeldetechniker) ein Abschlepphaken (Autoschrauber) eine Farbsprühpistole (Maler und Lackierer) und ein Kapselheber (Bierbrauer).
Pinguin
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Pinguin
04.01.2020 - 22:26 Uhr
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#6
Ja, aber feministische Handwerker.
Pinguin
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Pinguin
04.01.2020 - 22:28 Uhr
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#7
Ernsthafter:
Vielleicht irgendwas aus der Mittelalterszene/Rollenspiel/New Age Religionen oder sowas, das sich jemand hat anfertigen lassen.
Mathias Stujs
Mathias Stujs
04.01.2020 - 23:44 Uhr
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#8
Ich habe etwas zumindest wieder herausgefunden woher ich das Stück habe.
Es stammt aus einer Haushaltsauflösung. Dort haben zwei Damen gelebt beide um die 80 Jahre alt. Aber man weiß über diese Damen nichts da sie sehr zurückgezogen gelebt haben.
Guestuser
Guestuser
04.01.2020 - 23:44 Uhr
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#9
Zitat geschrieben von Guestuser
Ich habe zumindest wieder herausgefunden woher ich das Stück habe.
Es stammt aus einer Haushaltsauflösung. Dort haben zwei Damen gelebt beide um die 80 Jahre alt. Aber man weiß über diese Damen nichts da sie sehr zurückgezogen gelebt haben.
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