Ring aus dem Jahre 1936

 
Nilsi
 
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Nilsi

 ·  #1
um was für ein Material könnte es sich hierbei handeln und wo stammt dieser Ring einst her? kann man das anhand der Prägungen erkennen?

freue mich sehr über eure Antworten❤
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Wird wohl 585 Gold sein, soweit ich was erkennen kann. Wo der Ring herstammt, müßtest du wissen, denn irgenwoher wirst du ihn her haben.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
bei foto auf weißem Papier könnte man wenigstens erkenen, ob das goldfarben ist

ich gehe mal davon aus, daß es so ist
ich kann leider kein zahlenstempel zu erkennen

wegen des dunklen Rands gehe ich von Double aus

ob doch Gold, wie wie tatze zu erkennen denkt, wo ich eine schlecht gestempelte Buchstabenkombi erahne, wird nur ein Strichprobe-Säuretest beim Fachmann im echten Leben herausbekommen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Auf dem 2. Bild ist links neben dem FH ein partieller Feingehaltsstempel zu sehen.
Tilo
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Tilo

 ·  #5
ich hatte noch editiert
ich sehe keinen Zahlenstempel
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Ein schief eingeschlagener 585 Stempel könnte das sein.
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Tilo
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Tilo

 ·  #7
ich sage nach wie vor: nein, kann kein 585 sein ;-)

und zudem ist mir die Kante grad im Vergleich zu den kaum angelaufenen Flächen zu dunkel
Tilo
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Tilo

 ·  #8
ahh, jetzt ist mir auch eingefallen, was der schiefe Stempel der 3 Buchstaben sein könnte: D.R.P. (warum auch immer man eine Doubletrauringherstellung patentieren konnte)
und jetzt schaut mal, ob diese untere Stempelhälfte besser zu 585 oder zu D.R.P. passen könnte
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #9
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Ein schief eingeschlagener 585 Stempel könnte das sein.

Ich seh da ganz deutlich ein: " J(Punkt in Mitte)V"
Tilo
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Tilo

 ·  #10
echt jetzt?
du siehst J*V oder J.V?

mir deucht, du mußt deine Brille putzen

die umlaufende Kante rabenschwarz, typisch für Doubleringe, wo das Grundmetall durchkommt
die Gravur rabenschwarz und extrem tief: typisch für durch die Goldschicht ins unechte reingraviert und dann durch Hautschweiß noch tiefer geätzt und angelaufen

D.R.P. , weil es schon schwierig war und neu, einen umlaufenden fugenlosen Ring mit Walzgold zu beschichten und nicht nur galvanisch zu vergolden
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
DRP passt besser. In der Mitte muss ein R oder A sein. A macht aber weniger Sinn als R.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #12
Ich hab ja nix zu der schwarzen Kante gesacht, nur zu
dem vergrößerten Stempel-Bild - und da seh ich halt
ein erhabenes J mit mittigem Punkt vor dem abge-
schnittenen V.
Tilo
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Tilo

 ·  #13
hehe, jetzt seh ichs auch
insbesondere, wenn ich das Bild eben nicht vergrößere
mir gefällt meine Theorie bzgl. DRP zwar immer noch gut, aber das JV als Herstellerkürzel scheint mir tatsächlich nicht (mehr) abwegig
die Ecke oben links wird mit JV besser gedeutet als mit DRP
leider kein Treffer in meinem 1925er Herstellerverzeichnis
nilsi
 
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nilsi

 ·  #14
hier noch ein Foto von diesem Stempel, erkenne aber leider nicht was das sein soll. Magnetisch ist der ring auch nicht.
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Tilo
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Tilo

 ·  #15
das ist ein anderer Stempel
von einem Bildschirm abfotografiert?
jedenfalls nichts zu erkennen
nilsi
 
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nilsi

 ·  #16
nein das ist der Stempel auf diesem Ring. Habe nur ein Foto mit der Digitalkamera geschossen und hineingezoomt um es besser zu erkennen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #17
Scheinbar gibt es neben den Gravuren noch mehrere
(mindestens 2 ) Gravuren. Leider ist deine Aufnahme total
verpixelt.
Tilo
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Tilo

 ·  #18
du meintest: neben den Buchstaben/Datumsgravuren mehrere Stempel/Punzen
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #19
Ja - genauso meinte ich's.
katinkajutta
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katinkajutta

 ·  #20
Es handelt sich hierbei um einen Ehering aus dem Jahr 1936. Da Trauringe meistens aus Gold bestehen, tippe ich auf 585 Gold.
Du kannst ihn jederzeit bei einem Juwelier prüfen lassen. Woher er kommt, kann man sehr schwer entziffern.
Mehr als der Goldwert wirst Du nicht mehr für den Ring erhalten.
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