Gibt es Toleranzen bei der Ringfertigung (Größe)?

 
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Timo787
 
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Timo787

 ·  #1
Hallo Zusammen,

meine Frage ist ob es bei der Fertigung von Ringen eine Toleranz bei der Fertigung gibt?

Ich haben meiner Frau einen Ring in Größe 48 bestellt, gemessen mit Probering und Ringdorn. Jetzt kommt der Ring und liegt nicht genau auf der 48er Maßlinie an. Laut Juwelier liegt alles in der zulässigen 5%-Toleranz.

Stimmt dies, oder sind das nur Ausreden?

Liebe Grüße
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Timo787
 
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Timo787

 ·  #2
PS. Der fehlenden 1-1,5Milimeter sind tatsächlich die Ursache das der Ring nicht passt...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Der Beitrag beweist dass es offensichtlich diese Fertigungstoleranzen in der Praxis gibt. Ich wüsste nicht, was man dem beifügen sollte/könnte.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Zitat geschrieben von Guestuser

PS. Der fehlenden 1-1,5Milimeter sind tatsächlich die Ursache das der Ring nicht passt...
Das halte ich für unglaubwürdig. Normalerweise passt eine halbe Nummer größer und kleiner auch noch. Es könnte jedoch daran liegen dass der Ring innen flach im Profil ist und breiter als die gemessenen Musterringe. Die Breite und das Innenprofil machen viel aus.
Tilo
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Tilo

 ·  #5
entscheidend ist doch, wie der Ring, mit dem die Größe 48 (bei eben diesem Juwelier?) festgestellt wurde, auf dem Dorn sitzt (und ob der jetzige Ring scharfkantig ist innen, was ich nicht glaube)
die Kerben kann ich nicht deuten
bei meinem Riegel stehn die Zahlen zwischen den Kerben und so sitzen dann auch die Maß-Ringe und die fertigen zwischen den Kerben und die Zahlen abdeckend

5% wäre ja eine absurd große Toleranz
bei 48 würde dann jeder Ring von 46 bis 50 "passen" und vom Kunden abgenommen werden
da muss ich jetzt aber mal laut lachen
Timo787
 
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Timo787

 ·  #6
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ist der Juwelier denn damit im Recht? Gibt es diese Toleranz rechtlich wirklich?
Ich wurde zumindest nicht drauf hingewiesen, dass das passieren kann.

Es ist so, dass der Musterring über den Knöchel ging und der "gelieferte" Ring dies (bei kühlen Händen) nur mit Gewalt tun würde. Ich bitte hier ja um Rat, daher würde mir eine Lügengeschichte rein garnicht´s bringen :-)

Viele Grüße
Tilo
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Tilo

 ·  #7
antworte doch mal, wer die Größe festgestellt hat
der Juwelier, bei dem bestellt wurde?

ich wüsste genau gar keine Toleranz
der Ring muss so groß sein bzw. sich so anfühlen wie der maßring
so einfach
und so schwierig, wenn es beim messen kühler ist als beim Abholen (oder umgekehrt)
wobei es da seltenst die Knöchel betrifft, sondern eher dahinter die Dickenschwankungen stattfinden

deshalb ist ein Vergleichsfoto des Messringes auf demselben Ringstock sinnvoll
und ein nochmaliges Aufsetzen des Messringes
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
1. Zur Rechtslage: Ich kenne so eine Toleranzgrenze aus der beruflichen Praxis nicht, vielleicht findet sie sich in einer DIN Norm. Könnte man suchen, wenn man streiten will.
2. Zum Messen: man müsste den Ringstock nachmessen, was er wo anzeigt und mit einer Schieblehre den Innendurchmesser und vielleicht noch das Innenprofil berücksichtigen.
3. Das Problem, dass der Ring nicht passt, muss man lösen. Normalerweise geht das ohne Streit schneller. Pragmatisch wäre auch ggfs. den Dienstleister zu wechseln, wenn er nicht hilfreich ist.

P.S. auch wenn ich mich wiederhole, an dem 1 mm kann es nicht liegen. Eher an Messfehlern oder der Breite.
P.S. Tilo war schneller
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #9
Bei diesen Stäben kenne ich es so, dass "normal breite" Ringe wie dieser bis zur Messlinie rutschen sollen, was hier nur unwesentlich verfehlt wurde. Nur bei sehr breiten Ringen steht das Material gleichmäßig nach oben und unten über diese. Da der Ring vermutetermaßen innen bombiert ist, rutscht er eh nochmal besser. Wenn er nicht passt, muss der Verkäufer allerdings tatsächlich noch was tun, vorausgesetzt das (Fehl-)maß geht auf ihn.
Tilo
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Tilo

 ·  #10
der Verkäufer wird schwören, dass er 48 liefert wie bestellt
aber vielleicht sind ja seine Messringe eher reichlich und er misst damit eher zu klein, weil die Messringe eher zu groß sind?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Die DIN Norm für Feintoleranzen ist der Meinung dass bei 8mm (über 6mm) 0,15mm +- zulässig sei. Das habe ich jetzt mal auf den Durchmesser des Ringe bezogen. Das dürfte hier nicht überschritten sein. Wenn man den Innenumfang nimmt, kommt es aufs Gleiche raus. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
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Timo787
 
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Timo787

 ·  #12
Zitat geschrieben von Tilo

der Verkäufer wird schwören, dass er 48 liefert wie bestellt
aber vielleicht sind ja seine Messringe eher reichlich und er misst damit eher zu klein, weil die Messringe eher zu groß sind?


Tilo Danke für deine Antworten. Bei dem Probering war dieser auch exakt in der Kerbe von 48 - Wie Silberfrau gerade schon gesagt hat. Der Ring ist quasi auf bzw in die Kerbe gerutscht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Zitat geschrieben von Guestuser

... Bei dem Probering war dieser auch exakt in der Kerbe von 48 - Wie Silberfrau gerade schon gesagt hat. Der Ring ist quasi auf bzw in die Kerbe gerutscht.
Und war er schmäler? Wie ist vom neuen Ring das Innenprofil?
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #14
Zitat geschrieben von Tilo

der Verkäufer wird schwören, dass er 48 liefert wie bestellt
aber vielleicht sind ja seine Messringe eher reichlich und er misst damit eher zu klein, weil die Messringe eher zu groß sind?
Der gezeigte Ring IST 48, da beist doch keine Maus... wenn man bisschen drückt rutscht er doch genau an die Linie.
Timo787
 
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Timo787

 ·  #15
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Zitat geschrieben von Guestuser

... Bei dem Probering war dieser auch exakt in der Kerbe von 48 - Wie Silberfrau gerade schon gesagt hat. Der Ring ist quasi auf bzw in die Kerbe gerutscht.
Und war er schmäler? Wie ist vom neuen Ring das Innenprofil?


Ja er war leicht schmaler. Da haben wir die Begründung ja schon gefunden...
Da hab ich mir von einem Juwelier eigentlich mehr "erwartet".

Nunja... Gibt es bei der Erweiterung durch einen externen Dienstleister Probleme, da der Ring einen mattierten Mittelteil und polierte Seiten hat?

Ich danke Allen!
Timo787
 
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Timo787

 ·  #16
Zitat geschrieben von Silberfrau

Zitat geschrieben von Tilo

der Verkäufer wird schwören, dass er 48 liefert wie bestellt
aber vielleicht sind ja seine Messringe eher reichlich und er misst damit eher zu klein, weil die Messringe eher zu groß sind?
Der gezeigte Ring IST 48, da beist doch keine Maus... wenn man bisschen drückt rutscht er doch genau an die Linie.


Nein das tut er nicht. Hat der Juwelier tatsächlich auch erst versucht. Meinte dann nur, dass sind aber nicht mehr als 5%...
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Guestuser

 ·  #17
Zitat geschrieben von Tilo

entscheidend ist doch, wie der Ring, mit dem die Größe 48 (bei eben diesem Juwelier?) festgestellt wurde, auf dem Dorn sitzt (und ob der jetzige Ring scharfkantig ist innen, was ich nicht glaube)
die Kerben kann ich nicht deuten
bei meinem Riegel stehn die Zahlen zwischen den Kerben und so sitzen dann auch die Maß-Ringe und die fertigen zwischen den Kerben und die Zahlen abdeckend

5% wäre ja eine absurd große Toleranz
bei 48 würde dann jeder Ring von 46 bis 50 "passen" und vom Kunden abgenommen werden
da muss ich jetzt aber mal laut lachen


Genau Tilo! Deswegen hab ich ja auch gedacht der veräppelt mich doch hier. 5% sind mehrere Ringgrößen.
Tilo
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Tilo

 ·  #18
es ist doch mal wieder traurig, dass jemand als Verkäufer misst, und dann ablehnend mit den Schultern zuckt, wenn der Ring zu klein ist
er ist kleiner als gemessen
auch wenns nicht viel ist
etwas zu groß wäre da wohl eher tolerabel

wie auch immer: das Problem ist nicht das matte, sondern die Steine drin

ist das Silber?
es gibt 2 Lösungsansätze, die man kombinieren könnte: minimal minimal dehnen und dann noch minimal ausschleifen
fehlt ja scheinbar nicht viel

aber kein Dienstleister wird bei der Aktion eine Garantie für die Steine übernehmen!
und der Verkäufer wird ebenfalls jegliche garantielesitung ablehnen, wenn extern geweitet wurde

(oder nur ausschleifen, das beeinflusst die Steinhaltbarkeit nicht)


PS:oder einsetzen eines kleinen Stücks
ein absurder Aufwand für so wenig Änderung
und schwerlich unsichtbar zu bekommen (evtl. den 2. Ring(?) auch noch neu mattieren)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #19
Wenn der Maßring schmäler war, hätte der bestellte Ring mindestens eine viertel Nummer größer sein müssen, um "perfekt" zu sein. Aber da kleine Toleranzen am Finger meist nicht auffallen, legt nicht jeder Wert auf solche Perfektion.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass diese kleine Abweichung bereits so ein Problem darstellt, wenn nicht schon vorher, der Maßring an der unteren Grenze des möglichen war oder der neue Ring innen bombiert ist.

Aber auf meine wiederholt gestellte Frage, wie der Ring innen aussieht, bekommen wir ja keine Antwort.
Timo787
 
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Timo787

 ·  #20
Zitat geschrieben von Tilo

es ist doch mal wieder traurig, dass jemand als Verkäufer misst, und dann ablehnend mit den Schultern zuckt, wenn der Ring zu klein ist
er ist kleiner als gemessen
auch wenns nicht viel ist
etwas zu groß wäre da wohl eher tolerabel

wie auch immer: das Problem ist nicht das matte, sondern die Steine drin

ist das Silber?
es gibt 2 Lösungsansätze, die man kombinieren könnte: minimal minimal dehnen und dann noch minimal ausschleifen
fehlt ja scheinbar nicht viel

aber kein Dienstleister wird bei der Aktion eine Garantie für die Steine übernehmen!
und der Verkäufer wird ebenfalls jegliche garantielesitung ablehnen, wenn extern geweitet wurde

(oder nur ausschleifen, das beeinflusst die Steinhaltbarkeit nicht)


PS:oder einsetzen eines kleinen Stücks
ein absurder Aufwand für so wenig Änderung
und schwerlich unsichtbar zu bekommen (evtl. den 2. Ring(?) auch noch neu mattieren)


Tilo ich danke dir wirklich von Herzen! Du hast mir jedenfalls etwas die Angst genommen.
Der erste telefonisch (bin arbeiten) Juwelier will nämlich garkeine "Fremdware mit Steinen" anfassen.

Ich kannte Ringerweiterungen auch bisher nur bei Ringen ohne Schliff bzw "nur polierten" Varianten.
Vielleicht klappt es wirklich mit dem ausschleifen von Innen, sodass die Optik und die Steine von außen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Timo787
 
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Timo787

 ·  #21
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Wenn der Maßring schmäler war, hätte der bestellte Ring mindestens eine viertel Nummer größer sein müssen, um "perfekt" zu sein. Aber da kleine Toleranzen am Finger meist nicht auffallen, legt nicht jeder Wert auf solche Perfektion.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass diese kleine Abweichung bereits so ein Problem darstellt, wenn nicht schon vorher, der Maßring an der unteren Grenze des möglichen war oder der neue Ring innen bombiert ist.

Aber auf meine wiederholt gestellte Frage, wie der Ring innen aussieht, bekommen wir ja keine Antwort.


Ich werde nochmal ein Bild senden wenn ich wieder "beim Ring" bin :-)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #22
Ist der Ring noch beim Juwelier?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #23
Wenn, die zwei eingekreisten Bereiche in dem verwackelten Foto tatsächlich einen Abstand zum Ringstock anzeigen, dann ist der Ring innen bombiert und die engste Stelle liegt dann vermutlich bei ca. 37 1/3 (für uns unsichtbar) auf. Das würde erklären warum der Ring viel zu klein ist und ist dann auch ausserhalb jeder Toleranzdiskussion.
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #24
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Ist der Ring noch beim Juwelier?


Liest sich so, als wär Timo bei der Arbeit und der Ring zu hause.
Tilo
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Tilo

 ·  #25
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

bei ca. 37 1/3 (für uns unsichtbar) auf.


eigentlich ist klar, was du meinst, aber ich präzisiere dennoch sicherheitshalber:
47 1/3
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #26
Danke für die Tippfehlerkorrektur.
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Guestuser

 ·  #27
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Wenn, die zwei eingekreisten Bereiche in dem verwackelten Foto tatsächlich einen Abstand zum Ringstock anzeigen, dann ist der Ring innen bombiert und die engste Stelle liegt dann vermutlich bei ca. 37 1/3 (für uns unsichtbar) auf. Das würde erklären warum der Ring viel zu klein ist und ist dann auch ausserhalb jeder Toleranzdiskussion.


Genau ich bin arbeiten. Der Ring ist zuhause. Ich mache ein besseres Foto (Innen + Außen) sobald ich zuhause bin (gegen 19 Uhr).

Der Ring ist aus Weißgold @Tilo und man kann Ihn auch nicht mit Gewalt auf die 48er Kerbe schieben. Ich habe einen Ring in 60mm und der liegt genau auf der Messkerbe (Foto anbei).
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Derjenige, der falsch gemessen hat, ist für die Anpassung zuständig. Bombierte Ringe rutschen einfach besser, daher denke ich dass das Winzbisselchen keine Rolle spielt. Der Ring ist auch nicht überbreit und braucht normal noch keinen Zuschlag.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #29
Zitat geschrieben von Silberfrau

Derjenige, der falsch gemessen hat, ist für die Anpassung zuständig.
Sehe ich auch so.
Zitat geschrieben von Silberfrau
Bombierte Ringe rutschen einfach besser,
... wenn sie innen in der Mitte, die gemessene Größe eines schmalen Musterringes haben, dann schon.
Zitat geschrieben von Silberfrau
daher denke ich dass das Winzbisselchen keine Rolle spielt.
Wenn er bombiert ist, fehlt über eine halbe Nummer, das ist schon bisschen mehr, vor allem wenn vielleicht schon knapp gemessen wurde.
Zitat geschrieben von Silberfrau
Der Ring ist auch nicht überbreit und braucht normal noch keinen Zuschlag.

Wenn er innen plan ist, hätte ich eine halbe Nummer Zuschlag empfohlen. Aber meist klappt es auch ohne.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #30
Das Foto von dem 48er Ring ist nicht in der genauen Draufsicht gemacht.

Ich seh das auch so, das ist ein 48er. Diese Ringe sind 5-6mm breit und die Bombierung innen normal nicht gravierend größenverändernd. Wenn ich einen Ring nach dem normalen Ringspiel gemessen auf 48 bestelle, kriege ich normal auch 48. Wenn der Ring dann nicht gepaßt hat, lags meistens daran, daß die Kundin nicht auf dem Tragefinger gemessen hatte. Selten lags am Wetter oder einer Schwangerschaft, die Wassereinlagerungen in den Fingern zur Folge hatte.
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