ZUGESCHAUT: Herstellung von Mokume Gane und Eheringe daraus

 
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Goldie
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Goldie

 ·  #1
hallo zusammen :)

für die rubrik zugeschaut habe ich diesmal einen verweis an einen beitrag bei uns im schmuckjournal: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

es geht um die geschichte von mokume gane, dessen herstellung und das schmieden von schmuck (in diesem beispiel trauringe) das dem mokume gane.

es wartet ein interessanter beitrag mit vielen bildern auf euch, den uns ein gastautor zur verfügung gestellt hat.

lg
martin
Tilo
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Tilo

 ·  #2
ein sehr schöner Bericht mit tollen fotos!
Ms Goldfinger
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Ms Goldfinger

 ·  #3
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 ·  #4
So hübsch die Ringe sind - was passiert denn, wenn ein Ring nicht mehr passt? Da stossen wir doch auf dieselben Probleme wie bei "normalen" Edelstahlringen - oder?
Tilo
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Tilo

 ·  #5
Regine, wieso kommst du darauf, daß das mokume gane probleme wie edelstahl macht?
anhand der fotoserie ist doch zu erkennen, wie (gut) schmiedbar die dort verwendete(edel)metall-kombination ist
...
 
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...

 ·  #6
Hallo Regine!
Zitat geschrieben von Regine
... dieselben Probleme wie bei "normalen" Edelstahlringen - oder?

Es sind nicht dieselben Probleme (Härte des Materials) - ganz unrecht hast Du aber nicht. Eine "normale" Werkstatt verfügt in der Regel nicht über die benötigten Werkzeuge, um Edelstahl zu verarbeiten bzw. zu bearbeiten. Bei Mokume Gane kann es aber durchaus zu Schwierigkeiten bei Weitenänderungen kommen. Das Spektrum reicht von einfachen, winzigen Musterveränderungen über Farbveränderungen bis hin zum Bruch des Materials. All dies ist natürlich abhängig vom verwendeten Material, der Art der Herstellung und der Sorgfalt, welche der Hersteller hat walten lassen.

In jedem Fall ist eine Be- bzw. Verarbeitung von Mokume eine ganz andere Nummer als das bei "normalem" Goldschmiedematerial der Fall ist. Man kann das auch deutlich im Geldbeutel spüren :twisted:

Gruß, Mario.
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #7
Ein freundliches Hallo an alle Mokume Interessierten,

ich habe die Einträge zu Mokume Gane Trauringen gelesen.
Natürlich sind Mokume Gane Trauringe nicht gleichermaßen zu ändern wie herkömmliche Trauringe. Das Verkleinern der Ringe kann aber in einer Niessing-Ringänderungsmaschine oder vergleichbaren leicht durchgeführt werden. Die Musterveränderung ist dabei nahe Null. bei Vergrößerung dieser Ringe müssen diese auf dem Ringriegel geschmiedet werden. Auch hier haben wir noch keine wesentlichen Musterveränderungen festgestellt.
Die Oberfläche muß natürlich neu bearbeitet und ggf. geätzt werden.
Natürlich sollte eine Änderung der Ringe im besten Fall von einem Mokume Gane erfahrenen Goldschmied durchgeführt werden. Grundsätzlich sind Ringänderungen im Laufe eines Lebens normalerweise nicht jährlich notwendig, sondern ca. 2-3 mal.

Zu den Stahlringen noch ein Tipp. Wir ändern diese ebenso in der Niessing (drücken). Für das Weiten haben wir Stahlkugeln verschiedener Durchmesser, die wir dann durch die Ringe pressen. Dieses ist auch mit einem gewöhnlichen Schraubstock möglich. Hier könnt Ihr die Niessing sehen: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Viele Grüße

Michael Wiesner
Tilo
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Tilo

 ·  #8
leider ist ja engermachen(drücken) eher die Ausnahme, meist werden die Finger dicker
daß dann die Verwendung des "Schwanschen Dorn" evtl. ein gewisses Risiko des Reißens hat, ist klar
aber Ausschmieden im Sinne von, mit dem Hammer größerdengeln und dann Abschleifen, bis die Kuhlen wieder plan sind, finde ich auch nicht grade sehr elegant
ist denn die Maschine, wo man Ringe aller Art mittels verschiedener Profilrollen größerwalzen kann, so wenig verbreitet?
ich meine natürlich nicht die winzige Ausführung mit dem Drehgriff und der Rollenbreite von 7 mm bei 20mm durchmesser, sondern das Teil, wo der Ring auf einem von mehrere konischen Dornen mit Rollen von Durchmesser 30 bei 12 mm Breite bearbeitet wird
gut, manche Ringe sind sogar dafür zu breit, aber sehr selten
ich habe lange nicht die technische Ausstattung wie viele hier, aber diese Maschine finde ich unverzichtbar
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #9
Hallo Tilo,

ob elegant oder nicht, die Mokume Ringe werden in diesem traditionellen Verfahren hergestellt.

Es ist oft schwierig das Verhalten des Materials während des Arbeitsprozesses in der Maschine genau zu erfühlen. Mit dem Schmiedehammer entwickelt der geübte schnell ein Gefühl dafür was dem Material vor dem nächsten Glühen zuzumuten ist. Da man mit nur sehr schwachen hieben arbeitet, ergeben sich auch kaum Dellen. Trotzdem würde mich die von Dir beschriebene Maschine interessieren. vielleicht können wir ja den ein oder anderen Arbeitsprozess ersetzten oder umgestalten. Gibt es diese irgendwo im Internet zu sehen, oder hast Du ein Bild davon?

Vielen Dank und Grüße

Michael Wiesner :D
Tilo
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Tilo

 ·  #10
Hallo Michael,
meine Kritik bezog sich nicht auf das zweifellos unvermeidbare Schmieden im Bereich des eigentlichen Herstellungsprozesses, wo mit viel Kraft und Gefühl das Material so dramatisch umgestaltet wird, bis ein Ring entstanden ist

nur die mit dem Schmieden verbundenen (leichten) Einschläge und das notwendige Nachfeilen beim Größermachen, wo der Ring ja schon mal endgültig befeilt war, sind meiner Meinung nach schade und eigentlich uneffektiv, wenn es dafür ein schönes Maschinchen gibt(gab), was eine glatte Oberfläche hinterläßt
die getragenen, manchmal bei Bau-undGartenarbeiten aller Art regelrecht geschundenen Ringe werden praktisch in einem Arbeitsgang größergewalzt und "vorpoliert

mein Gerät ist schon seit zig Jahren im Betrieb und in der Form in keinem mir bekannten Katalog, aber mit leicht verändertem Prinzip doch bei mehreren Werkzeughändlern erhältlich [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
bei meinem ist aber der jeweils verwendete Dorn auf einem Schlitten und der Hebel mit der Profilrolle nur in einer Richtung beweglich
man bekommt mit diesem Gerätetyp sowohl ovale als auch s-förmig verworfene Ringe wieder in die korrekte Form zurück
ganz selten, wenn keine Profilrolle richtig paßte, kanns passieren, daß man einen seitlichen Grat angewalzt hat, den man natürlich wegfeilen muß
allerdings habe ich 30 Rollen statt 8 wie bei der neuen Ausführung
Gruß
Tilo
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #11
Hallo zusammen,

soeben habe ich mir den Artikel von Michael Wiesner angesehen und bin ganz begeistert!
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 ·  #12
hallo michael

ich finde deinen beitrag zu mokume gane sehr schön und gut gemacht.

ich kenne in der schweiz einen kollegen, hansruedi spillmann, der sich schon sehr lange mit mokume gane beschäftigt:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

und über mokume gane direkt:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

auf seiner website gibt es auch so eine bildserie über die herstellung von mokume gane (zum runterladen).

ich bin auf mokume gane durch diesen kollegen gestossen.

liebe grüsse
gabriela
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #13
Hallo Tilo,

vielen Dank für den Tipp. Wir werden uns die Maschine vom Fischer auf jeden Fall mal in PF ansehen. Vielen Dank.

Hallo Gabriela,

ja Du hast recht. Hansruedi ist quasi unser Mentor in Sachen Mokume Gane. Wir gründeten mit Ihm und einigen anderen Mokume Goldschmieden den Interessenverbund [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Inhalt der Gruppe ist es die Werte und Inhalte, sowie die traditionelle Herstellungsweise von Mokume Gane zu transportieren und uns von evtl. Faik-Anbietern abzugrenzen.

Viele Grüße und ein Dankeschön für das Lob.

Michael
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 ·  #14
Zitat geschrieben von Tilo
..., wenn es dafür ein schönes Maschinchen gibt(gab), was eine glatte Oberfläche hinterläßt ...

Hallo Tilo, meinst Du sowas?
Tilo
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Tilo

 ·  #15
genau die
hatte gestern keine zeit, bilder meiner eigenen reinzustellen, hab dafür 30 verschiedene profilrollen und dorne bis größe 80
meine ist an einer tischecke angeschraubt
so, bin weg zur midora
Goldie
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Goldie

 ·  #16
Zitat geschrieben von tilo

so, bin weg zur midora


bring ein paar eindrücke mit bitte...
:arrow: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

lg
martin
Goldie
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Goldie

 ·  #17
@ michael:

der link zur seite eures interessenverbunds geht nicht. bitte nochmal überprüfen und editieren...

@all:
ich hätte da auch noch eine frage zu mokume gane: wie sieht es da mit dem stempeln aus? geht eigentlich nicht, oder?

habe übrigens neulich auch eine firma im web gefunden wo man fertige barren beziehen kann, falls es jemand mal ausprobieren möchte aber sich nicht gleich seinen eigenen barren herstellen möchte. dummerweise finde ich den link nicht mehr...

lg
martin
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #18
Hallo Michael,

wann wurde der Mokume-Gane- Verband gegründet?
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #19
Hallo Gabriela,

sorry, der Link muß natürlich [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] heißen.

Viele Grüße

Michael
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #20
Der Link den Goldie vergessen hat:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #21
Hallo Goldie,

ich habe gerade gesehen, dass Du die Adresse der Firma Schichtwerk schon von Ulrich erhalten hast.

Der Herr Oettel macht echt Klasse Mokume Gane Barren. Ist auch Mitglied bei den Mokume Gane Artisten.

Nur zur Info. Wir fertigen zwischenzeitlich auch Barren für den Verkauf, promoten dies jedoch nicht öffentlich.

Viele Grüße

Micha
Goldie
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Goldie

 ·  #22
jepp - schichtwerk wars. THX :)

lg
martin
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 ·  #23
danke michael!

liebe grüsse
gabriela 😉
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #24
Hallo Goldie,

die Mokume Gane Materialien müssen die Stempel von allen verwendeten Metallen und deren Feingehalten gestempelt werden. Das ist die einzige Möglichkeit um dem Stempelgesetzt gerecht zu werden.
Also Z.B Pd500/Ag925
oder Pd500/Ag925/Au900/Au500

Das benötigt natürlich einen ganzen Stempelwald, den man anschaffen muß.

Viele Grüße

Michael Wiesner
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #25
Hallo Ulrich,

der Mokume-Gane Verband wurde nach einiger Vorarbeit anfang dieses Jahres gegründet.

Viele Grüße

Michael Wiesner
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 ·  #26
Hallo Michael!
Zitat geschrieben von Michael Wiesner
... müssen die Stempel von allen verwendeten Metallen und deren Feingehalten gestempelt werden. Das ist die einzige Möglichkeit um dem Stempelgesetzt gerecht zu werden.

Worauf beziehst Du Dich, bzw. auf welche Stelle(n) im Gesetz?

Gruß, Mario.
Michael Wiesner
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Michael Wiesner

 ·  #27
Hallo Mario,

ich versuche mal eine pdf betreff Stempelgesetzt hochzuladen. Natürlich gibt es keinen Zwang Schmuckstücke zu stempeln. Wenn man allerdings stempelt, sollte dies so genau als möglich passieren, da der Händler, in diesem Falle wir selbst, für die Wahrheit der Stempelung haften. Mit Blick auf eine EU-Regelung eines einheitlichen Stempelgesetzes ist ohnehin einiges zu erwarten. Wir würde es wenigstens begrüßen, wenn man in Deutschland wie in vielen anderen Ländern auch, erst ab 585/-- von Gold sprechen darf.

Ich hoffe das mit dem Upload funktioniert

Viele Grüße

Michael Wiesner

admin-info: upload hatte funktioniert aber der beitrag wurde wegen des urheberrechts entfernt
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #28
Zitat geschrieben von Michael Wiesner
Hallo Mario,

ich versuche mal eine pdf betreff Stempelgesetzt hochzuladen. Natürlich gibt es keinen Zwang Schmuckstücke zu stempeln. Wenn man allerdings stempelt, sollte dies so genau als möglich passieren, da der Händler, in diesem Falle wir selbst, für die Wahrheit der Stempelung haften. Mit Blick auf eine EU-Regelung eines einheitlichen Stempelgesetzes ist ohnehin einiges zu erwarten. Wir würde es wenigstens begrüßen, wenn man in Deutschland wie in vielen anderen Ländern auch, erst ab 585/-- von Gold sprechen darf.

Ich hoffe das mit dem Upload funktioniert

Viele Grüße

Michael Wiesner


Hallo Markus,
das ist sehr viel Text und vor allem sehr schwammig was die heute gültigen gesetzlichen Grundlagen in Deutschland anbetrifft.

Diese sind sehr viel einfacher. Der Feingehalt muss nach dem Einschmelzen eines Schmuckstückes erhalten sein. Und bei Mokume Gane kann man eben logischerweise nicht davon ausgehen das dies stimmt, ergo dürftest Du Deinen Stempelwald nicht anbringen.
...
 
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 ·  #29
Hallo Michael!
Was die Bezeichnungen "echt Gold 333" oder ähnliches angeht, da sind wir mit Sicherheit einer Meinung. Auch finde ich den Ansatz der möglicherweise künftig geltenden EU-Regelung gut.

Der Auszug aus dem Fachbuch ist mir bekannt, beantwortet jedoch meine Frage an Dich nicht. Da wir ja ein (noch) gültiges (sehr liberales) Gesetz haben, bezog ich mich mit meiner Frage auch darauf.
Dieses Gesetz kennt nur Gold- und Silberwaren ;) - alles andere ist hier unter "anderen metallischen Stoffen" (§8 Abs. 1 u. 2) geführt und (nur) danach nicht stempelfähig. Da auch ich mich seit Jahren mit Mokume beschäftige, ist es für mich natürlich interessant zu erfahren, wie andere Hersteller mit der Angabe des Feingehalts umgehen.
Ob sinnvoll oder nicht, heißt es dort doch "... wenn der Gegenstand im ganzen eingeschmolzen wird". Schmelze ich also den Ring aus den Lagen Pd 500 und Ag 925 ein, welchen Feingehalt soll ich dann stempeln?
Du umgehst diese Frage damit, dass Du beide Feingehalte punzierst. Dieses Vorgehen ist nach meiner Meinung jedoch nicht mit dem bestehenden Gesetz vereinbar. Nicht zuletzt, weil einfach nicht nachprüfbar, wieviel von was nun wirklich im fertigen Stück enthalten ist.
(Stempelfähig wäre z. B. Au 750 GG und Au 750 RG)

Fragenden Gruß, Mario.
Goldie
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Goldie

 ·  #30
muss mich auch mal eben einklinken.

ich musste das PDF was michael gepostet hatte wegen urheberrecht entfernen.

die kollegen haben ja bereits einige auszüge gepostet. mario hat sogar eine supi version auf seiner website und verheimlicht sie uns 8) [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

lg
martin
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