Wieviel kann geschmolzen werden?

 
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SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #1
In den letzten Tagen is in mir die Frage aufgekommen wieviel man mit einem Handbrenner an Material schmelzen kann.
Aktuell habe ich dieses Handstück [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
mit entsprechender Biegung und diesem Brenner [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
An 935er+ Silber (so nenn ich Silber wo ich noch etwas Feinsilber mit hinzugegeben habe) schaff ich ca. 220gramm.
Bei Feinsilber is bei ca. 180g Schluß´. Wobei ich nicht weiß ob es daran lag das die Gasflasche nach einem 1 3/4 Jahr nu leer ging (is mitlerweile erneuert).
Da bei der letzten Anfrage (siehe Gefreut/Geärgert Threat) kurz die Frage nach einem Goldamreif aufkam, frage ich mich jetzt welche Menge an Gold (ruhig in den verschiedenen Legierungen) man mit einem Handbrenner relativ problemlos schmelzen kann.
Einen Ofen möchte ich mir noch nicht anschaffen aus verschiedenen Gründen.
Was sind eure Erfahrungen? Ist mit dem Handstück + Brenner eine Menge von ca. 60g möglich?
Mir gehts hauptsächlich darum das, wenn die Frage aufkommen sollte, ich dann auch guten Gewissens zustimmen kann. Die Armreifen die ich anstrebe zu machen liegen zwischen ca. 30g-60g. Das wäre natürlich eine riesen Summe in Gold (egal welche Legierung) (ohne natürlich nicht ohne Anzahlung solang ich noch keinen Shop habe (ist in Planung^^).
Und experimenten is mit Gold nicht drin....soviel verdien ich leider nicht, und der Frage nach einer Gehaltserhöhung die das abdecken würde hat mein Teamleiter lachend abgelehnt (verständlicher Weise ;-) ).
Ich bedanke mich jetzt schonmal für Eure Tips! Gern auch ob es sich lohnt auf ein anderes Handstück/Brenner (Propangas) umzusteigen um z.b. größere Mengen (100-150gramm Kupfer) schmelzen zu können.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #2
Vom Gefühl her slollte das schon gehen, wenn du damit 180 - 200g Silber schmelzt.
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #3
Hab mal versucht 100g Kupfer zu schmelzen....das is leider voll in die Hose gegangen. Konnte es nicht schmelzen und der Tigel war für den Müll...zumindest is er da gelandet.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Wundert mich nicht. Kupfer hat ja auch einen Schmelzpunkt 1085°C, das ist höher als Silber (961,8°C) und Gold (1.064°C). Die 20 Grad machen da schon was aus.

Das Handstück mit Brennerkopf, das du hast, habe ich in ähnlicher Form auch. Das Handling ist nicht immer das Einfachste beim Schmelzen.
Raustland
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Raustland

 ·  #5
Wenn ihr könnt, solltet ihr euch eine Solche Kombi zu legen,https://www.ti-research.de/de/gs/Brenner-Goldschmiede.html da gibt es auch noch eine Düse mit einer sehr bauchigen Flamme.
Mit der Kombi in Propen, Sauerstoff sind selbst 150- 200 gr Platin machbar. Aber solch eine Einergiemenge muß euer Schmelzplatz dann erst mal abkönnen.
Tilo
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Tilo

 ·  #6
das Schmelzen geht natürlich leichter, wenn schon mit Legierung begonnen wird statt erst die reinen Metalle auf ihre höheren Schmelztemperaturen zu bringen und dann noch gut durchmischen zu müssen
wenn 220 Silber, dann würde ich durchaus deutlich über 100g Goldlegierung für machbar halten

mit den von Raustland verlinkten Brennern geht sowas natürlich schneller
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #7
Moin Nico, ich könnte Dir nen kleinen Schmelzofen für Deine
Zwecke anbieten. Das Teil iss geeignet für:
"Dieser elektrische Metallschmelzofen ist speziell für das Einschmelzen
von bis zu 125 Gramm Metall ausgelegt.
Reines Gold oder jedes andere Metall mit einem Gießpunkt unter
1100 °C / 2012 °F (z. B. Blei, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze,
Zinn, Silber, Gold und deren Legierungen).
Dieser R9-4-Ofen ist nicht einstellbar und erreicht und hält die
maximale Temperatur von 1120 °C (2036 °F) in etwa 50 Minuten
abhängig von der Menge und Größe der Metallstücke im Graphittiegel:
mehr Metall (größere Stücke) bedeuten mehr Aufheizzeit."
Hier die Beschreibung/Datenblatt der Firma: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
- [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Ich hab x über 100 "Euroletten" dafür bezahlt.
Er ist benutzt, funzt super (Kann man in jedem Raum ohne
großartige Abluft-Systeme benutzen - Küchenfenster öffnen
reicht;-) und es gibt 3 Graphit Schmelztigel und die Schutzflüßigkeit
dazu.
Verhandlungsbasis 75,- € - incl. 1 Latte mit Milchschaum beim Abholen :happy:
Raustland
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Raustland

 ·  #8
Aber Weißgoldlegierungen und alles darüber scheidet bei dem Ofen aber dann aus.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #9
Wenn ich Nico richtig verstanden habe, wollte er Kupfer,
Silber und (Gelb)-Gold in kleineren Mengen schmelzen.
Aber Du hast sicherlich recht mit Weißgold, Platin etc.
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #10
@Marion
Erstmal danke für das Angebot, Du führst mich echt in Versuchung^^
Aktuell wollt ich noch keinen Ofen holen weil ich hier mehr oder weniger keinen richtigen Werkraum habe und das hantieren mit einem Ofen doch recht heikel is (falls man mal stolpert, was verschüttet, oder was das einfüllen in die Formen, Eingüsse eingeht).
Die Frage nach dem Gold schmelzen war bis jetzt kein richtiges Thema für mich, da meine Stücke ja etwas massiver sind und so auch sehr teuer wären wenn man sie in Gold fertigen würde. Und beim Arbeiten mit Gold muss/sollte man ja noch genauer arbeiten, eben wegen der Materialkosten, und ich nicht weiß ob ich schon soweit bin^^
Allerdings denk ich auch an die Zukunft, und vielleicht....ganz vielleicht^^ hab ich die Möglichkeit für ein befreundetes Pärchen die Ehering neu zu schmieden. Die sollen aus Platin sein. Ich hoffe das ich nächstes Jahr soweit bin das ich das kann. Wobei für die Frau sicherlich ein Stein mit drin sein soll und das liegt noch weit Außerhalb meiner Fähigkeiten und ich weiß nicht ob ich überhaupt in den Bereich so einsteigen will. Mir liegt da eine "andere" Art des nutzen von Edelsteinen im Kopf, aber ob das funktioniert muss ich noch austesten....aber eins nach dem anderen^^
Fürs nächste Jahr hab ich mir ein paar kleine Ziele gesetzt und die wollen erstmal erreicht werden :-D
Tilo
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Tilo

 ·  #11
irgendwas hast du bei dem Ofen falsch verstanden: da ist von oben ein runder Grafittiegel eingesetzt, der mit einer Zange bewegt wird
das ist vom Gefahrenpotenzial nicht anders als den Tiegel zu halten, der mit offener Flamme beheizt wird
aber du kannst natürlich auch bei deiner Methode bleiben. deine geht schneller, beim Ofen musst du allerdings nicht die Stunde bis zum durchschmelzen einer größeren menge dabeistehn

dass du jetzt schon an platin denkst, ist allerdings sehr optimistisch! wirklich! und vor allem: schmilz es nicht selbst! das kostet dich richtig geld, wenn das gefüge Mist ist und das Platin endültig versaut, weil es irgendwas von deiner Schmelzeinrichtung aufgenommen hat und reif zum Scheiden bzw. wegen kleinmenge Schrottankauf
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #12
Ja das mit dem Tigel hab ich schon verstanden^^ Hab nur gehörigen respekt vor der Hitze und dem Tigel den man dan handhaben muss. Ja natürlich hast Du Recht und es is nur ein größerer Tigel als den den ich jetzt nutze.
Für den Tip mit dem Platin bin ich Dir dankbar, und hab sogar ein bischen drauf gehofft. Ehrlich gesagt hab ich da auch eher an Draht kaufen und formen/löten gedacht. Wobei ich meine gelesen zu haben das das auch nicht gerade einfach ist. Is auch nur ein Gedanke, bzw. ein Wunsch gewesen.
Eigentlich möchte ich mich sowieso lieber auf Silber (Feinsilber) konzentrieren erstmal und nur wenn jemand explizit Gold möchte das dann be-/verarbeiten.
Tilo
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Tilo

 ·  #13
auch löten ist Mist! das wird dann zwar vermutlich erst bei der ersten notwendigen größenänderung den ausführenden kollegen ärgern, da die Lötfuge sehr wenig aushält, aber man sollte es dann eben besser nicht machen, wenn man es nicht ansatzweise vernünftig kann
selbst viele Goldschmiede kaufen da besser fugenlose Rohlinge, denn einen Stab zu kaufen, ist auch nicht ohne Faconkosten und selberschmelzen..........

Tiegelgröße: der Grafittiegel scheint mir nicht größer zu sein, wenn du bisher 220g Silber schmelzen kannst, sondern eher kleiner, denn er ist mit bis 220(?)g Feingold angegeben, das viel weniger Volumen hat als 220g feinsilber
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #14
Ja das bestärkt mich dann doch in meinem Wunsch bei Silber zu bleiben^^
Aktuell nutze ich diesen Schmelztigel [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] in der Größe 4+5.
Wie gesagt, 935er lässt sich gut schmelzen und bei Feinsilber da fängt das stottern bei 180g an (soviel hab ich zum gießen von meinem großen Armriefen (ca. 1,4cm breite und 7mm Höhe) genutzt. Aktuell glaub ich nicht das so ein Wunscharmreif oft vorkommt, aber man weiß ja nie welche Gleichgesinnten Verrückten wie mich es da draussen gibt ;-)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Und wie schon weiter oben erwähnt geht Marions Ofen nicht für Platin und Weißgold.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
Feinsilber maht beim Giessen mehr Probleme mit Lunkern als legiertes Silber.
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #17
Echt? Hab damit jetzt ein paar mal meinen dickeren Armreif gegossen (flacher Einguss) und bisher keine Probleme mit Lunkern etc. gehabt (war auch überrascht)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
Freut mich für Dich. Aber echt - ja.
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #19
Dann hoff ich mal das mein Glück anhält^^
RWeigel
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RWeigel

 ·  #20
Wenn Dein „Fein“silber beim Erstarren nicht schäumt („spratzt“), war es nicht 999 fein. Oder Du hast tatsächlich eine total reduzierende Flamme, die das Lösen von Sauerstoff im flüssigen Feinsilber verhindert.

Viele Grüße

Ralf
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #21
Was meinst Du mit schäumen/spratzt? Wie muss ich mir das Bildlich vorstellen? Tritt das "nur" bei 999er auf, oder auch unterhalb bzw. zwischen 935-999?
Gruß Nico
tatze-1
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tatze-1

 ·  #22
Das ist ne gute Erklärung: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Allerdings hatte ich das Spratzen auch schon bei 935 Silber gehabt, so daß ich die Silbereinzelteile in meiner Werkstatt zusammenkehren durfte.
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #23
Ah ok. Das hatte ich tatsächlich einmal, also das ich Silber (ich glaube 935er) in einen Einguss gegossen habe, und es dann zu allen Seiten is...Puh...
Tilo
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Tilo

 ·  #24
spratzen kann durch 2 verschiedene Sachen verursacht werden:
Sauerstoffnahme durch zu scharfe Flamme

und die Luftfeuchtigkeit, die sich in die Stahlkokillen zieht und vor dem Eingießen herausgewärmt(verdampft) werden mss, weil sie sonst halt während Eingießen spontan verdampft
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #25
Ich bin der meinung das ich die Eingüsse auch erst seit dem etwas "extremer" erhitze (ich weiß, is eigentlich nicht nötig). Seit dem hab ich das auch nicht mehr gehabt. Was meinst Du mit Scharfer Flamme? Im Gefreut/Geärgert Threat is nen Link zu meinem Insta Kanal, da is die Typische Flamme zu sehen mit der ich aktuell arbeite. Wodrunter fällt die?
Tilo
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Tilo

 ·  #26
wenn du kein spratzen hast und ich eh hier deine Düse gesehen habe: passt, ist reduzierend=eher normal und nicht scharf (scharf ist mit viel Sauerstoff, was so eine luftansaugende Düse gar nicht so gut kann im Gegensatz zu externer Druckluft- oder gar Sauerstoffzugabe mit 2 schläuchen)
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #27
Was würdest Du denn sagen is zum Schmelzen besser? Besagte Zusammenstellung die hier gepostet wurde? Sofern man mal größere Mengen (was ich mir momentan nicht vorstellen kann...da die entsprechden Eingüsse bis jetzt nicht für mich zu finden sind für Stangen) schmelzen will?
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #28
noch eine Zusatzfrage: Erreiche ich die entsprechenden Temparaturen zum schmelzen von größeren Mengen Feinsilber (>80 (ich hatte mich vorher verschrieben. Feinsilber kann ich bis ca. 80g Schmelzen, 935er bis ca. 220g) nur mit einem Propangas Brenner wo ich zusätzlich noch ne Sauerstoff Flasche brauche, oder geht das auch nur mit Propangas? Und dann auch da die Frage, welche Zusammenstellung an Handstück und Brennerstück (bespiel von Rausland) oder welche Zusammenstellung würde für mich passen? Nachdem ich nen bischen gegoogelt, bzw. bei Jeddeloh geschaut habe, hab ich mir ein Budget von ca. 200€ gesetzt. Ich weiß das man dafür auch schon "günstige" Öfen bekommen kann, aber das wollte ich bis jetzt noch nicht anschaffen, es sei denn es geht nicht anders weil ich die Mengen sonst nicht schmelzen kann^^
Tilo
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Tilo

 ·  #29
geht ja nicht um die Temperatur, sondern Wärmemenge
und da muss ohne reinsauerstoff schon ein potenter Brenner ran bei Feinsilber
also fette Düse und bzgl. Luftansaugung optimiert
ich habe allerdings noch nie versucht, größere Mengen Feinmetall mit Propan zu schmelzen
bei mir gehts normal um kleiner Mengen und um Legierungen
und selbst da nehme ich zum frisch-Legieren reinsauerstoff dazu, weils einfach schneller Energie ins Schmelzgut bringt

nur: 200,- werden da nicht reichen,-?`du brauchst ne 20l Buddel Sauerstoff, denn die kleinen Baumarktbuddeln würdest du ruckzuck leersaugen und 10 l-Flaschen scheinenbei Anschaffung und Füllen/Tausch nicht wirklich billiger als die 10l zu sein
die 200 sind dann auf jeden fall für die Flasche weg und Druckminderer und Brenner kommen extra
SidEwigk
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SidEwigk

 ·  #30
Ich befürchte fast das ich wohl doch eher früher als Später auf einen Elektrischen zurückgreifen muss^^
Was haltet ihr von den Gießöfen von Vevor (z.b. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] ) ?
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