Frage zur Gravograph M20

Hey, ich denke im Goldschmiedeforum wären Deine Fragen richtig aufgehoben.
Gruß
gemme

Willkommen.
Auch der Abend war und Sonntag wird schön.

Heidnische Gebräuche bei den Stämmen des Südens...

Vielen Dank für das herzliche Willkommen - ich versuchs einfach mal hier.

Also hab die M20 quasi vererbt bekommen und will zum Anfang einfach mal Hundemarken gravieren.
Alu, Stahl und Edelstahl.

Es wurde mir geraten ein Ritzdiamant Werkzeug ohne Spindelrotation zu verwenden. Hab die Spindel auf starr gestellt , keine Tiefennase und lasse die Maschine den Kontakt auf dem Werkstück suchen.
In gravostyle 8, stelle ich 0,3-0,5 Tiefe ein und lege los.

Die Tiefe der geritzen Schrift erscheint mir allerdings nicht tief genug, egal was ich in der software an Tiefe einstelle. Vorallem bei edelstahl Marken kratzt das Ding nur minimal an der Oberfläche.

Ich komm nicht auf meinen Fehler ... ‍♂️

Grüsse Uli

Du könntest mal einen Test auf Alu machen und schauen, ob die Gravur da tief genug ist. Wenn ja, dann muss man nach weicheren Sorten Edelstahl suchen und den Andruck erhöhen. Bei harten Sorten wird auch ein hoher Andruck kaum Tiefe bringen.

meine Maschinen funktionieren alle mit Handdruck für die Ritzung. kenne mich bnicht aus mit den computerisierten
Fakt ist: wenn das Ding nicht stärker drückt, dann nutzt es auch nichts, total weiche Plkättchen zu verwenden, da die im Gebrauch dann ebensoleicht tief (bis unleserlich) verkratzenb beim Gebrauch am Hundehalsband

wurde schon in der Gebrauchsanleitung geschaut oder gibts keine?
wenn letzteres: schon im Netz nach der Anleitung gesucht?

fräsen wäre schon top, aber gibt natürlich Fräserverschleiß. Ersatzfräser sind bei gravograph recht teuer, aber woanders viel günstiger zu bekommen

Schneidöl ist wichtig beim fräsen