Ring aus reinem Iridium?

 
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Tilo
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Tilo

 ·  #31
Heinrich: es wird aber scheinbar in kupfer geschmolzen, dazu wird das kupfer gekühlt
an ausgießen ist nicht zu denken
und daß iridium ringförmig statt kugelig zusammenschmilzt halte ich für aussichtslos

Stefan: hey, wie machst du es? du schweißt einen 2mm-iridiumrunddraht?
läßt sich das dann noch etwas schmieden/walzen?
hast du das iridium lagernd?
wie ist die farbe im vergleich zu silber,platin und palladium?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #32
Das klingt doch toll. :-)
stefan
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stefan

 ·  #33
hallo zusammen,
ich habe es nocht nicht geschweißt (sollte aber gut gehen-), das halbzeug bekomme ich recht schnell. ich würde es auch nicht schmieden wollen, sondern aus stücken z.b. einen sechseckigen ring o.ä. lasern. aber erst ein mal sehen, ob es nicht "nur so eine frage" ist!? ... und dann muss er es auch noch bezahlen wollen.
gruß stefan
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #34
Zitat geschrieben von Tilo
Heinrich: es wird aber scheinbar in kupfer geschmolzen, dazu wird das kupfer gekühlt...


Dann sollte in der gekühlten Kupferspirale (Induktionsschmelze) noch ein isolierender Tiegle stehen.
Edelstein
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Edelstein

 ·  #35
Ich denke, das größte Problem ist der Rohling. An diesen will sich niemand so recht hintrauen. Liegt jedoch eine möglichst annähernd genaue Rohform vor, so sollte die restliche Feinarbeit im Rahmen der Bearbeitung eines Platinringes liegen. Daher mein Vorschlag, dies bei den Profis mit den passenden Schmelzöfen machen zu lassen. Womöglich kommst du als Insider auch noch günstig an die entsprechende Menge Pulver, dann sollte das Projekt schon realistisch werden können.
stefan
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stefan

 ·  #36
hallo edelstein,
selbst die profis mit dem richtigen ofen, werden kaum einen ringrohling machen wollen. sie schmelzen das metall unter großen mühen. ich habe jemanden von dem ich das halbzeug bekommen kann. er hat etwa 25 cm auf lager.
stefan
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 ·  #37
Danke für eure Kommentare.

Also zunächst einmal...es ist eine "mal so" Frage in dem Sinne, daß natürlich der Preis darüber entscheidet. Da ich nur die Materialkosten aber nicht die für die Verarbeitung abschätzen kann, wollte ich mal Expertenratschläge einholen. Sobald der Preis in einem für mich finanzierbaren Rahmen läge, stünde einer Anfertigung nichts im Wege. Andererseits ist es halt auch ein Luxusgegenstand, den man nicht notwendig braucht, und der finanzielle Rahmen ändert sich momentan bei mir auch noch dauernd, so daß eher mittelfristig mit der Umsetzung zu rechnen wäre. Aber wie gesagt, wenn es ginge, dann ginge es auch schnell...

Was das Aufschmelzen betrifft...ich habe einen Lichtbogenofen geschildert, das hat zuerst mal überhaupt nichts mit einem Induktionsofen zu tun. Ich kann in einem Induktionsofen tatsächlich nicht ohne größeren Aufwand Ir aufschmelzen, vielleicht noch in Glaskohlenstofftiegeln, weil die leitfähig sind, allerdings dürfte dann die Schmelztemperatur zu hoch sein. Es ist also schwierig, aber es muß auch mit relativ einfachen Methoden gehen, da schon Chemiker des 19. Jahrhunderts dazu in der Lage waren (wenn auch an heutigen Standards gemessen nicht sehr reine Produkte herausgekommen sein mögen). An Gießen ist dabei aber nicht zu denken. Da kann ich nachvollziehen, das das auch industriell ansruchsvoll ist.

Was ich kann, ist, ein Häufchen Ir Pulver oder Stücke davon auf einer wassergekühlten Kupferelektrode als "Tiegelmaterial" aufzuschmelzen. Das geht, ohne das das Kupfer in irgendeiner Form schmilzt! Im Lichtbogen kann man mehrere tausend Grad ohne Problem und relativ lokal begrenzt erreichen. Ir aufzuschmelzen ist damit prinzipiell so leicht wie Wasser kochen mit nem Tauchsieder. Ringförmig geschmolzenes Ir könnte man meiner Meinung nach erhalten, wenn man statt einer kugelförmigen Mulde einfach eine ringförmige Mulde in den Kupferblock fräst. Dann sollte das flüssige Ir, der Gravitation folgend, sich darin absetzen und idealerweise zu einem Stück nahtlos zusammenschmelzen. Das wäre meine plausible Annahme, natürlich kann alles mögliche andere passieren. Der Rohling dürfte dann eher die Gestalt eines Torus haben (eines Donuts), das heißt noch einen eher kreisförmigen Querschnitt besitzen, für einen einfachen Ring, wie man ihn kennt, dürfte das noch zu klobig sein, man müsste also noch Material abtragen. Die Frage ist dann, ob das aufgrund der Sprödigkeit und Härte des Ir gut geht?
Tilo
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Tilo

 ·  #38
ich glaube immer noch nicht, daß sich auf die art ein donut schmelzen läßt, weil flüssige metalle sich ganz ordentlich zusammenziehen,
also diese kraft stärker ist als die gravitation und somit an einer stelle der rundlaufenden rille eine art klumpen liegen würde, der dort auch über den rand der rille drüberwegsteht

ich werde demnächst meine platinring"schleuder" fertig haben, damit könnte evtl. auch iridium verarbeitbar sein, wenn man es mit offener propan-sauerstoffflamme schmelzen kann, der sauerstoff dürfte reaktionstechnisch kein problem sein, das propangas und das tiegelmaterial weiß ich nicht und inwieweit die temperatur hoch genug ist, müßte man ausprobieren, dazu bräuchte ich aber zunächst wenigstens 4 gramm, die als kompakte schmelzperlen vorliegen müssen zum testen(zusammenschmelzen), man könnte dann sehen, ob das ergebbnis, wenn überhaupt was ringähnliches ist, wie die oberfläche beschaffen ist und ob es evtl. sogar etwas verformbar ist
wenn mir diese 4 gramm zur verfügung gestellt würden, würde ich ohne weitere kosten für den auftraggeber experimentieren
wenn selbst der dieser "forschungsetat" zu teuer erscheint, sollte die sache ganz schnell vergessen vergessen werden

ansonsten halt stefans angebot, bloß ohne jetzt stefans künstlerischem anspruch zu nahe treten zu wollen: 1x 2mm runddraht ist nicht wirklich das, was man unter einem herrenring versteht, 2 davon nebeneinander schon eher
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 ·  #39
"Auch wenn Deine Ideen in Kupfer oder in Glas das Iridium zu schmelzen nicht klappen können."

Das Quarzglas dient nur zu Beobachtung und kommt mit dem Ir nicht in Berührung.

Die Kuperelektrode kommt mit dem Ir in Berührung und auch mit dem Lichtbogen, aber sie schmilzt trotzdem nicht :-). Glaub mir, ich hab auf diese Weise schon problemlos Ir aufgeschmolzen.

"ich glaube immer noch nicht, daß sich auf die art ein donut schmelzen läßt, weil flüssige metalle sich ganz ordentlich zusammenziehen"

Das ist eine Möglichkeit, die ich nicht ganz ausschließen kann. Die enorme Oberflächenspannung flüssiger Metalle bevorzugt normalerweise wirklich die Kugelform. Aber vielleicht mit dem richtigen Kniff nicht immer :-).

"ich werde demnächst meine platinring"schleuder" fertig haben, damit könnte evtl. auch iridium verarbeitbar sein, wenn man es mit offener propan-sauerstoffflamme schmelzen kann, der sauerstoff dürfte reaktionstechnisch kein problem sein, das propangas und das tiegelmaterial weiß ich nicht und inwieweit die temperatur hoch genug ist, müßte man ausprobieren"

Ich glaube nicht, daß Propangas/Sauerstoff ausreichend hohe Temperaturen ermöglicht. Wenn, dann vielleicht ein Knallgasgebläse oder (aber das ist technisch schon wieder enorm aufwendig, und wenns schiefgeht ziemlich übel, aber ich habe mal gelesen, das es sowas gibt) ein H2/F2 Brenner?

Der zweite Punkt ist, daß ich auch nicht sicher bin, ob der Sauerstoff kein Problem ist. Ir bildet mehrere Oxide, vor allem IrO2, und wird außerdem unter anderen Bedingungen von Sauerstoff chemisch transportiert...d.h. wenn es nicht oxidiert, dann bestünde immer noch die Gefahr einer Verflüchtigung und Abscheidung an anderer Stelle.

Aus pragmatischen Gründen habe ich mich entschieden, vielleicht erst mal selbst Aufschmelzversuche durchzuführen. Ich habe eh noch umgesetzte Reste meiner Experimente, aus denen ich das Ir zurückgewinnen soll, damit kann man das probieren, und im Zweifel hat man nichts verloren. Ich kann mich aber gerne wieder melden, wenn ich mehr weiß...es scheint ja doch ein gewisses Interesse an dem Fall zu bestehen.

Ansonsten erst mal Danke für die vielen Kommentare...und cu
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #40
Hab die Beiträge teilweise mit einem gewissen Kofschütteln gelesen:-)

Zu Erinnerung: Iridium hat einen Schmelzpunkt von 2410 °C Verbindet sich heiß so viel ich weiß auch mit Kohlenstoff. Die Härte ist ebenfalls beachtlich: etwa 300 HV unbearbeitet. Das entspricht einer Zugfestigkeit von 965 N/mm", also ganz hübsch. Ich wünsche allen Neugierigen viel Spaß, vor allem beim Schmelzen im Kupfertiegel...
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 ·  #41
Hi,

Es gibt Ir-Ringe tatsächlich inzwischen zu kaufen...
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

sehen zwar nicht gerade eindrucksvoll aus (man ahnt, woran die einfache Gestaltung liegen könnte), aber der Preis ist erstaunlich niedrig.

Man bekommt außerdem erklärt, warum Juweliere nicht die richtigen Ansprechpartner sind (einfach aus technischen Gründen).

"Ich wünsche allen Neugierigen viel Spaß, vor allem beim Schmelzen im Kupfertiegel"

Im Kupfertiegel geht es wirklich nicht. Man sollte das auch gar nicht erst versuchen. Im Lichtbogenofen mit einer wassergekühlten Kupferelektrode klappt es aber ohne Probleme. Zumindest das Schmelzen, weniger die Formgebung.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #42
Na da kommen wir der Sache schon näher! :-)
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 ·  #43
Hat sich da nach mittlerweile fast 6 Jahren etwas getan? Ergebnisse, Prototypen, fertige Ringe? :)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #44
Nein, weil sie zu teuer sind und letztlich keinen nachvollziehbaren Vorteil bringen.
Tilo
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Tilo

 ·  #45
meine Schleuder mag schon Platin nicht wirklich
an Iridium ist da nicht zu denken
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #46
Es gibt immer wieder Leute, die sich so etwas, oder was Ähnliches wünschen. Ich hab es auch mal mit Rh versucht, das war eine derartige Bauchlandung, dass ich das Echo des Aufklatschens nie vergessen werde. Eines hatte diese Experimente alle gemeinsam: Sie haben bestätigt, was zu vermuten war, die Kosten sich an mir kleben geblieben und meine interessierten Kunden sind verärgert von dannen gerauscht, zu einem fähigeren Kollegen, da ich ihre doch so einfachen Wünsche nicht erfüllen konnte. Dabe handelte es sich doch um ganz einfache Trauringe. :bounce:
Tilo
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Tilo

 ·  #47
hattest du Rhodiumpulver geschmolzen oder mit nem Barren (oder eben was anderem kompakten) angefangen?
Iridium geht wohl
aber eben nur wie im Link: man hat einen Draht als Halbzeug (Stefan Todorov hatte sowas glaub ich) und biegt ihn zum Ring und schweißt
Abwandlungen nicht möglich
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #48
Ich hatte Blechstreifen von Heraeus. Erst hinterher habe ich erfahren, dass diese aus Pulver zusammengesintert waren. Das Zeug ähnelt mehr einer Keramik als einem Metall. Es ist NICHT schweißbar, auch nicht mit dem Laser. Es bildet rund um die Schmelzstelle runde Spannungsrisse aus. Aus diesem Riss-System hann man den Schmelztrichter herausnehmen. Auch mehrere, bereits geschmolzene "Trichterinhalte" lassen sich nich miteinander verschweißen, es bilden sich neue Riss-Systeme. Mit einem Satz: Keine Chance. Und walzbar sind die Blechstreifen auch nicht. Sie zerfallen ich Bröckchen. Das Einzige ist sintern. Ich habe damals jedoch nicht versucht, ob es sich hoch erhitzt schmieden lässt, ich hatte ganz einfach die Schnauze voll.
Tilo
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Tilo

 ·  #49
wow, da sind ja mehr an Schrecklichkeiten als ich mir vorstellen konnte
wenn das nichtmal schweißbar ist......
gesintertes Blech, manno

bleibt nur gießen ,-)
Mitarbeiter
 
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Mitarbeiter

 ·  #50
Wir bei Heraeus können Ir und Rh sintered, walzen, drahtziehen, schweißen usw.
Dies ist nur mit bestimmten Anlagen möglich.

Wenn Sie Ringe oder Halbzeug kaufen möchten sind wir immer für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass Sie Geschäftskunde sein müssen um bei uns zu kaufen oder zu verkaufen.

Ir Tiegel sind in der Regel 100 - 300 mm im Durchmesser und 200 - 500 mm tief. Allerdings sind diese sehr gut für die Einkristallzucht.
tntomer
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tntomer

 ·  #51
Welche Preisklasse kosten diese Tiegel bei Bestellung?

Ich kann vielleicht über eine universitäre Forschungsgruppe bestellen. Und dann kann ich einen Juwelier haben, der den Ring aus dem Tiegel heraus bearbeitet, wenn es die Kosten erlauben.

Ansonsten interessiere ich mich sehr für eine grundlegende Ringform, die ich weiter anpassen kann.
Iraklis Vlachos
 
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Iraklis Vlachos

 ·  #52
Grüße euch,

ich bin jetzt neulich auch auf dieses Forum gestoßen. Tatsächlich haben wir es geschafft mit einem Unternehmen aus den USA pure Iridium Ringe herzustellen. Die Herstellung ist relativ kompliziert und kühlen muss man das geschmolzene Edelmetall dann in einer Zentrifuge, bedingt durch die hohe Schmelztemperatur und die hohe Oberflächenspannung des Metalls.

Durch mehrere Methoden konnten wir tatsächlich auch die Kosten, für die Herstellung eines solchen Ringes stark reduzieren. Wir rechnen den Gramm-Preis des Ringes plus 2000,00€ Herstellungskosten.

Bsp. Iridium ring 99,95% in der Ringgröße 52 - 2mm Wanddicke und 4mm Breite

Genötigt werden ca. 12gramm Iridium
(12x aktueller gramm Preis Iridum) + 2000,00 € = kosten eines Rings aus purem Iridium

Ich hoffe ich konnte alle eure Fragen beantworten.
LG
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #53
Das scheint sogar im EK recht günstig.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #54
Also, auch wenn die Thematik mir bislang nich
wirklich auf den Nägeln brannte - interessant
zu lesen sind die Beiträge allemal, und:
Früher war mehr Lametta !
Louise
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Louise

 ·  #55
Ja, das mit dem Lametta stimmt. Eigentlich ist es merkwürdig, es sind immer sehr viele Besucher im Forum, die sich Beiträge anschauen, aber mitmachen im aktiven Sinn wollen wohl nur Wenige. Früher waren die Diskussionen lebhafter.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #56
Seit drei Tagen ist es überall ruhiger, liegt wohl an der Ferienvorbereitung.
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Neueste Informationen
Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

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