Werteinschätzung Savonette A.Lange & Söhne

 
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 ·  #1
Hallo,
Wir sind durch ein Erbstück in den Besitz einer A.Lange Savonette gelangt.
Leider haben wir nun überhaupt keine Ahnung ob und wieviel unser Erbstück wert ist.
Deckel ,Uhrwerk und rückwärtiger Deckel haben die gleiche Werksnr. Die Uhr und alle Deckel sind aus 750 er Gold, sie wiegt 100 Gramm und ist ca. 5 cm im Durchmesser ( ohne Krone).
Anbei einige Bilder
Die Uhr ist in einem sehr guten Zustand und funktioniert einwandfrei.
Über viele Antworten würden wir uns freuen :-)
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 ·  #2
Leider sind die Fotos nicht wirklich gut.
Die Uhr stammt vermutlich aus der Zeit 1864-70.
Die Werksausfuehrung entspricht wohl der Guete 1A
Allerdings ergibt die Werknummer kein Ergebnis, was mich etwas stutzig macht.
Bei der Uhr wuerde es sich lohnen, sie von Lange selber bestimmen zu lassen.

Karlo
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #3
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
A.Lange und Söhne sind die ältesten und waren die begehrtesten Taschenuhren aus der Firmengeschichte von Lange und Söhne.
Solche Uhren haben in den 70er Jahren noch um die 15.000 DM gekostet.
Durch den Zusammenbruch der Nachfrage und das Überangebot an Erbstücken auf dem Markt ist heute der Marktwert heute geringer.
In der Schmuckbörse würde ich die Uhr mit ca. 2.500 Euro ansetzen.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #5
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petsch
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petsch

 ·  #6
Eine schöne Uhr von Lange und Söhne.

@ Karlo anscheinend hast Du die Nummer falsch gelesen. Eine Uhr mit einer 87000 er Nummer ist ungefähr um 1925 gebaut worden.

@ Besitzer

Falls ihr die Uhr verkaufen möchtet und inzwischen schon eine Preisvorstellung habt, hätte ich vielleicht Interesse daran.

Gruß
Peter
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 ·  #7
Hallöchen,

trotz der mittelmässigen Fotos, kann man wohl doch sagen, dass die Uhr in sehr gutem Zustand ist und erheblich mehr bringen wird, als 2500 Euros!

Zwar wohl nicht mehr das, was sie vor 10 Jahren gebracht hätte, aber ich würd schon noch nen 1000der drauflegen. Mindestens!

Mal sehen, wie der Markt sich entwickelt, nachdem der Kunstmarkt gerade völlig zusammen gebrochen ist.

An Schätzpreisen von renomierten Auktionen, z.B. Uhren-muser.de oder auktionshaus-ineichen.ch kann man sich ein Bild machen.

Auf jeden Fall ein schönes Stück, das seinen Preis hat 😉

Grüße Patrick
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #8
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 ·  #9
Hallöchen,

ja der Uhrenmarkt ist auch eingebrochen.
Vor ungefähr 10-20 Jahren.
Seitdem sind die Preis mehr oder weniger stabil.
Mal sehen was sich da im nächsten Jahr tut. Der Kunstmarkt ist erst vor Wochen eingebrochen. Mal sehen was alles so folgt.

Die Adressen hab ich nur reingeschrieben, dass hier niemand über den Tisch gezogen wird!!!

So eine Lange kann mehr als das doppelte des hier veranschlagten Preises bringen und dann gleich noch ein Kaufangebot hinterher.......

Das kann auch schnell unseriös wirken.

Mit den Auktionshäusern hab ich absolut nichts zu tun. Ich könnte auch noch 5 andere nennen. Sie sind unter Sammlern hochwertiger Uhren eben die ungefähre Messlatte.

Natürlich entscheiden Kleinigkeiten oft den Preis.
Eine Lange in 1A Qualität, die der hier ähnlich sieht, aber in wirklichkeit eine grössere Unruhe hat und somit ein gefragter Ankerchronometer ist, bringt schon mal 20000 Öre.
Andererseits ist so eine wie hier angeboten wird mit Sekundärziffernblatt gleich einiges weniger wert.

Also sind die Schätzpreise dort auch nur Anhaltspunkte.

Grüsse Patrick
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Das mit dem stabilen Uhrenmarkt seit 20 Jahren scheint eine Illusion zu sein. Seit einem Jahr brechen noch ganz andere Märkte ein.
Für Taschenuhren die nicht absolut rar sind, hat sich seit 3 Jahren ein guter "Käufermarkt" entwickelt.
Die von Dir erwähnten Raritäten hat der Bärenmarkt nicht erreicht, hier stimme ich Dir zu.

Ausserdem mache ich hier keine Kaufangebote nur einmal hat Ulrich hier eine Silberschale gekauft und die wirklich nicht zu billig.
Auch die anderen Goldschmiede hier machen meines Wissens keine Kaufangebote wenn sie vorher eine Preisschätzung abgegeben haben.

Unseriöse Unterstellungen sind von anonymen Schreibern nicht sehr beliebt.
Schließlich schreiben die Experten hier mit offenem Visier, sie stellen bei jeder Aussage Ihre Reputation öffentlich einem Risiko aus auch mal daneben zu liegen. Bei teilweise bei geringem Informationsgehalt der Anfragen und schlechten Bildern ist das Risiko gar nicht so gering.
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 ·  #11
Zitat geschrieben von länger
Hallöchen,


Die Adressen hab ich nur reingeschrieben, dass hier niemand über den Tisch gezogen wird!!!

So eine Lange kann mehr als das doppelte des hier veranschlagten Preises bringen und dann gleich noch ein Kaufangebot hinterher.......

Das kann auch schnell unseriös wirken.



Was hier auf Dich unseries wirkt, kann ich nicht entscheiden.

Was aber auf mich reichlich "daneben" ist, ist die Warnung davor, dass hier jemand ueber den Tisch gezogen werden koennte.

Ich bitte darum solche (mit "haette und koennte" verschoenerten) Vorwuerfe zu unterlassen.

Karlo
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 ·  #12
Ok

da habt ihr wohl recht.

Wenn ich mich hier eingewöhnt habe, trete ich auch gerne aus der Anonymität.

Mein Schnellschuss kam wohl da her, dass dicey eine Löschung der Vergleichsmöglichkeiten vorgeschlagen hatte. Da ich eben denke, dass diese Uhr hier über dem besprochenen Wert liegt und ein Kaufangebot vorlag, kam mir das ein bisschen spanisch vor.
Ich verstehe, dass ihr euch angegriffen fühlt, muss aber dennoch sagen, dass mir mein Einwand, der nicht an Euch Beide gerichtet war, immer noch einleuchtet.

Hab mir nochmal alles durchgelesen und mich auch sonst durch einige Beiträge gelesen und überhaupt nicht den Eindruck gewonnen, dass es hier unseriös zugeht.
Nichts für ungut.

Mit den Adressen hab ich jetzt auch dazu gelernt und in einem anderen Beitrag einfach vorgeschlagen, dass man doch Taschenuhren und Auktionen googeln soll um so auf ungefähre Schätzpreise zu kommen.

Schmuck ist nicht so mein Gebiet.
Aber mit Taschenuhren kenne ich mich ziemlich gut aus und stehe normalerweise gerne mir Rat zu Verfügung.

Grüsse Patrick

Grüsse Patrick
Tilo
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Tilo

 ·  #13
ich finde, dicey hat mit seiner einschätzung, daß die beiden auktionslinks spam sind, übers ziel hinausgeschossen
ist aber egal, auch solche meinungen dürfen geäußert werden, und die links sind ja auch nicht gelöscht worden
an Patrick: dicey ist vergleichsweise erst kurz hier und dabei, sich hier wissen über schmuck anzueignen
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #14
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
@ Patrik
You are welcome. Schwamm drüber.
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 ·  #16
Hallo,

hört sich alles sehr gut an.

Na dann - auf zu neuen Worten.

Grüße Patrick

@Adrian:

Die Preise auf den Homepages sind nur Schätzpreise. Auf die tatsächlich erzielten Preise kommen dann auch noch ca. 20% Aufgeld.

Da könnte man arm werden, wenn man reich wäre.
petsch
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petsch

 ·  #17
Hallo Patrick
und willkommen im Forum.
Zu dem Thema muss ich auch noch etwas sagen (und zwar auf deutsch und nicht auf spanisch ;-) ), denn ich denke, dass mein "Kaufangebot" gemeint war, als Du geschrieben hast " ...Da ich eben denke, dass diese Uhr hier über dem besprochenen Wert liegt und ein Kaufangebot vorlag, kam mir das ein bisschen spanisch vor. .."

Dein Gedankengang würde bedingen, dass ich Heinrich Butschal überhaupt kennen würde oder, dass wir sogar eine Person sind. Ich habe Heinrich aber erst hier im Forum kennengelernt. Dass er die Uhr niedrig eingeschätzt hat, liegt wahrscheinlich daran, dass er speziell mit Lange und wie sich die einzelnen Qualitätsunterschiede auf den Preis auswirken, nicht so viel Erfahrung hat. Wenn ich seine anderen Beiträge hier sehe, dann würde ich allerdings schon meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er seine Auskünfte ehrlich meint. Aber es ist eben alles ohne Gewähr, was hier an Schätzungen abgegeben wird und beruht auf eigenen Erfahrungen.
Weil so etwas , wie auch in diesem Fall bei Dir, immer auch falsch ankommen kann, bin ich mit Wertschätzungen, zumal, wenn ich die Uhr noch nicht einmal in der HAnd habe, immer sehr vorsichtig und zurückhaltend.

Ich habe aber auch gar kein Kaufangebot gemacht, sondern nur Kaufinteresse bekundet und gefragt ( 7 oder 8 Tage nach Heinrichs Beitrag, also genug Zeit um etwas weiter Erkundigungen einzuholen) ob man inzwischen eine Preisvorstellung hat. Darin kann ich nichts finden, was angeprangert werden müsste :lol: Die beiden Preise, die Heinrich genannt hat, 15000 DM und 2500 Euro ,sollten dem Besitzer eigentlich reichen, um neugierigerweise auch noch andere nach Angeboten zu fragen und so dann zu einer Preisvorstellung zu kommen.

Ein konkretes Gebot (jedenfalls in dieser Preisregion, von der wir hier sprechen) kann man erst dann machen, wenn man die Uhr in der Hand hat und sieht, wie der Zustand wirklich ist. Man kann nicht 4000 Euro ins Schwarze bieten, oder würdest Du das machen ? Ich habe jetzt den Betrag genannt, weil das wahrscheinlich der Preis gewesen wäre, bei dem ich maximal bereit gewesen wäre, zu kaufen. Darüber würde ich nicht bezahlen wollen, weil ich dann für mein Geld besseres wüsste ;-) : Die Uhr ist zwar schön, aber für eine Lange mit 100 Gramm nicht besonders schwer und ausserdem aus der späten Zeit.

Eine wiederum andere SAche sind die Auktionspreise. Dass das Schätzpreise sind, hast Du ja geschrieben und dass auch noch ein Aufgeld drauf kommt, auch.
Diese Preise werden manchmal auch überschritten oder unterboten, das ist auch klar und kommt auf die jeweilige Uhr und auf die NAchfrage gerade am Auktionstag an.
Aber Fakt ist auch, dass beim Verkauf über eine Auktion, zuerst einmal eine Gebühr für Versicherung, Fotos und Katalogbeschreibung, etc. anfällt. Egal, ob die Uhr überhaupt verkauft wird, oder nicht. Wenn die Uhr dann verkauft wird, dann geht von dem erzielten Preis noch einmal eine Provision ab, die in der Regel auch um die 20 % liegt.
Das bedeutet, dass, wenn eine Uhr einen Zuschlag von 4500 Euro bekommt, der Einlieferer ca 3500 Euro davon ausbezahlt bekommt.

Und dann sind angegebene Werte immer relativ. Wenn Du sagst, die Uhr ist z.B. 4500 Euro wert, was meint man dann ? Den Wiederverkaufswert an einen Händler ? Den Wiederbeschaffungswert für den Kunden ?
Wenn man verkaufen möchte und hat nicht gerade einen Sammler im Bekanntenkreis, der gerade so eine Uhr sucht, dann geht man zu einem Händler. Selbst der seriöseste Händler kauft aber nur Uhren, um etwas zu verdienen. So manch einem Kaufmann würden sich mit Sicherheit die Haare sträuben, wenn er sieht, mit wie wenig Aufschlag ein Antikuhrenhändler oft bei verkäuflicher hochwertiger Ware rechnet. Oder nur rechnen kann, auch und besonders wegen der großen Konkurrenz an "privaten" Koffer- oder ebayhändlern. Natürlich nimmt man dann auch mal gerne ein Schnäppchen mit, an dem man etwas mehr als 10-20 % verdienen kann.

Die angesprochene ( hier oder in dem anderen Thread) 1A Qualität mit Chronmeterunruhe ist ein Phänomen für sich. So eine Uhr hat zu besten Zeiten , "nur wegen einer etwas größeren Unruhe" (und natürlich wegen der damit wahrscheinlich verbundenen besseren Qualität und Regulierung) manchmal das dreifache einer normalen 1A Lange und Söhne gekostet. Aber das verstehe wer will, das sind Sammlerauswüchse, die ich in dem Maße nicht nachvollziehen kann.

Gruß
Peter
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 ·  #18
Hola Peter,

ich kann Dir nur zustimmen.

Deine Aussagen haben alle Hand und Fuss.

Im ersten Moment dachte ich wirklich es könnte sein, dass hier gemauschelt wird. Das war ein Schnellschuss und überzogen.

Inzwischen habe ich das Forum durchforstet und alles kommt mir koscher vor. Sogar sehr sympathisch.

Generell fallen mir Wertschätzungen auch sehr schwer. Es gibt so viele Faktoren, die Beachtung finden. Wenn man eine UHr nicht live gesehen hat um so schwerer - bis unmöglich.

Manchmal gebe ich einen, meiner Meinung nach, niedrigen Richtwert ab. Zum Beispiel die Repetitionsuhr, die in einem anderen Thread vorgestellt wurde, sollte man nicht verschleudern. Sofern sie intakt ist.
Meistens halte ich mich aber zurück.

Auf Spanisch sagt man für "Kommt mir spanisch vor" übrigens: Me parece Chino.

Denen kommt es also Chinesisch vor.

Wie es den Chinesen wohl vorkommt?

Grüße Patrick
petsch
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petsch

 ·  #19
Zitat geschrieben von länger

Wie es den Chinesen wohl vorkommt?


Wahrscheinlich deutsch :mrgreen:

Ja, das mit den Preisen ist immer so eine Sache. Aber auch bei der Repetieruhr gibt es ein paar Sachen zu bedenken.
Du erkennst die Qualität und wenn man dann bedenkt, dass diese Uhr in ihren Grundzügen höchstwahrscheinlich aus einer Werkstatt stammt, die auch Repetieruhren für Glashütter Firmen oder andere beste Nobelmarken hergestellt hat, dann fragt man sich, wieso kostet diese "nur" 2000 Euro und die mit anderem besserem Namen das vielfache davon.

Der MArkt ist aber einfach so.
Eine unsignierte Uhr oder ein Name, der nicht so als Nobelmarke bekannt ist, ist bei manchen Leuten gar nicht gefragt, die kann noch so günstig sein.
Übrig bleiben dann zwar Leute, wie vielleicht Du und ich (und natürlich noch einige andere) für die so eine Uhr auch höherwertig ist, die aber leider nicht alle guten in ihren Augen unterbewerteten Uhren kaufen können.
Übrig bleiben auch andere Sammler, die zwar kaufen könnten, die aber die Technik nicht so beurteilen können. Von denen bekommt man dann zu hören : Die hat aber gar keinen Sprungdeckel. Oder die hat ja gar keinen Chronographen. Kann also in ihren Augen nicht so viel wert sein, wie vielleicht z.B. eine LePhare, die man, wenn man Glück hat, mit dünnem Gehäuse schon für unter 1500 Euro bekommt (mit Sprungdeckel und mit Chronograph).

Das berücksichtigend, würde ich für die Repetieruhr, um sie weiterzuverkaufen, auch keine 2000 Euro bezahlen wollen. Würde aber und insofern gebe ich Dir Recht, vielleicht versuchen, das oder etwas mehr dafür wiederzubekommen, wenn ich sie verkaufen würde.
(Immer vorausgesetzt, dass es eine Viertelstundenrepetition ist.)

Gruß
Peter
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 ·  #20
Laut Werkverzeichnis handelt es sich um eine 1A-Savonnette von A.Lange & Söhne aus dem Jahr 1924. Das Werk hat die höchste Qualitätsstufe 1A, es hat 20 Steine - die sichtbaren in Chatons - mehr gibt es nicht.
Kurz nach der veheerenden Inflation und nochmals Ende der 30er Jahre wurden auch 1A-Werke mit Stahlankerrad (statt Goldankerrad) und Rubindeckstein (statt Diamant) auf der Unruh gebaut. Da dies original ist, sollte es den Wert der Uhr nur unwesentlich schmälern.
Auch das a Goutte-Gehäuse in 750er Gold und ca. 60g 18K-Goldgewicht ist von bester Ausführung.
Diese Uhr ist, gute Erhaltung vorausgesetzt, weit mehr als die oben genannten 2600€ wert. Ich würde so ein Stück nicht unter 5-6000€ verkaufen.
Tilo
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Tilo

 ·  #21
interessante Zusatzinfos, aber
daß das Thema und die Preisangaben fast 2 Jahre alt sind, wurde bemerkt?
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Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

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