Idar-Oberstein Traditionelle Schleiferkunst

 
nonprofana
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nonprofana

 ·  #31
Idar-Oberstein wo die besten Edelsteinschleifer der Welt zuhause sind- habe ich im Internet gelesen.wow das haut rein........Ich hätte mir hier in der Diskussion einen Beitrag gewünscht von einem Schleifer aus Idar-Oberstein (Zirkonhead aus Idar-Oberstein Du hast doch Beziehungen) Fragen über das Lochbrett sind ja genug gestellt wurden. Davon abgesehen die besten Edelsteinschleifer sind wo ganz anders zuhause! aber hier im Internet und auch in Zeitschriften kann jeder behaupten was er will- das ist Demokratie....ich sage das einzig wahre ist der Spießbraten unübertroffen in der Zubereitung und Qualität.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #32
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Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #33
Da hast du recht, Adrian.

Ich hab auch mal Groh und Ripp angeschrieben und auf den Thread aufmerksam gemacht.

Von den Schleifern, die ich hier kenne hatte leider noch keiner Lust, sich im Forum zu beteiligen.

Es würde auch vermutlich nichts an nonprofanas eingefahrener Meinung ändern. Wenn er was gegen IO hat, ist das halt so.
Soll er doch.
nonprofana
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nonprofana

 ·  #34
Ja warum eigentlich nicht? Adrian wenn Du sagst bei Zirkonhead wurde bis 1974 eine Schleiferei geführt dann kann er mir doch sagen ob es am Lochbrett möglich ist diese Toleranzen einzuhalten wie in der Beilage der GZ dargestellt wurde. ja und warum sollte ein Schleifer denn wohl keine Lust haben sich hier fachlich auseinanderzusetzen- denn das sind ja die besten Schleifer der Welt ! also ran Fachleute aus der Stadt des leckeren Spießbraten. Wenn meine Meinung über das Lochbrett falsch ist-da lass ich mich gern überzeugen-dann ändere ich auch meine Meinung. Ach ja ich habe auch Groh und Ripp angeschrieben, betreffs des Artikels aber leider zuckt sich da nichts.
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #35
Zunächst mal ist Schleiferei nicht gleich Schleiferei. Die Firma meines Großvaters, die noch bis in die 70er von meinem Onkel weitergeführt wurde, war auf Nephrit spezialisiert, Lochbretter werden zum facettieren benützt. Und Nephrit wird nun mal überwiegend nicht facettiert.
Wobei ich dann auch schon beim Thema der verwaisten Schleifereien bin. Das wurde, wie in vielen anderen Bereichen auch, schon in den 70ern durch vermehrte Importe aus Fernost ausgelöst. So wie auch bei der Firma unserer Familie. Insbesondere die Betriebe, die mit "günstigeren" Rohwaren gearbeitet haben waren davon betroffen.
Heute wird tatsächlich überwiegend fertig geschliffene Ware importiert und gehandelt. Wer verschlafen hat, sich ein Standbein mit dem Import und Handel zu schaffen, oder nicht eine andere Nische gefunden hat, existiert heute nicht mehr. Das hat aber nichts mit Schleifkunst sonder viel mehr mit Betriebswirtschaft zu tun.

Es gibt aber auch hier einige Betriebe, die auch seit Jahrzehnten schon, mit immer wieder weiterentwickelten Schleifrobotern fertigen. Diese Art der Fertigung bedingt aber einen großen Materialverlust, und ist daher nur für bestimmte Materialien rentabel. Beispielsweise braucht man immer die exakt gleiche Grundform, damit daraus ein facettierter Stein geschliffen werden kann. Eine Technik benutzt dafür eine Kugel, diese sind einfach maschinell herzustellen und somit ein günstiges Ausgangsmaterial.

Andererseits werden Einzelstücke auch immer noch am Lochbrett geschliffen. Die Schleifer mit denen ich bisher darüber gesprochen habe, sagen, ein Schleifer der damit umgehen kann, kann damit bei gleicher Präzision schneller Arbeiten, als mit einer Scheibe mit Winkelskala und Indexscheibe. Aber auch diese finden Einsatz
Es kommt eben immer darauf an, was zu machen ist.

Dass die Unternehmen hier auch das CNC-Zeitalter nicht verschlafen haben, und auch in entsprechende Entwicklungen investieren, zeigt ja die Maschine von Paul Wild. Auch die Maschinenbauer hier entwickeln und fertigen verschiedene Schleifgeräte für die CNC-Bearbeitung.
Dies wird sich in Zukunft bestimmt genau so durchsetzten wie im Goldschmiedebereich. Ist nur die Frage, ob dann in 30, 40 Jahren noch jemand fähig ist, einen Stein von Hand zu schleifen.

Und weshalb die, die ich gefragt habe, keine Lust habe sich hier zu äußern ?
Weil vielleicht nicht jeder Lust hat sich in Foren einzubringen.
Es ist ja auch leidig solche Diskussionen, die meist auf Halbwissen und eingefahrenen Meinungen beruhen, zu führen.
Gegen eine fachliche Diskussion ist, denke ich, auch nichts einzuwenden. Aber die fachlichen Auskünfte, z.B. von Heinrich ignorierst du ja einfach.
Keine Ahnung was du für ein Problem mit Idar-Oberstein hast.
Wenn dir die Steine, die hier geschliffen werden, nicht gefallen, kauf halt wo anders.
Wenn dir eine Aussage in einer Zeitung nicht passt, schreib einen Leserbrief oder Lach darüber.
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 ·  #36
Zitat geschrieben von Zirkonhead
Es ist ja auch leidig solche Diskussionen, die meist auf Halbwissen und eingefahrenen Meinungen beruhen, zu führen.

Das ist ein Argument, welches ich nachvollziehen kann. Aber dennoch - es wäre echt toll, wenn der ein oder andere Schleifer sich trotzdem aufrappeln könnte. Das Thema ist super interessant und wenn sich dann dazu noch Fachleute zu Wort melden, wird es gewiss doppelt so spannend.
Also von hier aus einen Gruß nach Idar-Oberstein - ihr seid herzlich willkommen (und nötig)!
Auch wenn es vielleicht zum Thema "perfekter Schliff" nicht ganz passend ist, oute ich mich und bekenne, dass ich oft die nicht so perfekten Steine viel interessanter finde.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #37
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nonprofana
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nonprofana

 ·  #38
man sollte doch die Dinge beim Namen nennen. Die Arbeit eines Schleifers am Lochbrett ist alte Tradition und das freie Gefühl aus dem Handgelenk nur unter zuhilfenahme eines Lochbrettes einen Edelstein zu bearbeiten. Das ist zu bewundern-keine Frage- Jedoch davon zu sprechen mit dieser Fertigungsmethode auf das hundertstel millimeter genau zu schleifen und durch die Winkelfestlegung der einzelnen Factten ein Maximum an reflektierenden Lichtstrahlen zu erzeugen-das stimmt einfach nicht. Und das ist ja die Crux an der ganzen Sache.

Nimmt man den HR-Cut der ja entwickelt wurde ein Maximum der reflektierenden Lichtstrahlen zu erzeugen, dann sind dort die Winkelkombinationen so eng ausgelegt,das dieser Schliff kaum auf dem Lochbrett anzufertigen ist.

Dem treten nun wieder wirtschaftliche Interessen entgegen, denn jede Fertigungsmethode ist ausgelegt ein minimum an Schliffverlust zu erreichen, Berücksichtigt man dabei noch die Gesetze der Optik, wird das eine oder andere Carat an Rohmaterial dem zum Opfer fallen.
Tilo
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Tilo

 ·  #39
ich frag mich seit tagen,worin besteht jetzt eigentlich das problem?
daß in einer werbung der eindruck erweckt wurde, man könnte mit dem lochbrett einen perfekten schliff bekommen, und in wirklichkeit werden andere methoden benutzt?
mir persönlich ist es schnuppe, ob ein schleifer ein lochbrett nutzt oder die winkelskalascheibe
und dem endverbraucher ist es eh wurst, ob die steine mundgelutscht sind oder aus dem automaten fallen
und ob das in der werbung so oder so hingestellt wird

kauft doch keiner einen bestimmten stein, weil die werbung behauptet, ein lochbrett wäre im spiel gewesen
nonprofana
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nonprofana

 ·  #40
richtig Tilo dem Kunden ist es egal-die Hauptsache der geschliffene Stein gefällt. Wie der produziert wurde ist schnurz....hier geht es um den Begriff Werbung § 5 UWG "irreführende Werbung"
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #41
§ 5 UWG ? Irreführende Werbung ?

Weil jemand sagt, dass er mit traditionellen Schleifmethoden und entsprechendem können hervorragende Ergebnisse erzielt ?

Tschuldigung, aber das ist doch ein Witz, oder ?
Tilo
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Tilo

 ·  #42
hier habe ich noch ein paar sachen diesbezüglich, wo nonprofana ordentlich zu tun haben dürfte [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
nonprofana
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nonprofana

 ·  #43
Irreführende Werbung ist unlauterer Wettbewerb und wird durch die §§ 5, 5a UWG untersagt

In der Beilage wird dem Kunden suggestiert:

Das ein auf den Lochbrett geschliffener Edelstein Zitat.....

"Was so einfach aussieht ist hundertstel millimeter genaue Feinarbeit-per Hand wohlbemerkt"

von der Sicht des Kunden und dafür ist ja die Beilage gedacht-als Werbung- liest sich das so, das jede Facette des Steines mit dieser Aussage zu messen ist. Der Begriff dürfte den Duchmesser eines menschlichen Haares entsprechen.Diese Toleranzen einzuhalten ist schon beim Schleifvorgang mittels einer Facettiermaschine-wo schon in der Konstruktion dieser Maschine-Messfehler,berücksichtigt wurden, nur unter erheblichen Zeitaufwand möglich.

Vergleicht man den Imperial Topas der abgebildet wurde, sieht man einige Meat points welche sich nicht treffen.
Wie gesagt das zum Thema hundertstel millimeter.

" Es geht darum, das Maximum an reflektierenden Lichtstrahlen aus dem Stein zu gewinnen"

In der Definition ist der Begriff Maximum ein Extremwert-gleichzusetzen mit " höchsten zu erzielenden reflektierenden Lichstrahlen"
Das bezieht sich natürlich auf die Art des zu schleifenden Rohmaterial bzw. die Facettenkombination oder anders ausgedrückt auf das Schliffdesign.Unter Berücksichtigung des RI Wertes ( Brechungsindex) des Steinmaterials, kann man ziemlich exakt den ISO-Wert berechnen.( zu deutsch -Lichtausbeute) nicht zu verwechseln mit dem Begriff Dispersion. Bei dem HR-Cut liegt der ISO Wert bei über 90% wobei eine geringe Dispersion vorhanden ist.Eben um ein Maximum zu erzielen sind Winkelkombinationen im zehntel Grad Bereich zu schleifen. Das könnte eine Facette sein, welche im Winkel von 39,75° geschliffen werden müßte, oder zwei Facetten nebeneinander die lediglich im Winkelgrad von 0,25° zueinander stehen. Wer solche Steine schleift das sind Perfektionisten-oder anders Spinner- aber den geschliffenen Bergkristall wirst du aus drei Metern Entfernung bei guten Lichtverhältnissen-schwer vom Diamant unterscheiden können.

Wie gesagt das zum Thema Maximum

und das geht alles auf dem Lochbrett? wie uns da jemand was versucht weiszumachen??
nonprofana
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nonprofana

 ·  #44
Tilo, tut mir leid tilo ich habe den beitrag falsch eingestellt.
nonprofana
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nonprofana

 ·  #45
in die rubrik mit dem 585 goldring,da hattest du geantwortet.kannst du das entfernen?danke

[modedit: erledigt, Du hättest den anderen Beitrag auch nur löschen können]
nonprofana
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nonprofana

 ·  #46
zirkonhead,-genau du kannst auf dem lochbrett hervorragende ergebnisse erzielen, aber mehr auch nicht.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #47
Hallo Nonprofana,

Deine Darstellung mit dem Maximum taugt nur wenn man die Reflexion mit einem LASER messen würde. Und unser Alltagslicht, weit gestreut, ermöglicht im Spitzenberich höhere Toleranzen als Du glaubst.

Bei der Gelegenheit:
Ich kann auf 3 Meter auch einen mittelmäßig geschliffenen Bergkristall nicht von einem leicht verschmutzten Diamanten unterscheiden. Ausser er ist besonders groß, so über 1 cm im Durchmesser, dann fängt es langsam an oder der Bergkristall müssten dann schon gut mit dem Lochbrett geschliffen sein. :-) Dann bleibt es schwierig.
nonprofana
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nonprofana

 ·  #48
ach Heinrich, da brauch ich doch kein Laser- das macht der Rechner. und wenn Du einen mittelmäßig geschliffenen Bergkristall aus drei Meter nicht von einen leicht verschmutzten Diamanten unterscheiden kannst. Da kann ich Dir auch nicht helfen,am besten ist Du putzt alle beide vorher,dann sollte es für einen Fachmann eigentlich nicht schwierig sein.

Mir gehts hier nur um die Begriffe
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #49
Ich bin Fachmann und auch ein guter und erfahrener Fachmann, deshalb schreibe ich das hier auch.

Das mit dem Laser habe ich anders gemeint als Du es verstanden hast.

Mit einem Laserstrahl wird die Gesamtlichtausbeute bei geringsten Winkeländerungen der Facetten des Edelsteines messbar anders. Hier kann es ein sehr schmales Band des Optimums der Lichtausbeute geben. Meinetwegen so schmal das man es als Punkt ansehen kann.

Bei Streulicht und Betrachtung durch beide menschliche Augen, ist dieses Band der optimalen Lichtausbeute deutlich breiter. Die engen Grenzen lösen sich auf. Einmal durch das Streulicht und zum anderen mindestens durch den Augenabstand.
nonprofana
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nonprofana

 ·  #50
du kannst mit einem laser alles messen-aber nur wenn der stein schon geschliffen ist.aber wenn es darum geht ein schliffdesign für ein betreffendes steinmaterial zu entwickeln ob nun bergkristall oder diamant um das "maximum" zu erreichen unter berücksichtigung der beiden werte ISO und Dispersion dann geht das nur mit entsprechenden berechnungsprogrammen-octonus-dürfte dir bekannt sein.selbst das reflexbild heart and arrow bei diamant ist nur zu erzielen bei einhaltung engster winkeltoleranzen und das geht nun mal nur am rechner und genau verhält es sich mit einem "normalen" bergkristall,wenn du das maximum erreichen willst dürfte die bearbeitung auf dem lochbrett dazu nicht geeignet sein.
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 ·  #51
Dazu sind schon genug Ausführungen zum Thema " Edelsteinpreis 2009 Idar Oberstein" gemacht wurden hier im Forum
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #52
Ich habe den Eindruck nonprofana und ich schreiben und lesen aneinander vorbei. :-(
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #53
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Tilo
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Tilo

 ·  #54
und schon wieder die kurve zu den tresoren bekommen;-)
das ist aber nicht schlimm, das mit den mm bei den tresoren; das bio , der zucker und die aromen in den lebensmitteln usw usf

richtig schlimm ist nur die behauptung, man könnte mit dem lochbrett den bestmöglichen schliff machen
nonprofana
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nonprofana

 ·  #55
ja adrian mit geldschränken habe ich keine ahnung, aber ich denke mal wenn eine firma so einen geldschrank als einbruchssicher verkauft und damit noch werbung macht und es stellt sich raus du kannst den mit einen schraubenzieher öffnen dann ist das kundenverar....( ) also ergo unlauterer wettbewerb und da gibt es klare gesetze die so etwas verbieten. bis jetzt warte ich ja immer noch vergeblich auf eine antwort von groh und ripp
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #56
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Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #57
Zitat
bis jetzt warte ich ja immer noch vergeblich auf eine antwort von groh und ripp


Wenn du denen auch gleich mit unlauterem Wettbewerb gekommen bist, wird die Antwort auch noch etwas auf sich warten lassen.
Und kommt dann auch direkt vom Anwalt. :roll:
Edelstein
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Edelstein

 ·  #58
Will mich mal nur kurz mit einer Info einmischen:
Bin gerade dabei, für das Journal einen größeren Bericht über Edelsteine, Schleiferei etc. zu recherchieren und zu verfassen. Dauert aber noch etwa drei Wochen. Vorab mal eines zum Lochbrett: Je nach Sichtweise habt ihr alle recht oder eben auch nicht. Und da das ja offenbar ein strittiges Thema ist, hake ich da nochmal vor Ort nach.
nonprofana
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nonprofana

 ·  #59
Warum denn das? an dem was ich gesagt habe gibt es doch nichts auszusetzen-oder meinst du ich erzähle geschichten? aber begrüßendswert ist doch wenn von groh und ripp überhaupt eine reaktion kommt.
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #60
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