Granat oder Glas? Echtheit prüfen

 
Frau Wolke
 
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Frau Wolke

 ·  #1
Liebe Granatfreunde und Freundinen,
die Aussage einer Gutachterin, daß 90% des alten Granatschmucks aus Glasimitat bestehen würden, hat mich total verunsichert. Es ist mir klar, daß viele Glasstücke schon an der billigen Ausarbeitung der Fassung zu erkennen sind. Auch weiß ich, daß im Glas (Lupe 10 fach) Bläschen zu finden sind. Meine Bitte um Antwort: gibt es für den Leien die Möglichkeit Glas von Granat zu unterscheiden und wenn, wie?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Frau Wolke
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Ich könnt ja jetzt sagen, halte die Steine ins Feuer. Das Glas schmilzt zu Kugeln zusammen und damit ist der Schmuck kaputt.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
die 90% finde ich nach meioner persönlichen Erfahrung stark übertrieben
entweder habe ich kurioserweise nur sehr viel weniger Glas gesehn bisher
oder ich bin zu doof und habe viel Granatschmuck irrtümlich für echt Granat gehalten

wie auch immer es gibt durchaus einen Laientest: Grantgegenstand an dünnem Faden aufhängen
mit starkem Magnet nähern, um bei Granat leichte Anziehung zu sehn . leider ist sogar ein Festplattenmagnet nicht stark genug
ich habs eben mit einem fetten Neodymmagnet 30mm Durchmesser und 20mm Höhe probiert, da gings
mit einer halben 8mm Magnetschließe auch
ohne Fadenaufhängung merkt man die geringe Anziehung nicht!

das Tombakgrundmetall müßte eigentlich nickelfrei sein und dürfte keinen Magnetismus haben
Pinguin
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Pinguin

 ·  #4
Es gibt gerade für böhmischen Granat in offenen Fassungen einen einfachen Test.

Halte den Schmuck so, dass das Tageslicht durchscheint. Granat, der in der Draufsicht dunkelrot ist, erscheint in der „Durchsicht“ bräunlich, also nicht so stark weinrot. Glas verändert die Farbe nicht.

Es gibt natürlich auch Granatimitate, aber die Rate halte ich für deutlich übertrieben. Jedoch ist gerade bei jüngerem Granatschmuck vermehrt von Imitaten berichtet worden. Es gab da mal Testkäufe in Prag, die tatsächlich zu solchen Resultaten (90% Fake) führten. Das ist aber erst ein paar Jahre her, und bezog sich auf neuen Schmuck in den Touristenläden!
Granat
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Granat

 ·  #5
Zitat geschrieben von Pinguin

Es gab da mal Testkäufe in Prag, die tatsächlich zu solchen Resultaten (90% Fake) führten. Das ist aber erst ein paar Jahre her, und bezog sich auf neuen Schmuck in den Touristenläden!

Kleine Anmerkung: Bei dem Test ging es darum, ob es echte böhmische Granate wären, die zudem mit einem falschen Zertifikat ausgestattet waren und irgendwo im Ausland angefertigt wurden aus abgeformten Kopien der original böhmischen Modelle. Echte Granate waren es mW nach schon ... nur keine böhmischen Granate - wurden aber als solche (mit Zertifikat) ausgewiesen. Also schon ein ziemlich frecher Betrug Mitten im Zentrum des böhmischen Granatschmuckes in Prag.
P.S.:Es gibt übrigens noch einen älteren Beitrag hier im Forum zum Thema Granatschmuck [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
Granat
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Granat

 ·  #6
Zitat geschrieben von Guestuser

(a)...die Aussage einer Gutachterin, daß 90% des alten Granatschmucks aus Glasimitat bestehen würden
(b)... daß im Glas (Lupe 10 fach) Bläschen zu finden sind.

Diese beiden Aussagen würde ich nur ´´mit Vorsicht´´ geniessen.
(a) Die ´´pauschale´´ Aussage der Gutachterin ist mMn falsch. Es gibt wohl viel billig produzierten Modeschmuck, der aus Kostengründen mit Glassteinen in grosser Stückzahl in gepresste Kesselfassungen eingesetzt wurden,aber diese Art Fassungen ist auf die Ferne schon als ´´unecht´´ erkennbar.
(b) grössere echte Granatsteine haben oft auch innere Einschlüsse und Wachstumsspuren, die vom Laien oft vorschnell als ´Gasbläschen´
vermutet werden. Wenn Sie schönen alten, echten Granatschmuck anschauen wollten, würde vielleicht ein Besuch auf der Seite von [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] unter dem Suchbegriff "antiker Granat" Freude bereiten.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #7
pinterest bereitet nur Freude, wenn man angemeldet ist.
Pinguin
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Pinguin

 ·  #8
@Granat: Stimmt. Ich hatte das mit den Testkäufen nicht mehr ganz richtig erinnert.
Frau Wolke
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Frau Wolke

 ·  #9
Hallo,
vielen Dank für ihre hilfreichen Antworten. Daß Erhitzen Glas von Granat unterscheidet, habe ich hier irgendwo schon gelesen, wohl eher bei Schmuck ein Scherz...Magnetismus und Granat, war mir so nicht bekannt, besitze aber leider nur einen Festplattenmagnet. Super war die Idee mit der Durchsicht, Fassung muß allerdings hinten offen sein, die Glanzplättchen Kandidatinnen sind es nicht. Habe aber schon vermutet, wenn die Granate unterschiedliche rot/ braun Töne zeigen, wären sie echt. Eine Bestätigung! Daß die Granate aus jüngerer Zeit zum Teil Fälschungen sein könnten, habe ich schon gehört. Meine Stücke sind wesentlich älter -Gott sei Dank. Bei Pinterest bin ich angemeldet, denn ich bin dankbar für jegliche brauchbare Information und forsche überall nach. Wer sich als Laie mit dem Thema antiker Granatschmuck befaßt, weiß wie schwer es ist an Infos zu kommen.
Schicke mal 4 Fotos kleiner Broschen (2,5 bzw. 2,8 cm), bei denen ich mir (fast) sicher bin, daß es Glasimitationen sind.
In das hoffentlich passende Forum habe ich eine unsichere Kandidatin aus meiner Sammlung (Collier und Brosche) gestellt, zwecks Schätzung.Wer schauen mag...Danke noch mal
Liebe Grüße, F.W.
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #10
Kriegen wir die Fotos auch noch mal auf einem glatten weißen Druckerpapier hin?
Tilo
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Tilo

 ·  #11
toll
einen grünen Locher(?) als farb-und schärfeverfälschenden Hintergrund hatten wir noch nie
bei der unteren gehe ich von Glas aus
die obere würde ich für granat halten, was bei der miserablen Schärfe aber nahe an wahrsagerei ist
Frau Wolke
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Frau Wolke

 ·  #12
Mein Problem ist die Beleuchtung! Es spiegelt so blöde. Habe schon ausprobiert, gute Fotos nach den Kriterien hinzubekommen. Gut, auf ein Neues!
F.W.
Granat
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Granat

 ·  #13
Die in die Steintafel hineinstehenden Krappen zum befestigen der Steine
sind ein untrügliches Zeichen für einfachsten Modeschmuck mit
*Glassteinen, wie es ihn früher aus Gablonz oder heute aus
Neugablonz gibt. Das Metall ist höchstwahrscheinlich Tombak
mit einem Hauch einer Vergoldung.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #14
Niemand hat behauptet, Schmuckfotografie wäre einfach.
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Frau Wolke

 ·  #15
Auf ein Neues...Was ich im Bild leider nicht zeigen kann, das Glas hat kleine Bläschen (Lupe 10 fach).
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Frau Wolke

 ·  #16
Die in die Steintafel hineinstehenden Krappen zum befestigen der Steine
sind ein untrügliches Zeichen für einfachsten Modeschmuck mit
*Glassteinen, wie es ihn früher aus Gablonz oder heute aus
Neugablonz gibt.

Sie würden damit also sagen, daß ich an der Gestaltung der Krappen schon die Sorgfalt in der Herstellung und somit den Wert erkenne? Das ist interessant! Habe mir auf ihre Anregung hin einmal unterschiedliche Broschen angeschaut. Manchmal sehen die Krappen aus, wie mit der Laubsäge grob ausgesägt, unregelmäßig. Andere Stücke sind sehr gleichmäßig gearbeitet, sehr eng und eher klein. Danke!
F.W.
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Frau Wolke

 ·  #17
Die in die Steintafel hineinstehenden Krappen zum befestigen der Steine
sind ein untrügliches Zeichen für einfachsten Modeschmuck mit
*Glassteinen, wie es ihn früher aus Gablonz oder heute aus
Neugablonz gibt.

Sie würden damit also sagen, daß ich an der Gestaltung der Krappen schon die Sorgfalt in der Herstellung und somit den Wert erkenne? Das ist interessant! Habe mir auf ihre Anregung hin einmal unterschiedliche Broschen angeschaut. Manchmal sehen die Krappen aus, wie mit der Laubsäge grob ausgesägt, unregelmäßig. Andere Stücke sind sehr gleichmäßig gearbeitet, sehr eng und eher klein. Danke!
F.W.
Frau Wolke
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Frau Wolke

 ·  #18
Ups, da ist was schiefgegangen, muß mich erst mit der Technik vertraut machen.Ja, die guten Fotos der Schmuckfotografie, wie mach ich die?? Weißer Hintergrund, Licht von oben? Kamera auf Macro? Blitz oder nicht? Ja der grüne Leitz Locher, ich weiß...Asche auf mein Haupt!
F.W.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #19
Kein Blitz, indirektes Sonnenlicht. Was manchmal hilft ist ein weiteres Blatt Papier als Reflektoir verwenden
Pinguin
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Pinguin

 ·  #20
Kopierpapier/Rückseite irgendwelcher Behördenbriefe ;-)

Licht: helles Tageslicht, aber kein sonniges Fenster (also eines der Sonne abgewandtes nehmen bzw. passende Tageszeit)

Makro- je nach Kamera. Wenn es nicht gerade um Stempel geht, reicht normal digital fotografiert aus, in hoher Auflösung kann man hinterher reinzoomen und mit Screenshot „vergrössern“.

Manche haben auch gute Erfahrungen mit „Lupe vor Handykamera“ gemacht.

Entscheidend ist nach meiner Erfahrung eigentlich eher das passende Licht und ein neutraler, unstrukturierter Untergrund.

Ein professionelles, „100%“- Foto ist sehr schwer. Für grobe Einschätzungen reicht aber schon ein „80%“-Foto aus, was gut ausgeleuchtet ist.
Frau Wolke
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Frau Wolke

 ·  #21
Vielen Dank für die Tips. Habe jetzt mein Granatcollier noch einmal bei Tageslicht auf weißem Grund fotografiert. Ich bin zwar noch nicht ganz einverstanden mit der Schärfe, auch Details könnten noch besser herauskommen, aber ich werde üben.
Gerne möchte ich diese Fotos hier hochladen und zur Diskusion stellen, wie alt bzw. wieviel wert Collier und Brosche sein könnten.
Mir bekannte Details sind: angeblich Jugendstil, Länge der Kette: 46 cm, Abhängung Collier
45 x 65 mm, Durchmesser Brosche 35 x 45 mm, Brosche und Collier nicht zusammenpassend, unedles Material- kein Stempel, warscheinlich echte Granate, da im Gegenlicht unterschiedlich gefärbt, von rot über bräunlich bis lila- minderwertige Mischung aus Resten? An der Brosche links unten unpassender Stein übelst eingeklebt, am Collier Verlängerung der Abhängung mittig schief angelötet, Verschluß Collier erstes Glied links Granat schlampig eingeklebt. Granate der Abhängung Collier teilweise moderner Schliff (50er Jahre?).
Ich bin sehr gespannt, was sie dazu sagen!
Liebe Grüße, Frau Wolke
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #22
Die Fotos sind prima geworden - damit kann man arbeiten :D
Alyss
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Alyss

 ·  #23
Die Kette hat zumindest ein hochwertiges Schloss, heutzutage ist ja meist ein Federring dran. Früher war auch noch ein Sicherheitskettchen dran, so interpretiere ich jedenfalls die leeren Ösen am jeweils letzten Glied. Scheint jedenfalls älter. Ich habe eine ähnliche Kette in Silber, die ich eher in die 50er verorten würde (siehe unten).
Die Brosche scheint auch älter, nur dieses Blümchen am oberen Rand des Kranzes stört mich, hätte da ein anderes Ornament erwartet. Und auch die Fassung scheint nicht zum Rest zu passen. Möglicherweise eine Marriage.
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Frau Wolke
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Frau Wolke

 ·  #24
Die Gestaltung ist ähnlich, sind die Fassungen hinten geschlossen? Ihr Collier ist sehr homogen gearbeitet, was ich bei meinem vermisse. Dieser flache Schliff der Granate sieht mir nach 50er aus. Sind diese unterschiedlich großen Öffnungen in den Fassungen nicht auch ein Zeichen für die 50er Jahre? Es könnte schon sein, daß hier ein geschickter Bastler am Werk war. Bei der Brosche wirkt mir das Blümchen mit den Spiegelgranaten auch seltsam. Konnte aber keine neue Lötstellen entdecken. Ich würde gerne noch andere Meinungen hören, bin ziemlich unsicher mit der Altersbestimmung...
F.W.
Pinguin
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Pinguin

 ·  #25
Das Problem bei solchem Granatschmuck ist, dass er lange Zeit fast identisch in solchen Formen gefertigt wurde.

Alyss, Dein Collier wird ähnlich auch heute noch gefertigt. Das kann 50ger sein, wahrscheinliche ist es aber später. Es spricht auch nix gegen 70ger oder 80ger. Man kann es einfach nicht sagen. Manchmal kann man es mit den Stempeln etwas eingrenzen, stilistisch leider nicht.

Wolke, Deinen Schmuck schätze ich auf 1900-1950, da so bis um 1900 herum die Fassungen meist geschlossen waren. Es kann aber auch sein, dass das Mittelteil an eine andere Collierkette montiert wurde.

Wert: Bei frühem Granatschmuck wird Tombak seitens der Kundschaft noch eher toleriert- weil früher Granatschmuck in Silber oder Gold recht selten ist. Schmuck mit der Kombi „offene Fassung (=„nicht so antik“)+ Tombak“ ist nicht so gefragt, da es gleichalte und ähnliche Stücke auch öfters in Silber gibt. Wenn es denn Silber wäre, würde so ein Collier nach meiner Erfahrung bei Ebay ca. 200-350 Euro bringen. In Tombak bleibt es meist unter 200 Euro.
Pinguin
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Pinguin

 ·  #26
Die lange Nadel der Brosche spricht für spätes 19. Jahrhundert, die offenen Fassungen für „eher jünger“. Da kann man schon davon ausgehen, dass 1900 +/- sehr wahrscheinlich ist.
Granat
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Granat

 ·  #27
Ich schließe mich der Meinung von Alyss und Pinguin an. :-)
Alyss
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Alyss

 ·  #28
@ Frau Wolke: Die Granate sind offen gefasst. Gerade die Gleichmäßigkeit bei meinem Collier ist eher ein Hinweis auf zeitnahe Fertigung ebenso wie die Fassung in vergoldetem Silber.
@ Pinguin: Oder auch 80er. Passt jedenfalls gut zum Boho-Style. Ich habe einiges an Granatschmuck: Broschen, Ringe, Ohrringe, Armreif... Alles verschiedenen Alters. Ich mag den Stein einfach. Ich mach mal ein Foto für meine Galerie.
Neueste Informationen
Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

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