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17.12.2024 - 19:38 Uhr  · 

#61

Ich nutze seit ca. 10 Jahren Intex und beauftrage entweder eine Abholung bei einem Dritten oder bei mir und hatte da wirklich noch nie Schwierigkeiten. UPS hingegen ist eine reine Katastrophe, die vermeide ich wo es nur geht. Vor ein paar Jahren lag eine Sendung von mir 3 Wochen(!) im Auslieferungslager bzw. wurde angeblich jeden Tag in den Leiferwagen gepackt und wurde dann doch nie zugestellt. Ich bin dann irgendwann 2 Tage vor Weihnachten dahin gefahren, um es abzuholen, ws auch erst im zweiten Versuch geklappt hat, da es als Wertpaket speziell gelagert war und keiner den Raum öffnen konnte oder wollte.
Von UPS dachte ich auch, dass sie eine Zollabfertigung sauber hinbekommen, aber das war auch eher ein Wunschdenken.
12.12.2024 - 15:38 Uhr  · 

#62

Vielleicht war die Userin überrascht, was man aus den Daten der Bilder nicht alles rauslesen konnte (ungefähren Ort der Aufnahmen) und hat daher die Fotos gelöscht.
12.12.2024 - 15:35 Uhr  · 

#63

Ach du meine Güte, ich wünsche Dir von Herzen gute Besserung und dass Du schnell wieder auf die Beine kommst!
08.12.2024 - 09:46 Uhr  · 

#64

Ja, es empfiehlt sich die Karten vorher online zu kaufen. Es gibt zwar immer noch ein kleines Kontingent an der Tageskasse, aber z.B. bei der Chanel Ausstellung vor 2 Jahren wurde alles in den online-Verkauf gegeben. Alternativ wird man Mitglied im Unterstützungsverein, da kommt man dann immer rein.
Empfehlenswert ist auch die Moghul-Ausstellung, die noch bis Mai geht.
07.12.2024 - 23:36 Uhr  · 

#65

Das Kürzel MF228 ist eine Modellnummer oder was ähnliches. Für den Preis nicht von Bedeutung. Broschen, insbesondere eher einfache wie die hier vorliegende, verkaufen sich schwer. Der Goldwert liegt bei ca. 72 EUR, im Goldankauf wird es etwas weniger geben, an Privat kriegt man vielleicht 80-90 EUR, dauert aber ggf. länger bis man eine(n) Käufer(in) findet.
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07.12.2024 - 19:56 Uhr  · 

#66

Im V&A in London ist ab April 2025 eine Cartier Ausstellung:
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03.12.2024 - 11:16 Uhr  · 

#67

Auf der Seite des MET gibt es die älteren Bücher/Veröffentlichungen als pdf zum kostenlosen Download:
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01.12.2024 - 19:02 Uhr  · 

#68

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Gabs keine Glüweinbecher als Pfötchenwärmer?


In Frankfurt haben sie dieses Jahr nicht hitzebeständige Glühweinbecher gekauft, die sind geplatzt beim Einfüllen des Glühweins. Ist dann am Tag vor der Eröffnung aufgefallen und alle Tassen müssen nun entsorgt werden. Es waren extra neue Tassen für das Jubiläum "100 Jahre Neues Frankfurt".
29.11.2024 - 08:42 Uhr  · 

#69

Aber die Einparkhilfe ist doch weiblich.. passt also alles wieder
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26.11.2024 - 22:58 Uhr  · 

#70

ich tippe auf einen Phoenix
26.11.2024 - 22:52 Uhr  · 

#71

Herstellungszeitraum wahrscheinlich 1960er - 1980er Jahre
19.11.2024 - 08:59 Uhr  · 

#72

Zitat geschrieben von Guestuser

Würden nicht diese Marmorierungen in einem der Steine gegen "Kunststeinmasse" sprechen?

Weil theoretisch würde man ja eher wollen dass die Kameen weiß sind. Welchen Sinn würde es machen einen Stein hinten zu marmorieren?

Allerdings findet man im Internet überhaupt nichts ähnliches. Muschelkameen sind weiß mit korallefarbenen Hintergrund.

1930 wäre meine Großtante 8 gewesen. Möglich dass sie das Armband da bekommen hat. Hat man es vielleicht kleiner gemacht oder später verlängert? Deshalb das eine unterschiedliche Zwischenglied. Für ein achtjährigen Mädchen ist das Armband sicher viel zu groß.

Man kann wohl nur vermuten.

Nein, die Durchfärbung kann vollständig sein, oder nur teilweise bzw. marmoriert. Steinimitationen gibt es schon bei den Römern und insbesondere Marmorimitationen waren als sog. Stuckmarmor/Scagliola insbesondere im 18.-19. Jahrhundert sehr beliebt und auch gängig (da billiger und leichter).
Kameen wurden imitiert, indem man eine Hälfte eingefärbt hat und die zweite weiß/hellgelassen hat. Die beiden Schichten hat man dann miteinander verbacken. Alternativ gab es nur eine helle Masse und der Hintergrund der Kamee wurde bemalt/eingefärbt. Es hängt sehr von der Technik, den Materialien und den Pigmenten selbst und der Menge an Pigmenten ab, wie lange die Färbung anhält und wie lichtstabil die Färbung ist. Wir sehen hier heute nur den aktuellen Zustand.

Kameen gibt es seit der Antike aus Achat (unterschiedliche Farben), aus Muscheln/Schnecken (meist rosa-hellbraun und weiß-cremefarbig) und aus (Überfang)Glas. Im 18. Jahrhundert kamen dann Kameen aus Steingut hinzu (Wedgewood), quasi mit jedem neuen technischen Fortschritt (im Material und/oder bei Maschinen/Öfen/Verfahren) ergaben sich neue Möglichkeiten.

Aus den 1930er Jahren heißt ja nicht, dass die Großtante das Armband im Jahr 1930 bekommen hat, sie kann es auch erst 1950 gekauft/geschenkt bekommen haben.
18.11.2024 - 12:21 Uhr  · 

#73

Ich glaube nicht an Alabaster, das ist eine Art Gips und zumindest bei Armschmuck nicht alltagstauglich.
Material der Kameen könnte auch irgendeine (Stein-)Masse sein (gemahlener XYZ, mit Leim o.ä. vermischt), die dann noch teilweise eingefärbt wurde; die Farbpigmente sind im Laufe der Zeit verblichen. Man müsste das Armband in der Hand haben, Ferndiagnosen sind hier schwierig.
Alter: irgendwann zw. 1880 und 1960, 1930er Jahre würde ich mal für gar nicht so unwahrscheinlich halten
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15.11.2024 - 12:53 Uhr  · 

#74

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Puh, der Kaufpreis mehr als der doppelte Schätzwert :sick:

Das trifft auf fast alle Lose zu, bei Manschettenknöpfen sind die erzielten Preise/Ergebnisse schon sehr sportlich. Wenn da nicht die Adelsherkunft und die (teilweise) Veröffentlichung der Manschettenknopfsammlung in einem Buch gewesen wäre, die Ergebnisse hätten bei der Hälfte gelegen.
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15.11.2024 - 00:58 Uhr  · 

#75

Marion, hat es geklappt mit dem Hundehalsband?
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Hinweis: auf den genannten Preis kommen nochmals 8,2% Mehrwertsteuer obendrauf... das sind dann EUR 4,915 Mio.
14.11.2024 - 20:30 Uhr  · 

#76

Zitat geschrieben von Silberfrau

Naja, wir warten noch bis übers WE. Inzwischen steht ein noch größeres Paket vor deren eigener Haustür. Wenn das verschwindet werden sie das bei uns hoffentlich auch holen. Klar sind die da, was denkst du denn? Zu unterschiedlichen Zeiten gehen die Lichter an und aus. :P
Der Euro ist auch erstattungsbar aber ich hab kein bock deswegen 50 Formulare auszufüllen.

Das mit dem Licht geht altmodisch über Zeitschaltuhren bzw. neumodisch über Smart Home und/oder KNX. Da kannste vom Klo auf Bali in Deutschland die Rolladen rauf und runterfahren oder das Licht beliebig an und aus machen.
11.11.2024 - 22:26 Uhr  · 

#77

Wenn man genauer hinsieht, erkenntman, dass die Amethyste an einem Ende durchbohrt wurden und da dann ein Draht durchgeführt wurde. Der Draht wird dann weitergeführt durch die beiden geknickten und über dem Ende des Amethysten liegenden und am Ende blattartig zulaufenden Bleche.
Zeitlich würde ich definitiv auf die Zeit nach dem 2. WK tippen.
05.11.2024 - 10:26 Uhr  · 

#78

Gibt es Diamanten im Trapez-Schliff? Die vier Steine um den großen Mittelstein können nach der jetzigen Anordnung keine Baguette sein. Alternativ gibt es dann Metallflächen zw. den Baguettes und dem Mittelstein (oder Drecklücken).
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30.10.2024 - 20:32 Uhr  · 

#79

Bitte hier Fotos einstellen, nur anhand einer Beschreibung lässt sich da eigentlich nichts sagen (und Glaskugelnlesen ist nicht so unser Ding)
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27.10.2024 - 20:29 Uhr  · 

#80

Auf den ersten Blick sehen die beiden ersten gut aus, könnten Originale sein. Bei der dritten kann ich nichts erkennen. Preislich sind die Gemmen sehr abhängig vom Zustand, der Qualität der Schneidearbeit, dem Alter und dem Motiv, da können locker 4-stellige Summen zustande kommen. Hier würde ich ein paar hundert EUR schätzen.
Knackpunkt ist immer, ob sie original sind oder nicht. Das große Problem ist, dass die Gemmen schon vor 250 Jahren gefälscht wurden.
In Köln gab es mal vor 20-25 Jahren einen Laden, der Antiken und auch antiken Schmuck verkauft hat, leider fällt mir der Name nicht mehr ein.
25.10.2024 - 19:38 Uhr  · 

#81

Kugellager für kinetischen Schmuck à la Friedrich Becker?
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20.10.2024 - 16:13 Uhr  · 

#82

Normalerweise ist gibt es bei Silber und Milchprodukten keine Probleme, im Gegenteil, bei Echtsilber verderben Milchprodukte nicht so schnell. Problematisch sind Lebensmittel wie Eier, Senf und Fisch für Silberbesteck (daher die Perlmuttlöffel für Eier bzw. Vergoldung bei Senfgefäßen und beim Fischbesteck).
Ich vermute eher, dass die Salze aus dem Spülmaschinenmittel mit der Versilberung bzw. den Metallen aus dem Löffel reagieren. Ohne genau zu wissen, was da chemisch abläuft ist es schwierig eine Aussage zu machen.
Sind die Löffel alt/antik bzw. welcher Art ist die Versilberung?
17.10.2024 - 16:25 Uhr  · 

#83

Der Ring dürfte aus Osteuropa sein, wahrscheinlich Polen oder Baltikum, dort werden Ringe außen auf der Schiene gepunzt. Alter: letzte 20-30 Jahre
Der Stein sieht aus wie Pressbernstein, Wert des Rings ca. 10-20 EUR
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17.10.2024 - 12:29 Uhr  · 

#84

Definitiv Deutschland, Punzen aus skandinavischen Ländern sehen anders aus.
Der Anhänger ist aus der Zeit der 1960-1970er. Der Stil des Schmuckstücks war damals im "Westen" (USA, UK, Skandinavien, Niederlande, Deutschland, Italien, ...) weit verbreitet.
11.10.2024 - 10:55 Uhr  · 

#85

Im Museum Guimet in Paris ist derzeit eine Ausstellung zu Schmuck der Ming Zeit aus China:
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Dazu gibt es auch eine online Veranstaltung von der L'école von Van Cleef & Arpels am 15. Oktober (kostenlos, Online-Registrierung notwendig):
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09.10.2024 - 07:33 Uhr  · 

#86

Hmmm, 585 und Chanel? Halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Das ist eine französische Marke und in Frankreich ist der Feingehalt standardmäßig 750. Zudem haben sie sehr strenge Gesetze, was die Punzierung angeht. Importierte Stücke müssen auch geprüft und als Import punziert werden.
Wer hat bzw. wo wurde getestet?
30.09.2024 - 12:48 Uhr  · 

#87

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Sie hat's nich geschafft und ich bin gaaaanz sicher, daß Du
nicht wissen möchtest, wie wir das arme tote Tier da aus
dem Schlüßelloch rausgekriegt ham. :ninja:


Astschere und zack?
30.09.2024 - 12:42 Uhr  · 

#88

Man könnte den Stein ("Pyramide") in einen Art Drahtkäfig einschließen und dann als Anhänger tragen
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25.09.2024 - 15:38 Uhr  · 

#89

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Ich seh schon, ihr steht einem Erwerb eher negativ
gegenüber. Und ihr habt wahrscheinlich recht:
issen büschen popelig, so dreireihig - und ich find
auch, daß die Fassungen zu hakelig für sein Fell
sein könnten. Und für mich alleine als Nutzerin isses
mir dann doch etwas zu teuer.
Jedenfalls - Merci für eure Beratung.
Hier das Angebot: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Als Goldschmiedin könntest Du es doch umbauen/anpassen
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25.09.2024 - 15:37 Uhr  · 

#90

Zitat geschrieben von pontikaki2310

Zitat geschrieben von MaJa

hmmm, rein praktische Erwägungen: das Band hat zwei lose Ende mit Bommeln .. d.h. es wäre nur für Dich


Hah - Du hast's erkannt?


Natürlich habe ich es erkannt, soviele davon gibt es ja nicht bzw. sind gerade nicht in der Presse...