wie läufts bei den Hobbyisten? erzählt mir was dazu

 
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 ·  #1
wie viele von Euch haben wir eigentlich momentan?
welche Projekte beschäftigen Euch derzeitig?
stefanS
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stefanS

 ·  #2
grins
zu viele
keine ( entzündete Schulter und Tennisarm ) keine Zeit

reicht die Antwort

Gruß
Stefan
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 ·  #3
gute Besserung :)
Kea
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Kea

 ·  #4
Bei mir geht die "Arbeit" zur Zeit etwas langsamer voran, auch aufgrund von chronischen Schmerzen. Aber in den nächsten Tagen wird ein Anhänger fertig, passend zu einem Ring. Ich werde dann hier ein Foto einstellen :)
Und dann habe ich aus Kupferblech ein paar Vögel gesägt, die auf unserem neuen Zaun sitzen bzw. am Zaun hängen...
LG, Kea
Freak
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Freak

 ·  #5
Dank Tennis laboriere ich auch seit Monaten an eingerissenen Bändern und Gelenkserguss in der rechten Schulter. Die Schilddrüse wollte selbständig agieren, also weg damit.
Es scheint sich um ein Seuchenjahr zu handeln!

LG Sylvia
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 ·  #6
sach mal, was macht Ihr denn?
so geht das doch nicht
positiv denken und schnell gesund werden, allesamt
ich wünsche Euch gute Besserung.

@Kea
bitte Fotos einstellen :)

@Freak
vielleicht mal mit Joggen anfangen? da brauchste die Schulter nicht so sehr
eventuell kannst Dich auch mitm Stefan zusammentun.


ich seh schon, die Hobbyisten brauchen ein spannendes Hobby-Projekt, um Schmerzen zu vergessen
außer Kea, die hat schon.

Vorschläge dazu?
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #7
Ich warte auf schönes Wetter, damit ich draussen mit dem Brenner arbeiten kann - im Haus habe ich keinen ebenerdigen Arbeitsplatz und im Keller will ich das nicht mehr machen.
Als nächstes sind dann zwei Spielringe dran
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Hey, genau den machen die auch ganz oft bei mir, da sind schon paar Meter Blümchen weg gegangen. Erst heute wieder einer, aber mit gehämmerten Unterring.
Wenn Zeit haben und schönes Wetter zusammentrifft will ich auch auf die Terrasse, Email schleifen, das Gepantsche will ich nicht innen haben.
arglthesheep
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arglthesheep

 ·  #9
Scheint ja ein extrem gefährliches "Hobby" zu sein :mrgreen: :mrgreen:
Silberschweif
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Silberschweif

 ·  #10
Ich zähl mich mal auch zu den Hobbyisten :)
Mein Rheuma macht mir grad ziemlich zu schaffen aber hab grad wieder n Paar Mokume Ringe fertig welche auf der Werkbank und mache fleißig meine Gravierübungen.
Fange grad an mit Skript und die Kaligraphieschriften zu lernen.
Zwischendrin nochmal n Rubinring geklöppelt mit nem Ausfassstein von ebay. Da stand zwar was von Schleifereiauflösung aber unterm Mikroskop waren ganz deutliche Spuren vom ausfassen zu sehen. Naja was solls für den Preis wars allemal in Ordnung. Auf der langen Bank sind noch Granulation ausprobieren und die Schublade voll emailpulver die seit dem Ofenkauf vor sich hinstaubt.
Ach ja und der Lütte wünscht sich noch n coolen Totenkopfanhänger.
Lg
Chris
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #11
Oh mein angefangener Wachstotenkopf grinst mich auch schon seit 2 Jahren hämisch an.
Mineralia
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Mineralia

 ·  #12
Erster Goldschmiedekurs: Ein etwas komplizierter Anhänger, bei dem ich wohl ein Teil noch mal neu machen muss 😢 Deshalb hab ich erst mal einen Ring dazwischen geschoben, Fassung gebaut, alles verlötet, nun muss noch gefeilt, geschliffen, poliert und der Stein eingesetzt werden. Hoffentlich nächste Woche fertig - dann kommt auch ein Bild des ersten Werkes :D Bin mal gespannt wie es ist, etwas selbst hergestelltes zu tragen.

Tennis scheint mit dem Hobby nicht gut verträglich zu sein, ich musste auch eine Woche aussetzen wegen eines entzündeten Handgelenks - man kann halt nicht alles haben :motz:
dilettantus12
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dilettantus12

 ·  #13
Ich kann nur bekräftigen, dass man als Hobby - Silberschmied Sport bleiben lassen soll, ich habe mir letztes Jahr die Bizepssehne der linken Schulter beim Hanteltraining abgerissen, ist trotz OP lädiert und bleibt wohl so. So wird nur noch rechts gehämmert, Sport ist gestrichen.
Meine Zwergwerkstatt ist nun größtenteils mit dem für einen Dilettanten nötigen Grundwerkzeug ausgestattet. Leider kann ich nicht so viel Zeit mit dem Silberschmieden verbringen, wie ich möchte, da das Alltagsleben seine Ansprüche stellt. Manche Zeitgenossen glauben auch, als Rentner hätte man nichts zu tun und versuchen einen mit allerlei Ansinnen und Anbieten von Ehrenämtern die nicht vorhandene Langeweile zu vertreiben. Aber auch schon das Abwehren kostet Zeit.
Ich übe als Altdilettant die Grundtechniken, hier entstanden in den letzten Tagen beispielsweise aus dem Ethnothema: Auf dem Foto links ein keltischer Anhänger (spiegelt leider ziemlich), gehämmerte Oberfläche mit einer durchbrochenen Triskele, mit Rückwand zum Tragekomfort, mittig als Achse des Lebensrades ein blauer Zirkonia in Fassung, in der Mitte des Fotos ein Anhänger mit einem sog. endlosen Keltenknoten (hier eierts bei mir noch mit dem Punzieren!) und rechts auf dem Foto ein polinesischer Tiki-Anhänger mit Rückwand (dto das Punzierproblem).
Ferner auf dem anderen Foto ein asymetrischer Silberring, gehämmerte Oberfläche mit einem Peridot in Chenierfassung (auch hier besteht noch Übungsbedarf bei mir). Grundlage bildet ein langezogenes Dreieck mit einem 90 Grad-Winkel beim Stein.
Es wird von mir nur für den Hausgebrauch oder als Geschenk gefertigt aus Spaß an der Freude.

Gruss
Dilettantus
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #14
Zitat geschrieben von dilettantus12
Leider kann ich nicht so viel Zeit mit dem Silberschmieden verbringen

nur, weil man nur Silber verarbeitet, wird man nicht zum Silberschmied. Der Silberschmied schmiedet Pokale, Teller, Schalen etc., hingegen der Goldschmied macht Schmuck. Beide Materialunabhängig. Nur mal so als kleine Aufklärung.

Deine Sachen sind toll geworden. Gefällt mir gut. Vom Dilettanten weit entfernt, finde ich.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Ich find die auch gut gelungen, den Tiki-Anhänger würde der Goldschmied einfach in Wachs schnitzen und zum Gießen geben.
Was hast du beim Ziselieren für Probleme? :hallo: (Spezialistin)
Dieser gewickelte Ring erinnert mich auch an die Wickelringe, die ich in meinen Kursen anbiete.
dilettantus12
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dilettantus12

 ·  #16
Hallo Silberfrau,

es liegt wohl mehr an den verwendeten Ziselier"punzen", hierzu habe ich
zunächst aus Tatendrang andere Werkzeuge wie Schraubendreher etc trotz deren Protesten zweckendfremdet und umgeschliffen. Ich muss mir erst aus Pranteln etc Punzen fertigen. Zwei habe ich fertig, gehärtet und angelassen. Ist lehrreich, aber kostet einfach Zeit. Die im Handel angebotenen Punzen haben ja teils recht stolze Preise.


mit Silbergruss
tatze-1
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tatze-1

 ·  #17
Zitat geschrieben von dilettantus12
Die im Handel angebotenen Punzen haben ja teils recht stolze Preise.

da ich auch selber schon den einfachsten, nämlich den Schrotpunzen aus einer Prantel geschmiedet habe, weiß ich in etwa, wie lange man dafür braucht. Ein Handelspunzen für 14€, den schmiede ich nicht in einer Viertelstunde incl. Materialkosten. Von daher sehe ich die Preise für fertige Ziselierpunzen eigentlich als vergleichsweise gemäßigt an. Summiert sich halt böse, wenn man eine Auswahl haben möchte, das ist klar.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #18
Schau doch mal [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] :-)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #19
Hey Tätzel, du hast doch mal Werkzeugstehl von mir bekommen, den mir selber jemand aus dem Forum geschenkt hat.
Also meine Ziselierpunzen mach ich alle selber, und zwar aus Werkzeugstahl vom Meter. Pranteln kann ich mir schlichtweg nicht leisten, na jetzt schon, aber früher eh nicht. Leider habe ich aus Materialmangel auch schon Feilenstiele für Dekorpunzen genommen, aber das ist Quatsch. Knapp 5x5 mm sollte der Stahl schon haben, aber in der Tat war früher besser dranzukommen.
Mit etwas Übung geht das auch flott, also ne Viertelstunde für den Trassierpunzen, das muss nicht länger sein, denn härten und anlassen musst du die teure Prantel ja auch.
Ums Serlbermachen kommst du auch eh nicht drum rum, denn meistens brauchst du maßgeschneiderte Teile für ein Projekt, weitgehend behelfe ich mir allerdings auch mit Kugelpunzen wo das sinnvoll ist.
Also die Zeit, die du für einen Punzen statt des Schraubendrehers aufwendest sparst du bei der Arbeit wieder ein würde ich sagen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #20
wasn ein Trassierpunzen?
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #21
Für die Linie. Schrotpunzen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #22
sags doch gleich.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #23
:oops:
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
LEXIKON

Trassierung
[französisch
]
das Aufsuchen und Festlegen der Linie (Trasse), nach der eine Straße, Eisenbahn u. Ä...
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #25
Also ich bin zurzeit untätig und gönne mir eine Pause.
Zum Glück muss ich nicht davon leben. Jetzt wird es aber langsam Zeit wieder mal was zu machen.
Ist ja erstaunlich wie schnell man das Löten wieder verlernt, wenn man es eine zeitlang nicht getan hat.
Körperliche Gebrechen habe ich Gott sei dank nicht.

Mann muss ja nicht alles haben, oder? :D
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #26
Noch mal zurück zu Dilettantus (v. italienisch dilettare: erfreuen, ergötzen) jemand der Spass an einer Sache hat...
Zitat
Ich kann nur bekräftigen, dass man als Hobby - Silberschmied Sport bleiben lassen soll,

Ich sehe in meinen Kursen oft, dass Laien einfach falsch und nicht ergonomisch mit dem Werkzeug umgehen, die richtige Haltung ist nicht nur besser für Gelenke etc. sondern auch für die Arbeit meist effizienter. Ein Grund, der mir gegen Autodidaktik zu sprechen scheint.
Zum punzieren:
Ziselieren ist normal erine Technik, mit der Blech in eine plastische Form gebracht wird. Was du machst, ist in eine dicke Platte ein Ornament einzustempeln, da würde ich eher von punzieren sprechen.
An beide Stücke würde man auch anders rangehen. Das eine wie gesagt in Wachs schnitzen, was eigentlich sehr einfach geht und auch viel gleichmäßiger wird. Das andere, den Knoten, da würde ich auch keinen Punzen für nehmen, sondern die Unterschneidungen mit dem Handstück, z.B mit einem Linsenfräser und kleinen schmirgelscheibchen (Ruwascheiben) oder auch mit einem Stichel abtragen.
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #27
Reni, man darf sich im Italienisch nicht so an das Wörterbuch halten, der Sinn ist immer erst im Kontext des Satzes zu erfahren.
Das Verb ist ein reflexives "dilettarsi", sich an etwas oder jemanden erfreuen.

Ich denke man kann den Sinn eher aus dem Eigenschaftswort "dilettante", laienhaft oder dem Sostantivo "dilettantismo" Stümperhaftigkeit ableiten.
Sorry
:super:
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #28
Wikipedia meint dazu: Zitat:... Der Dilettant übt eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant.

Einen Dilettanten mit einem Stümper gleichsetzen zu wollen, ist also nicht richtig. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] kann man einen derartigen Fall bewundern, denn eine andere Wertung als bewundern, fällt mir dazu einfach nicht ein. Mittlerweile hat sich Guido Graeff bei der Handwerkskammer eintragen lassen, so dass er eigentlich aus der Gruppe der Dilettanten herausgefallen ist. Gleichwohl geht er noch einem Job als Schichtarbeiter nach.

Auf jeden Fall ist und bleibt er jedoch, ein hervorragendes Beispiel für einen erfolgreichen Autodidakten, der mit handwerklichen Spitzenleistungen und großer Kreativität aufwartet.
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #29
Das Wikizitat von Herrn Wehpke trifft genau den Begriff des Dilettanten. Negativ wirds dann, wenn Fach/Berufsausgebildete entsprechend danebenhauen. Darf/muss man leider im täglichen Leben auch immer wieder beobachten oder man ist sogar davon betroffen.
Der Volksmund sagte früher dazu: Der kann sich sein Lehrgeld wieder auszahlen lassen.
Da sitze ich an meinem selbstgebauten Arbeitsplatz wenn ich Zeit habe, säge feile oder poliere, fluche auch mal und habe Freude mit dem Bewusstsein: Ich muss ja nicht, aber es ist hundertmal besser, als vor dem TV abzuhängen. Und dümmer wird man dabei auch nicht, beim TV bin mich mir da oft nicht so sicher;-)
Über Guido Graeff habe ich auch schon gestaunt. Unter dem Usernamen Filigreenus wird manche Arbeitstechnik von ihm auf Youtube vorgestellt.
Allerdings beschäftigt er sich wohl seit mehr als eineinhalb Jahrzehnte mit der Thematik, das ist erarbeitetes und gewachsenes Wissen über alte Techniken.
Wer Goldschmied als Beruf ausübt und davon lebt, ist dem Druck des Marktes ausgesetzt und muss sich täglich neu behaupten. Da klingt die Musik wohl anders. In meiner Wohnstrasse in einem Altstadtviertel sind drei Goldschmiedeläden kurz hintereinander. Ein Goldschmiedemeister mit Einzelwerkstatt, ein Ehepaar mit zwei Arbeitsplätzen im Ladenlokal und ein Ladenlokal mit drei Arbeitsplätzen im hinteren Teil des Ladenlokals mit drei arbeitenden Herren. Alle drei fertigen Einzelstücke oder nur kleine Serien. Ferner gibt es noch ein Uhrenfachgeschäft mit Schmuckverkauf, da ist natürlich im Regelfall nur Pforzheim - Katalogware im Schaufenster.
Da ich täglich teils mehrfach vorbeikomme, sieht man was neu gefertigt im Fenster liegt und ahnt zumindest, wie es läuft. Jetzt sehe ich es aber anders und verstehe die Preisgestaltung besser.


Gruss
dilettantus12
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #30
Mit den Fremdworten ist das so eine Sache!

Ja, wer davon leben muss, der hat es in heutiger Zeit nicht leicht. Bei mir sind es nun 49 1/2 Jahre. Macht aber immer noch Spaß, auch wenn ich nicht reich geworden bin. Andererseits bin ich bis heute auch noch nicht verhungert. Jeder der mich kennt, kann das bezeugen. ;-)
Neueste Informationen
Die Goettgen Schmuck-Community ist umgezogen zu Gutachter und Goldschmied Heinrich Butschal. Speichere den neuen Link. Deine Beiträge, Galerien und Dein Account bleiben natürlich gleich. Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Butschal-Schmuckforum!

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