Ring mit Mondgestein

 
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uwe
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uwe

 ·  #1
Hallo,

ich möchte meiner Freundin bald die alles entscheidende Frage stellen und ihr dann auch einen Ring an den Finger stellen. Seit längerem geistert in meinem Kopf bereits die Idee von einem Ring mit einen winzigkleinen Stück Mondgestein oder einem kleinen Komentenrest herum.

Soll heißen, dass ich das Mondgestein besorge (z.B. hier [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] ) und der dann geschickt auf einen Ring aufgebracht wird.

Meine Freundin hat relativ zarte Hände, dass heißt der Ring sollte insgesamt nicht zu voluminös sein.

Preislich wäre ich bereit bis in den mittleren 3stelligen Euro-Bereich zu gehen.

Beim Ringmaterial habe ich mich noch nicht festgelegt, goldfarben eher nicht, aber ansonsten würde ich mich da von euch Experten gerne inspirieren lassen :) .

Was meint ihr zu meiner Idee, ist das durchführbar?
Tilo
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Tilo

 ·  #2
klar, warum sollte das nicht durchführbar sein?
genau das ist der beruf des goldschmieds: anfertigung von schmuck, auch mit steinen

einziges ausschlußkriterium wäre, wenn das mondgestein extrem bröselig ist, glaube ich aber nicht

nicht goldfarben heißt dann halt weiß
silber: billig, läuft an
weißgold, naja, auf krampf umgefärbtes gelbes gold(was eigentlich nur durch rhodiumüberzug vorübergehend richtig weiß aussieht)

konsequenterweise würde ich da platin empfehlen, wird vielleicht mit der preisvorstellung nicht mehr hinkommen
also wäre als super alternative und tip: palladium, das sehr viel mit platin gemeinsam hat, aber leichter und günstiger ist
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
Zitat geschrieben von Tilo

einziges ausschlußkriterium wäre, wenn das mondgestein extrem bröselig ist

sollte doch auch kein ausschlußkriterium sein. dann kommt das halt bröselig hinter glas wie bei chopards flying diamonds.
uwe
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uwe

 ·  #4
hm, auf Palladium bin ich noch gar nicht gekommen, klingt aber interessant!

Da muss ich mal nach den Vor- und Nachteilen Ausschau halten.

Das Mondgestein kann übrigens auch noch deutlich zerkleinert werden, als im Link dargestellt. Sollte es allzu bröselig sein, dann würden bestimmte Meteoritengesteine auch funktionieren, im hatte da mal welche aus nächster Nähe betrachtet, die wirkten alles andere als bröselig. Hauptsache es kommt von ganz schön weit her und ist vom Himmel gefallen ;)

Insgesamt sollte der "Stein" sowieso eher dezent sein, vielleicht irgendwie in den Ring eingearbeitet, was mit Palladium möglich wäre...?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Palladium finde ich gut, aber auch 14 kt Weissgold, nicht rhodiniert, kann eine schöne, fast weisse Farbe haben.

Und es hat den Vorteil das es dafür schon schöne und günstige vorbereitete Ringschienen mit Solitärfassungen gibt. Hier könnte solch ein Stein eingefasst werden wenn er nicht bröselig ist.
Anhänge an diesem Beitrag
0,35ct Spitzzungen Gr 52-54.JPG
Titel: 0,35ct Spitzzungen Gr 52-54.JPG
Information: Solitärring in 14 karat Weissgold
uwe
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uwe

 ·  #6
nach einigem herum-googeln habe ich noch sehr schöne Ringe entdeckt, die mit Hilfe von Meteorit-Gesteinen gemacht sind.

Siehe z.B. [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
oder [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Kennst sich jemand von euch damit aus bzw. kann jemand von euch solche Ringe herstellen?
Tilo
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Tilo

 ·  #7
da scheinen die den meteoritenanteil aus dem vollen gefräst zu haben?
und dann die struktur wieder angeätzt?

na ob die die europäische nickelverordnung einhalten können?

Ulrich hat ja schon Ringe mit Holzeinlagen gebastelt, aber die verarbeitungseigenschaften des meteoriteneisens müßten wohl auch von ihm erst erforscht werden
mal von bezugsquellen ausreichend geeigneter/großer meteoritenbrocken ganz abgesehn, die kaufbaren sind auf den fotos so stark strukturiert, daß man gar nicht weiß, ob wirklich ein ausreichend großer ring rausgeschnitten werden kann
uwe
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uwe

 ·  #8
vermute ich auch, aber ihr seid die Experten ;)
Tilo
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Tilo

 ·  #9
hatte noch editiert im text
die verlinkten sind aber nicht aus gestein, sondern aus eisen mit nickel!
uwe
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uwe

 ·  #10
Zitat geschrieben von Tilo
hatte noch editiert im text

da war ich wohl etwas voreilig, sorry

Zitat geschrieben von Tilo

die verlinkten sind aber nicht aus gestein, sondern aus eisen mit nickel!

Öh, auf der Seite, die hinter dem ersten Link hinterlegt ist, steht aber doch:
Each ring is crafted from a solid billet of high grade Gibeon or Seymchan meteorite.

Also schon aus dem Gestein gemacht.

Nickel ist da wohl mit drinnen, aber das Meteoritengestein liegt ja nicht direkt am Finger, da liegt ja der Palladium/Titan/etc. Ring, der das Gestein trägt. OK, an die benachbarten Finger könnte das Gestein wohl 'ran kommen.

Sprichst du das an, wg. eventueller Unverträglichkeiten mit dem Schwermetall Nickel?
Tilo
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Tilo

 ·  #11
also komm, das sind eisenmeteoriten, das läßt sich in sekunden ergoogln, [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
damit wurden vor urzeiten werkzeuge gemacht, weil ja eisen(wegen rost) sonst gediegen selten vorkam
das hat mit gestein aber sowas von nix zu tun [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
unten steht dann (was ja logisch ist) das das rosten kann (edit)
nickelallergie am nachbarfinger halte ich auch für ne option
tatze-1
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tatze-1

 ·  #12
Ein Meteorit ist nicht unbedingt Gestein. Die Ringe auf Deinen Links sehen aus, als wären sie aus einem [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar] , welcher aus einer Eisen-Nickel-Legierung besteht.

Hier gibts noch ein bißchen Information zu den Meteoriten aus Deinem Zitat:
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
[Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]
tatze-1
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tatze-1

 ·  #13
Zitat geschrieben von Tilo

unten steht dann (was ja logisch ist) das das rosten kann(wenn auch wegen des nickels sicher nicht so stark)

sach das nicht. ich hatte vor kurzem einen silberring mit einem chemisch gefaßten eisenmeteoriten zum reinigen da. der war ziemlich stark angerostet.
Tilo
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Tilo

 ·  #14
na gut, dann nehm ich das mit dem "nicht so stark" zurück und gehe mal von einer sicher lustigen rostneigung dieser art ringe aus

die amis haben echt nerven, sowas teils sogar ganz nackig als ring zu verkaufen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #15
das land der unbegrenzten möglichkeiten. schließt diese möglichkeit mit ein, definitiv ;-)
Raustland
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Raustland

 ·  #16
Wenn man sich die Ringe auch genau aunschaut sieht man auch, daß das Meteoritenmaterial höchst wahrscheinlich rhodiniert wurde um rost zu vermeiden, den die Oberfläche ist gleichfarbig und wenn sie nicht rhodiniert wäre würde die Oberflächte eher 2farbig aussehen so wie bei einem Damastmesser
Tilo
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Tilo

 ·  #17
du meinst geätzt und rhodiniert?
nachdenkenswerter ansatz
deine Kunden sind heute wohl nicht anspruchsvoll genug, daß du jetzt gerade in diesem thema schreibst ? ;-) (insiderjoke)
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #18
Zitat geschrieben von tatze-1
das land der unbegrenzten möglichkeiten. schließt diese möglichkeit mit ein, definitiv ;-)


Oder der begrenzten Unmöglichkeiten ! :twisted:

Das ganze direkt zu rhodinieren dürfte schwierig sein. Das Rhodiumbad ist da sehr eigen.
Wenn das ganze stark Nickelhaltig ist, pasiviert sich die Oberfläche eh und man muß neu aktivieren, gegebenenfalls mit Kupfer/Nickel vorbeschichten oder andere Tricks anwenden.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #19
Zitat geschrieben von Zirkonhead
Zitat geschrieben von tatze-1
das land der unbegrenzten möglichkeiten. schließt diese möglichkeit mit ein, definitiv ;-)


Oder der begrenzten Unmöglichkeiten ! :twisted:

gehupft wie gedupft
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #20
Tilo schrieb

Zitat
Ulrich hat ja schon Ringe mit Holzeinlagen gebastelt, aber die verarbeitungseigenschaften des meteoriteneisens müßten wohl auch von ihm erst erforscht werden


Das nun gerade nicht, aber ich habe bereits viele Schmuckstücke mit Original-Mondgestein (mit genauem Zertifikat) gemacht, verkauft werden diese Schmuckstücke hier: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Die auf diesem Portal befindlichen Schmuckstücke, sind alle in meinem Atelier entstanden. Mondgestein ist etwas ganz anderes, als normale Meteore, die zumeist aus Eisen, Nickel, Chrom und anderen, schweren Metallen bestehen. Bei Mondgestein dagegen, handelt es sich um richtiges Steimaterial. Zu Erde kam es auf Umwegen: Wenn ein größerer Himmelskörper auf dem Mond einschlägt, dann erzeugt er beim Einschlag eine riesige Explosion. Die dabei weggeschleuderte Substanz des Mondes, kann durchau sein Schwerefeld verlassen und nach einer Reise durch das Weltall, auf die Erde fallen. Solcherart zur Erde gelangte "echte" Mondsteine verarbeiten wir zu Schmuckstücken in sehr kleiner Auflage. Diese werden von Liebhabern in aller Welt gekauft. Vertrieben werden diese ausgefallenen Teile, über das oben genannte Portal.

Der Name des Portals kommt daher, dass wir auch noch auf einer anderen Schiene tätig sind, denn wir fertigen für unsere Kunden auch Schmuckstücke nach Vorlage ihrer Tatoos an.

So kann der Träger selbst dann, wenn er z.B. wegen Kleidungszwängen oder aus anderen Gründen sein Tatoo nicht offen zeigen kann, dieses in Form eines Anhängers, eines Ringes, Armbandes, einer Gürtelschnalle etc. offen tragen. Mehr darüber erfahrt Ihr, wenn Ihr möchtet, auf lunatoo.com
Raustland
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Raustland

 ·  #21
@Tilo du wirst lachen wir haben gerade das gleiche Thema, Eisenmeteorit als Anhänger
uwe
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uwe

 ·  #22
so, ich war die letzten zwei Wochen beruflich unterwegs, da habe über diese Meteorit-Geschichte nachgedacht und bin da mittlerweile wieder von abgekommen.
Ich habe ein paar Berichte gefunden, in denen über die bereits angesprochene Rost-Problematik geschrieben wurde, auch kann der Nickel-Gehalt ja durchaus zu Allergien/Hautreizungen führen.

Zudem ist das Gestein (bzw. der Eisenmeteorit) auch noch teilweise magnetisch, was auch nerven könnte in einigen Situationen.

Daher bin ich wieder zu meiner ursprünglichen Idee zurückgekommen und habe soeben ein paar mg Mondgestein bestellt. Sobald die bei mir eingetroffen sind, weiß ich auch über die Größe genaueres. Wobei ich auch keine Probleme hätte, das Steinchen noch weiter zu verkleinern, falls es zu groß sein sollte.

Das Bild von Heinrich Butschal gefällt mir nicht so gut, ich dachte eher an etwas, wo das Steinchen nicht so hervorsteht, etwa wie bei dem folgenden Modell (wobei mir dort der doch relativ dicke Goldrand nicht gefällt): [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Beim Ringmaterial schwanke ich noch zwischen Titan und Palladium...

Also: Sobald ich das Mondgestein in den Händen halte, gibt es weitere Infos
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #23
Vielleicht eignet sich ja auch eine "verwanähnlich wie z.B. auf diesen Ringen: [Links sind leider nur für eingeloggte sichtbar]

Auf einer ganz glatten und püolierten Oberfläche, machen sich die zerrissenen, schwarzen Objekte glaube ich, doch nicht so gut. Die Ringe sind hier in Roségold und dunkel schattiert. In Silber sehen diese Oberflächen sehr cool aus und sind auch erheblich billiger ;-)

Mondoberfläche als Relieff, rund um den Krater Kopernikus, habe ich auch noch in meiner Designschublade. Da sieht man dann die ganzen Meteoriteneinschläge. Muss eine ungemütliche Gegend sein!
...
 
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...

 ·  #24
Zitat geschrieben von uwe
..., etwa wie bei dem folgenden Modell ...

Ein hohler Titan-Ring - ich lerne nie aus! Sachen gibt es :shock:
Tilo
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Tilo

 ·  #25
ja, wo ist da der Vorteil?
das müßte doch eigentlich mehr Kosten verursachen, als die Einsparung des Materials wert ist?

hab sowas zwar schon in Silber gesehn und darüber gelacht, aber bei Titan?
uwe
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uwe

 ·  #26
@Ulrich
der Ring, den du verlinkt hast sieht im Prinzip ganz interessant aus, allerdings fände ich eine komplette umfassende Reliefstruktur (also einmal um den ganzen Ring herum) nicht soo gut, da kratzt/reibt man dann doch mit den Nebenfingern die ganze Zeit herum...?

Die Mondbrösel wurden heute verschickt, morgen kann ich also vermutlich mehr zur Größe sagen.
Zu dem Einwand, dass der irgendwie-geformte Brocken Mondgestein eventuell nicht so gut mit einer glatt polierter Ringoberfläche harmonisiert, kann man dann auch mehr sagen.

Die Idee mit dem Mondkrater Kopernikus klingt ziemlich interessant!
Tilo
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Tilo

 ·  #27
Zitat geschrieben von uwe

Das Mondgestein kann übrigens auch noch deutlich zerkleinert werden, als im Link dargestellt.

also bei um 20mg, sprich 1/10 ct, und somit etwa 3mm größe würde ich da nicht mehr viel zerkleinern wollen, sonst kannst du es gleich mondstaub statt mondgestein nennen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #28
Jetzt frage ich mal ganz doof: Wie kommt Ihr auf hohl?

@uwe: Ob eine Struktur rundherum durchgezogen ist oder nicht, spielt für mich keine Rolle, denn ich stelle diese Ringe selbst her und kann vollkommen nach Belieben verfahren. Natürlich darf eine Struktur nicht stören, so ein Ring muss halt entsprechend gestaltet werden. Bin auf Dein Mondgestein neugierig! Übrigens: Dabei rostet garantiert nichts!
tatze-1
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tatze-1

 ·  #29
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
Jetzt frage ich mal ganz doof: Wie kommt Ihr auf hohl?

Guck mal bei Uwes Link das zweite Bild an (die perspektivische Ansicht des Damenrings). Wenn du dir den Spalt über der Fassung genauer anschaust, sieht das nach einer hohlen Ringschiene aus (oder verdammt gleichmäßig tief eingefräst). Sieht zumindest seltsam aus und ich bin froh, daß das auch Tilo und Mario aufgefallen ist, hab schon gedacht, ich hätte Halluzinationen.
Tilo
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Tilo

 ·  #30
die spiegelung im spalt sieht in den verschiedenen perspektiven immer aus wie ein loch
ist natürlich eigentlich unlogisch
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