Münchow aus Berlin, war bisher sehr zufrieden, auch bei richtig mächtigen Silberringen. Warn alles bisher Wachsmodelle...
Tilo
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Tilo
16.05.2012 - 16:16 Uhr
·
#92
okeyhhh, die Firma wollte ich nicht hören
Sparkle
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Sparkle
16.05.2012 - 16:19 Uhr
·
#93
Hmmm...Du hast gefragt.
Silberfrau
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Silberfrau
16.05.2012 - 16:25 Uhr
·
#94
Zitat geschrieben von Sparkle
Bei WG 585 Pd hat er meiner Frage vorgebeugt, ob ich ihm die Gußkanäle beim nächsten Auftrag zurückschicken kann, indem diese gleich dort abgesägt und behalten wurden. Im Endeffekt kann er ja nicht 100%ig sicher sein, daß er wirklich "seine" Metalle wiederkriegt. Sind wohl nicht alle so ehrlich wie wir
Na das ist ja eigentlich noch besser, wohl bei Silber nicht rentabel.
Bei einem früheren Gießer hab ich Gusskosten nach Gramm gezahlt und mich schon geärgert, wenn der Kanal 30 Prozent des Gesamtgewichtes ausgemacht hat. Aktuell kostet der Guss soundsoviel, egal ob ein Kanal dran ist lang oder kurz, Metall geht extra. Bei den Teilen für meine Kurse und Workshops ist die Kalkulation ziemlich eng. Naja, ehrlich gesagt ist bei den Gussteilen kaum Spielraum drin, ich bin schon froh, wenn ich mich selber nicht bescheiße. Die Zeit für die Originalform zum Herstellen kann ich sowieso nicht mit reinrechnen und die finanziellen Unkosten (Formherstellung) sind auch erst nach dem 7. oder 8. Stück abgedeckt. Das dauert mit Glück 1/2 - 1 Jahr, mit Pech schaff ichs nie, gibt solche Modelle auch. Es ist eher ein Service für die Teilnehmer. Weil nur Ring, Zarge, Stein ist ein wenig langweilig. Aber das sind mir die Allerliebsten.
Es gibt aber auch Gießer, weiß nicht mehr wer das war, die werben mit: "Schicken Sie uns Ihr Altmetall" da lohnt sich mal rumfragen.
Sparkle
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Sparkle
16.05.2012 - 16:33 Uhr
·
#95
Na ja, dat Silber schmelz ich wieder mit neuem ein, beim WG war ich froh, das der Rest da blieb, abgerechnet wurde, was bei mir ankam und ich kanns ja verstehen, daß die ihre Legierungen rein halten wollen um Zusammensetzungen garantieren zu können. Selbst wenn alle Altmetallanlieferer ehrlich sind, kann ja ein versehentliches Hineingeraten von anderer Zusammensetzung einer Legierung durchaus passieren.... Abgerechnet wird da auch nach einem Basispreis und Grammgewicht.
Tilo
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Tilo
16.05.2012 - 18:32 Uhr
·
#96
i8ch gehe nicht davon aus, daß angeliefertes altmaterial direkt mitvergossen wird, die ergebnisse wären nicht kalkulierbar
ich denke, es geht um eine winwinsituation bzgl. der materialbeschaffung, auch wenns erst noch geschieden wird
Juwelfix
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Juwelfix
16.05.2012 - 19:13 Uhr
·
#97
Horbach in Idar-Oberstein vergießt schon seit einiger Zeit Altmaterial. Aber auch jeweils als eigene Küvette.
Ergebniss auf Kundenrisiko.
Ich hab gerade an solchen Ringen Poren verschweißt :mrgreen:
Grausig !
Und dann hatte ich vor einiger Zeit eine Anfrage von einem Österreicher, der Altgold verarbeitet haben wollte. Dem haben aber meine extra aufgesetzten Bedingungen nicht gefallen. Naja, scharf drauf war ich eh nicht.
Tilo
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Tilo
16.05.2012 - 20:17 Uhr
·
#98
OK, ne extra Küvette für den Kunden auf sein Risiko,
super, und so ein Zeuch wird dann "in den Verkehr gebracht"? Geiz ist Geil
oder so
Silberfrau
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Silberfrau
16.05.2012 - 23:09 Uhr
·
#99
Also demnach wird, von Ausnahmen abgesehen angeliefertes Material grundsätzlich geschieden, weil auch ein ordentlicher Gießer sein Baumstamm nich 2 x verwendet?
Juwelfix
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Juwelfix
17.05.2012 - 05:12 Uhr
·
#100
Das kann man so jetzt auch nicht sagen.
Begrenzt kann das Material sicher wiederverwendet werden.
Wovon ich jetzt gesprochen habe, ist tatsächlich Kundenaltgold, also Ketten ( ganz schlimm, weil stark Lotverseucht ) und anderer alter Schmuck.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
17.05.2012 - 20:52 Uhr
·
#101
Zitat
Was bedeutet "eigentlich"? Werfen die Giesser jetzt ihre eigenen Baumstämme direkt wieder in die Schmelze oder sind sie eh ständig Material am wieder scheiden? Da Scheidung ja ein recht komplizierter Vorgang ist, gibt es eine vereinfachte Scheidung für Gussmetalle?
Viele machen es sich noch einfacher: Sie schneiden gaaanz lange Gusskanäle ab und liefern die mit. Jedes Gramm was aus dem Haus ist, vermindert die auftretenden Probleme.
Das kommte daher, weil die Metalle mit Silizium und Gallium versetzt werden. Das hat zur Folge, dass die Gussergebnisse besser werden. Aber es gibt auch Nachteile: Gobkristallbildung, die z. B. dazu führt, dass die Ringe bei der geringsten Verformung im Kristallgefüge aufbrechen. Diese Eigenart steigt von Schmelzprozess zu Schmelzprozess rapide an. Deshalb ist man bestrebt das Material nicht allzu oft zu schmelzen.
Wenn der Goldschmied derartiges Material bekommt, kann er es ganz normal verarbeiten. Auch verfeinert sich das Gefüge wie bei allen anderen Legierungen durch Walzen. Schlimm ist es immer nur dann, wenn das Material nach dem Guss nicht mehr verformt, sondern nur noch poliert wird.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
17.05.2012 - 20:55 Uhr
·
#102
Zitat
Horbach in Idar-Oberstein vergießt schon seit einiger Zeit Altmaterial. Aber auch jeweils als eigene Küvette.
Ergebniss auf Kundenrisiko.
Ich hab gerade an solchen Ringen Poren verschweißt Mr. Green
Grausig !
Mach doch mal die Probe bei mir!
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
17.05.2012 - 21:03 Uhr
·
#103
Ich vergieße auch ein palladiumfreies Weißgold. Farblich ist es so, dass es nicht rhodiniert werden muss, sogar in 18-er. Es ist gut zu berarbeiten, eignet sich gut für Verschnittarbeiten und Zargen, hat eine überaus hohe Abbildungsgenauigkeit. Den geltenden Ni-Bestimungen entspricht es auch. Die Legierung stellen wir selber her und verwenden sie auch bei ausgesprochen hochwertigen Stücken.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
17.05.2012 - 21:15 Uhr
·
#104
Zitat
Also demnach wird, von Ausnahmen abgesehen angeliefertes Material grundsätzlich geschieden, weil auch ein ordentlicher Gießer sein Baumstamm nich 2 x verwendet?
Faustregel bei Legierungen mit Si-oder Galliumanteilen: Ein Drittel Altmaterial, der Rest sollte unbedingt neu sein. Bei Silber kann man davon ausgehen, dass in den allermeisten Fällen Silizium mit verwendet wird. Auch Indium wird zugesetzt, das verändert das Fließverhalten gewaltig. Jedoch gibt es durch Indium keine weiteren schlimmen Folgen. Lediglich der Schmelzpunkt wird reduziert und teuer ist es auch.
Silberfrau
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Silberfrau
17.05.2012 - 21:51 Uhr
·
#105
Wie ist denn dann normalerweise das Vehältniss von Ergebnis (Teile die an den Kunden gehen) zu Reste (Angüsse etc) ?
Juwelfix
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Juwelfix
18.05.2012 - 05:37 Uhr
·
#106
Zitat
Mach doch mal die Probe bei mir! Smile
Ich lass doch nicht mit Altgold gießen.
Ich bekomme das Zeugs dann zum "Reparieren".
Silberfrau
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Silberfrau
18.05.2012 - 09:57 Uhr
·
#107
Also nochmal: wieviel Prozent?
Müsste der Giesser eigentlich glücklicher sein, wenn er Reste von Blech und Drähten kriegt? Oder sind darin wiederum andere Zuschläge, die ihm das Leben schwer machen?
Wenn ich die Kanäle meinen Resten zufüge (es geht um Silber), und Drähte gieße, geht das dann voraussichtlich besser oder schlechter als ohne?
Zum Selbergießen von Draht gleich noch ne Frage:
Um die Drahtkapazität von meinem Standarteinguss ( bekanntes Modell, 1 Seite Drähtchen, 1 Seite Blech), zu erhöhen, habe ich frei nach Brepohl mir ein U-förmiges Kokillen-Ad aus 2mm dickem Eisenblech gebastelt, 9mm Schenkelabstand, 9mm breit, krieg ich grad noch so gewalzt, zwischen die Blechseiten zu klemmen und oben etwas ausgeschmiedet zwecks Trichter, wo ich Silber für 46g plus Kopf 15g reinbekomme.
So, jetzt kommts: regelmäßig habe ich einen Lunker am UNTEREN Ende, ca. 1cm vom Ende entfernt. Mach ich schon immer son fetten Kopf drauf und der Lunker ist unten! Kann ich mir nicht erklären. Vor dem Gießen stell ich die Kokille ca. 10 Sekunden mit in den (fetten Emaill-)Ofen, kann es sein, dass sich das Bodenblech so aufheizt, dass das Silber unten länger flüssig bleibt? Obwohl das Bodenteil nicht direkt berührt wird. Hilft auch nix, sie liegend reinzulegen. Aber sie soll doch vorgewärmt sein?
Ach ja, der Ofen steht auf 1000Grad, es ist Sterling bzw 935.
Hat jemand eine Idee?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
18.05.2012 - 10:39 Uhr
·
#108
Eine Eisenkokille muss vorher erhitzt werden damit Feuchtigkeit raus ist, aber zum Guss selbst kann sie kalt sein. Die Wände sollen eingerußt oder sehr leicht eingeölt sein damit ein Gaspolster beim Einguss entsteht.
Silberfrau
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Silberfrau
18.05.2012 - 11:13 Uhr
·
#109
Des mach ich schon alles aber vielleicht leg ich sie mal am Anfang rein, lass sie abkühlen, Ölläppel sie dann ein, schau mer mal. Ich dachte die soll zum Eingießen warm sein, damit die Luft verdünnt ist oder das Silber keinen Schreck kriegt. Keine Ahnung.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke
18.05.2012 - 20:26 Uhr
·
#110
Ich weiß es nicht, da wir alles im Haus gießen. Allerdings wurden mir bei "Pfadfinderaufträgen" meist reichlich Gusskanäle mitgeliefert. Das ist Ärgerlich, vor allem dann, wenn die Kameraden nach Gramm abrechnen und man für die Angüsse auch noch den vollen Grammpreis latzen muss.
Meine Kunden bekommen so gut wie keine Gusskanäle zurück. Wir verwenden auch kein Silizium, Calzium oder Gallium. Dann kann man die Metalle viel öfter einschmelzen.
Sparkle
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Sparkle
18.05.2012 - 21:48 Uhr
·
#111
Hm, da werd ich mal bei Gelegenheit nachfragen, ob da beim 935er Guß noch mehr reinkommt außer Ag und Cu. Und bei Gold auch---Das will ich jetzt wissen!
Bei den paar Güssen bisher blieb da kaum was an Kanälen dran und die hab ich mit soviel Eigenlegierung eingeschmolzen, daß sich da nix außergewöhnlich Negatives bemerkbar gemacht hat.
Silberfrau
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Silberfrau
19.05.2012 - 01:36 Uhr
·
#112
Bevor ich jetzt noch Skrupel krieg hab ich sicherheitshalber mal alles mit weggeschickt was ich an Kanälen uind ollen Gussteilen noch gefunden habe.
Silberfrau
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Silberfrau
06.06.2012 - 00:39 Uhr
·
#113
So, weiter gehts, das Wetter war nämlich schlecht.
Zurück zu der Sache, wo ich ein Wachsmodell aus Einzelteilen zusammen setzen will. Also, Tatze hat mich auf einen "Retentionskleber" von DT&soweiter hingewiesen, den ich mir besorgt habe. Gedacht um fake Granulation mit den auch zu beziehenden Wachskügelchen zu machen. Daaaas kommt auch noch irgendwann dran. Schraub ich auf, schnupper schnupper, riecht wie Nagellack. Und haftet auch ähnlich gut. Oder schlecht, wie mans nimmt. Meine Vermutung: Es ist Nagellack. Farblos. Etwas verdünnter.
Konkrete Frage: im Umkehrschluss würde auch nichts dagegen sprechen, Wachsteile mit Hilfe von Nagellack zu montieren, also der würde auch vollständig mit wegbrennen, oder?
Ich mein, jetzt hab ich den, jetzt verwend ich ihn auch, aber die Investition hätt ich mir auch sparen können? :?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
06.06.2012 - 08:25 Uhr
·
#114
Das musst Du einfach ausprobieren. Wenn der der Nagellack genau so gut ausbrennt dann ist es ok, wenn nicht hast Du Löcher im Guss.
Zaponlack brennt auf jeden Fall vollständig aus. Den verwende ich um Diamanten einzukleben.
Silberfrau
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Silberfrau
06.06.2012 - 09:49 Uhr
·
#115
Das hab ich glaub ich auf Ganoksin gelesen: Wachsmodell zapponieren wegen glatter Oberfläche. Oder war es auf deiner Website?
Der Z.lack ist dünnflüssiger...vielleicht zaponiere ich erst die Klebeflächen und trage dann den etwas dickflüssigeren Kleber auf. Zwecks besserer Haftung. Riechen tuts genauso. Scheints beides auf Acetonbasis.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
06.06.2012 - 10:07 Uhr
·
#116
Du kannst eingedickten Zaponlack verwenden.
Silberfrau
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Silberfrau
06.06.2012 - 10:22 Uhr
·
#117
Hoab i need.
Aber, lieber Heinrich, über genau diesen Satz hätte ich mich vor 3 Monaten, als es um eine Klebemöglichkeit für Wachs ging, wahrscheinlich riesig gefreut.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
06.06.2012 - 17:03 Uhr
·
#118
Sekundenkleber verwende ich ich auch mal oder Uhu Plast.
Silberfrau
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Silberfrau
06.06.2012 - 19:50 Uhr
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#119
Aha. Na Danke....
Silberfrau
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Silberfrau
14.06.2012 - 12:17 Uhr
·
#120
So, ich hätte mal eine Frage an die Gießspezialisten bezüglich des Zeitaufwands.
Also ich schick ein Metallmodell und bitte um eine Gummi,- Silikon,- etc.-Form und 6 Abgüsse.
Hab das Teil am Freitag zur Post gebracht und Mo früh liegt es also vor.
Wie gehts jetzt weiter?
...also in der Art Mo.: Form dauert soundso lang ca, Form "betriebsbereit" Di nachmittag , dann alle x Stunden ein Wachsmodell draus ziehen...usw? Wie hat man sich das im zeitlichen Rahmen vorzustellen?
"Gießtage" gibt es glaub ich 2 in der Woche, möglicherweise für Silber.
Würde mich sehr freuen, diesbezüglich ein wenig Einblick zu erhalten.
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