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16.10.2025 - 08:42 Uhr  · 

#1

Zitat geschrieben von Carlos

Nein. Vielleicht in ein paar Jahren wenn man damit auch im täglichem Leben einkaufen kann und im Restaurant zahlen kann.

Bitcoin ist ja gar nicht hauptsächlich als Zahlungsmittel gedacht.
Das Bitcoin-Netzwerk ist technisch relativ langsam und teuer im Vergleich zu modernen Zahlungssystemen.
Die Architektur ist auf Sicherheit, Unabhängigkeit und Zensurresistenz ausgelegt – nicht auf schnelle Zahlungen im Alltag.
Sein Hauptzweck liegt darin, ein dezentrales, fälschungssicheres Wertspeicher-System zu schaffen, also eine alternative zu Gold, quasi digitales Gold.
In den letzten 10 Jahren hat Bitcoin übrigens rund 100- bis 150-mal höher performt als Gold.
26.09.2025 - 16:21 Uhr  · 

#2

Auch die grobe Verarbeitung des Zifferblattes und der Indizes spricht für eine Fälschung.
24.09.2025 - 20:03 Uhr  · 

#3

Zitat geschrieben von tatze-1

Nächster "Witwenring" ist fertig. Man wünschte sich eine Taube, die vom Himmel kommt und vielleicht noch einen schwarzen Stein, weil es einem der Söhne vererbt werden soll. Der Stein ist ein schwarzer Spinell, der Kopf, Bauch und Schwanz der Taube der Damenring, die Flügel der Herrenring.

Wunderschön umgesetzt!
24.09.2025 - 09:13 Uhr  · 

#4

Richtig frisch heute morgen m
Heizt Ihr schon?
05.09.2025 - 13:49 Uhr  · 

#5

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Der Op ist ein Mathematiker und hat das größer-als Zeichen verwendet.


ah, das Zeichen habe ich glatt übersehen, danke.
05.09.2025 - 13:07 Uhr  · 

#6

Zitat geschrieben von inox69

Zitat geschrieben von Frank Skielka

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Ich schätze mal, dass dafür 8 Stunden Arbeit draufgehen, bei üblichen 80,-/Std + Silber + MwSt wird da schon ein guter Tausender draus.

Ist das überhaupt schon geklärt?
Wenn der TE noch wie er ja schrieb von 200-300 € ausgeht, macht es eigentlich keinen Sinn das ganze weiter zu erörtern.


Frank, wie kommst Du darauf? Siehe Post #9
Zitat
Das mit > €200-300 gerechnet werden muss, davon bin ich ausgegangen.



Ja, das meine ich. 200-300 € sind völlig unrealistisch.
Ist denn ein Budget von 1000 € und mehr vorhanden für die Anfertigung?
05.09.2025 - 12:31 Uhr  · 

#7

Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Ich schätze mal, dass dafür 8 Stunden Arbeit draufgehen, bei üblichen 80,-/Std + Silber + MwSt wird da schon ein guter Tausender draus.

Ist das überhaupt schon geklärt?
Wenn der TE noch wie er ja schrieb von 200-300 € ausgeht, macht es eigentlich keinen Sinn das ganze weiter zu erörtern.
03.09.2025 - 11:47 Uhr  · 

#8

Viele denken wirklich, die Gastronomen würden sich an den jetzt höheren Preisen bereichern.
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22.08.2025 - 18:04 Uhr  · 

#9

Zitat geschrieben von Tilo

na weil Frank mir völlig überraschenderweise weitere viel zu teure Spezialtechnik (Titanguss und -nachbearbeitung!) ins Spiel gebracht hat, als ob die in die Nähe der Wirtschaftlichkeit kommen würden für den angefragten Bedarf.
ich bin schon ganz gespannt auf die Auflistung der zu tätigenden Anschaffungen ;-)


Er wollte es doch wissen.
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22.08.2025 - 17:25 Uhr  · 

#10

Um Ohrsteckerfassungen aus einem Stück herzustellen (so wie sie industriell aussehen), werden hochpräzise Umform- und Bearbeitungsmaschinen eingesetzt.

Beim Stanz- und Ziehverfahren: Exzenterpressen oder hydraulische Pressen, Präzisions-Stanzwerkzeuge.
Solch ein Werkzeug kann schnell mal 10.000 € pro Form kosten.

Für die CNC-Bearbeitung: CNC-Drehmaschinen.

Für Feinguss: Vakuum- oder Schleudergussanlagen, Gipsausbrennöfen

Um den Pin im Nachgang anzubringen, wird in der Industrie kaum noch klassisch gelötet, sondern eher mit Widerstandsschweißgeräten oder oder Laserschweißanlagen.

Für Dich ist eigentlich Feinguss + Schweißtechnik (PUK) realistisch, Alles andere ist viel zu hochpreisig..
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22.08.2025 - 17:08 Uhr  · 

#11

Nach dem, was du schilderst, möchtest du Fassungen samt Stift aus einem Stück herstellen – also so, wie sie industriell in großen Stückzahlen produziert werden.

Dazu muss ich ehrlich sagen: es gibt keine billigen Maschinen, die deine Anforderungen erfüllen.
Das liegt daran, dass solche Teile industriell mit hochspezialisierten Verfahren hergestellt werden (z. B. Feinschmiedepressen, Stanz- und Ziehwerkzeuge, CNC-Bearbeitung oder Laserfügetechnik). Diese Anlagen sind teuer, weil sie für sehr hohe Präzision und lange Haltbarkeit bei großen Stückzahlen ausgelegt sind. Für kleine Werkstätten oder den Nebenerwerb gibt es leider keine günstige „All-in-one“-Lösung.

Für dich praktikabler wäre vermutlich:

weiterhin Zukauf der Grundfassungen (wie bisher),

oder Umstieg auf Gussverfahren (z. B. Feinguss in Silber, Edelstahl oder Titan), allerdings brauchst du da auch entsprechende Ausstattung und Erfahrung,

oder Kombination aus 3D-Druck + Guss, was du ja bereits mit deinen Betonformen im Ansatz praktizierst.

Kurzum: Wenn dein Ziel wirklich die vollständige Eigenproduktion der Steckerfassungen aus einem Stück ist, dann bleibt dir leider nur der Weg über professionelle, teure Maschinen – eine „billige Lösung“ gibt es hier nicht.
14.08.2025 - 09:05 Uhr  · 

#12

Zitat geschrieben von tatze-1

Als Charm kriegt der doch eh Kratzer beim tragen am Armband.

Das stimmt, aber ich kann gut verstehen, dass die Ware die man kauft in Ordnung sein soll.
Würde ich auch zurückschicken mit einem Vermerk, damit der Verkäufer weiß warum.
13.08.2025 - 14:23 Uhr  · 

#13

Zitat geschrieben von Sparkle

Panik verursachen


Und das trifft auf einige andere Themen genauso zu.
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06.08.2025 - 17:43 Uhr  · 

#14

Sieht toll aus!
26.07.2025 - 11:32 Uhr  · 

#15

Es geht doch nichts über ein schönes gesundes "blutiges" Steak😉
19.07.2025 - 14:01 Uhr  · 

#16

Zitat geschrieben von steinfroilein

Willkommen im Forum.

Ich geb einen Eiertanz im Forencafe aus. 😋

Ich kenne den ganz anders.
15.07.2025 - 18:44 Uhr  · 

#17

Die tiefschwarze, gleichmäßige Färbung deutet eher auf Nichtedelmetall-Reaktion hin.
15.07.2025 - 13:06 Uhr  · 

#18

Ist die Kette mit Sicherheit aus Silber?
Wenn nicht, kann das auch der Grund sein. Wenn es sich zum Beispiel um Modeschmucki mit Kupferanteil handelt.
11.07.2025 - 18:00 Uhr  · 

#19

Zitat geschrieben von kirby

Doubléschmuck: meint ihr damit Gold Filled und Edelstahl mit Gold-PVD-Beschichtung?

Falls nein, bekommt man Doublédraht zur Weiterverarbeitung zum Kaufen?


Gold Filled ist qualitativ hochwertiger und enthält mehr echtes Gold als Doublé.
Doublé ist eine günstigere, aber auch weniger beständige Variante von vergoldetem Schmuck.
PVD-beschichteter Edelstahl ist recht robust und alltagstauglich, aber kein echter Goldauftrag – eher „goldfarbener Modeschmuck mit Profi-Beschichtung“.

Ja, Doublé kann man kaufen, aber eher als Blech als aus Draht.

Wenn es nur um Optik und Langlebigkeit geht, ist Edelstahl mit PVD eine gute Wahl.
01.07.2025 - 12:46 Uhr  · 

#20

Zitat geschrieben von Janin_xx

Zitat geschrieben von MaJa

Zitat geschrieben von Janin_xx

Ja ich denke auch dort waren sicher Diamanten drinnen. Was würde mir denn die UV-Lampe verraten? Lg


Falls der hellblaue Stein unter der UV-Lampe rosa/pink/rötlich leuchtet, dann ist der Stein eine Synthese


Wie kommen sie darauf?

Die Fluoreszenz ist ein verräterisches Merkmal:
Die künstliche Beimischung von Chrom oder Cobalt zur Färbung und Fluoreszenz bei synthetischen Steinen ist kein natürliches Phänomen, daher wird die ungewöhnlich starke rötliche Leuchtkraft unter UV-Licht als klarer Hinweis auf eine Synthese gesehen.
28.06.2025 - 18:28 Uhr  · 

#21

Das Motiv ist typisch für Kameen, die seit Jahrhunderten als Schmuckstücke verwendet werden.
Scheint aus einer Muschel oder einem ähnlichen Material geschnitzt zu sein, was bei traditionellen Kameen üblich ist.
Die Fassung sieht aus wie Gold. Es könnte sich aber auch um vergoldetes Metall handeln. Ein Säuretest beim Goldschmied bringt Sicherheit.
Der Stil spricht für ein vintage oder antikes Schmuckstück, möglicherweise aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert.
Die dargestellte Person ist wahrscheinlich keine reale Person, sondern eine idealisiert dargestellte Frauengestalt, wie sie typisch für klassische Kamee-Schmuckstücke ist.
Zum Wert kann ich nichts sagen.
28.06.2025 - 12:01 Uhr  · 

#22

Die Fassung wirkt sauber gearbeitet und ist regelmäßig strukturiert – das ist zwar ein Indiz für Qualität, aber kein Beweis für Gold.
Ich sehe auch keinen offensichtlichen Abrieb oder Oxidation, was ein gutes Zeichen ist.
Vielleicht mal die Rückseite des Rahmens genauer prüfen und die Nadel selbst oder an der Öse – manchmal sind die Stempel sehr klein oder verborgen.
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Thema:
Lonsdaleit
Forum:
Foren-Kneipe
Betreff:
Re: Lonsdaleit
25.06.2025 - 13:00 Uhr  · 

#23

Lonsdaleit ist eine seltene, natürlich vorkommende Kohlenstoffmodifikation, die eine besondere Kristallstruktur besitzt. Es handelt sich dabei um eine hexagonale Form von Diamant, benannt nach der britischen Kristallografin Kathleen Lonsdale.

Dein "kugliger Gegenstand" von 4 cm kann kein reines Lonsdaleit sein, da dieses nur als Mikropartikel vorkommt.
Es besteht wahrscheinlich aus Verbundmaterial das damit angereichert wurde.
24.06.2025 - 18:35 Uhr  · 

#24

Es bieten sich Auktionshäuser wie Van Ham, Ketterer oder Dr. Fischer an, die kostenlose Bewertungen anbieten. Alternativ kannst du dich an Sammlergruppen (z. B. Swarovski Crystal Society oder spezialisierte Foren) wenden. Wichtig ist, die Sammlung vorab zu katalogisieren (Fotos, Bezeichnungen, Zustand). Für den Verkauf kommen Auktionen, Fachhändler oder Plattformen wie eBay infrage.
22.06.2025 - 13:55 Uhr  · 

#25

Hierfür gibt es keinen standarisierten Modellnamen.
Man könnte diesen Ring als "Vintage-Designer-Silberring" bezeichnen.
18.06.2025 - 18:55 Uhr  · 

#26

Zitat geschrieben von Tilo

Zitat geschrieben von Guestuser

wie hoch würden Sie den Verkaufspreis einschätzen (sofern es dafür Interessenten gibt)?

...aber sogar selbstständig stehend, sodass das als Ausstellungs-/Wettbewerbs-/Vitrinenobjekt angesehen werden kann mit der Option, auch mal am Finger zu tragen

So sehe ich das auch.

Wie bei allen Kunstobjekten liegt der Wert im Auge des Betrachters.
Minimum wäre Tilo`s Einschätzung - nach oben keine Grenze, wenn sich ein entsprechender Liebhaber dafür findet.

Ist vielleicht irgendwo ein Stempel versteckt?
14.06.2025 - 21:19 Uhr  · 

#27

Eine gute Nachricht! Ich bin den Experten Heinz Jever, Kurt Flens, Hans Veltins, Robert Schöfferhofer, Joachim Köstritzer, Alexander Diebels und Fred Duckstein sehr dankbar!
14.06.2025 - 14:26 Uhr  · 

#28

Wertvolle Tipps: "Wohnung kühl halten" und "Anstrengung vermeiden".

Ich hoffe natürlich, für den Winter gibt es ein Merkblatt "Gib Kälte keine Chance!" mit ebenfalls sechs wertvollen Empfehlungen. Vielleicht "Wohnung warm halten" und "Winterkleidung anziehen". Das vergisst man nämlich leicht und holt sich dann Erfrierungen.[
13.06.2025 - 16:02 Uhr  · 

#29

Zitat geschrieben von tatze-1

Frank, Computer oder handgezeichnet?

Computer.
13.06.2025 - 14:53 Uhr  · 

#30

Für ein deutlich höheres Budget bietet der Schmetterling als Motiv ideale Möglichkeiten für eine besonders hochwertige und detailreiche Ausführung.